[Prompttabelle: Angst - "Warum sollte irgendjemand nach dir suchen?" (für mich)]
Team: Weiß (Titanic)
Fandom: Bungou Stray Dogs
Challenge: Angst: "Warum sollte irgendjemand nach dir suchen?" (well nicht ganz wortwörtlich, ich hatte die Liste nicht mit und wollte es nachher nicht mehr ändern X''D und es passte so besser...*hust*)
Charaktere/Pairing: Fyodor, Dazai & Chuuya (^____^)
Kommentar: Ich hatte heute zu viel Zeit & habs geschrieben während meiner Pausen...und ja... nicht so angsty wie es sollte...
Ein wenig genervter starrte er zu seinem Gefangenen, tappte etwas auf der Lehne seines Sessels herum.
„Du könntest das hier auch weniger genießen.“
„Warum sollte ich?“
Fyodor seufzte und verdrehte die Augen.
Manchmal fragte er sich, ob er überhaupt einen anderen Gesichtsausdruck von Dazai bekam, als dieses stetige Grinsen.
Oder diese Selbstsicherheit, dass er hier rauskam.
Nicht, dass Fyodor viel mehr mit ihm vorhatte, als ihn als Köder zu benutzen, aber das musste er ja nicht wissen.
Und er glaubte nicht, dass Dazai so weit vorhersehen konnte, dass er wusste, wieso er ihn hierhin geholt und gefesselt hatte.
„Glaubst du wirklich, dass irgendjemand nach dir suchen sollte?“
„Ja.“ So trocken und gelassen, wie er dieses eine Wort sagte, störte es Fyodor einfach nur.
Auch, wenn er inzwischen wusste, wie der andere tickte und das er sich nun einmal nicht in die Karten sehen ließ.
Er plante etwas. Ganz bestimmt. Soweit konnte er Dazai nun wirklich einschätzen.
Sein Blick ruhte eine Weile mehr auf ihm, während er seine Augenbrauen zusammenzog.
Es war frustrierend, wenn er wusste, dass der andere etwas plante, er aber nicht dahinterkommen konnte, was es war.
„Frustrierend, was?“, sagte Dazai mit einem breiten Grinsen vor sich hin.
Fyodor atmete einmal tief durch, lehnte sich nach hinten und grinste vor sich hin. Er durfte sich von ihm nicht aus dem Konzept bringen lassen.
„Absolut nicht“, erwiderte er schließlich, während sich ein Schmunzeln auf seine Lippen legte.
„Interessant“, sagte Dazai ruhig, weiterhin mit einem Grinsen im Gesicht, „ich bin gespannt, ob dein Plan funktioniert.“
„Er wird.“
„Ich freue mich drauf, es zu sehen ...“
Fyodor blickte ihn ernster an, verengte seine Augen. Wieso hatte er nur so ein merkwürdiges Gefühl, dass Dazai ihn nicht ernst nahm? Dass er glaubte, dass er seinen Plan durchschaut hatte?
„Oh … 5 … 4 ...“, fing Dazai an, schmunzelte ein wenig vor sich hin, was Fyodor dazu brachte ihn noch deutlich ernster anzusehen, „3...“
„Was -“, brummte Fyodor, drehte sich dann allerdings nur um, als er bemerkte, wie hinter ihm die Tür aufsprang.
„Du bist ganz schön spät, Chuuya~“, sagte Dazai in einem erheiterten Ton.
„Halt die Klappe, Idiot!“, brummte Chuuya, zog seine Augenbrauen ein wenig zusammen. „Urgh, ich hasse dich.“
„Ja, ja, ich dich auch, Chibi“, erwiderte Dazai grinsend, „aber könntest du eventuell mal~?“, fing Dazai an und legte den Kopf zur Seite.
„Gib mir einen guten Grund, wieso?“, sagte Chuuya und sah ihn eindringlich an.
„Ah, du weißt doch, dass ich immer recht habe, Chibi!“, grinste Dazai ihn an, „und außerdem bist du doch hergekommen, um mich zu retten, nee?“
Chuuya seufzte, schüttelte den Kopf und sah dann zu Fyodor, der einen Moment zwischen den beiden hin und her gesehen hatte. „Was willst du eigentlich von ihm?“
Fyodor schmunzelte und stand auf, trat auf Chuuya zu. „Oh, gar nichts, Chuuya.“
„Was-“, fing Chuuya an, fixierte den Blick des anderen, während er sich bereit machte, den anderen zur Not von sich zu schleudern. Was genau spielte er hier eigentlich?
„Du hast mich richtig verstanden, dass hier war nur ein Trick, weil ich wusste, dass du herkommst“, sagte Fyodor breit grinsend.
„Du hast das also durchschaut“, sagte Dazai hinter ihm schmunzelnd, „dass ich auf Chuuya gewartet habe.“
„Jup, durchaus“, erwiderte Fyodor, ohne seinen Blick von Chuuya zu nehmen, „wenn, dann plane ich schon sämtliche Eventualitäten ein. Erst recht, wenn es um euch geht.“
„Urgh … warum lasse ich mich nur immer auf euch ein?“, murmelte Chuuya und fasste sich an den Kopf.
„Du bist halt mein loyales Hündchen, Chuuya~“, sagte Dazai breit grinsend.
„… Ich bringe dich wirklich um“, entgegnete Chuuya und verdrehte die Augen, drehte sich dann allerdings um, „oder ich lasse euch alleine, weil ich gerade absolut keine Lust auf eure Pläne!“
„Wah~ Chuuuyaaaa!“, fing Dazai danach mehr weinerlich an, „warte Chibi!“
„Willst du wirklich gehen, wenn ich dann, wer weiß was, mit ihm anstellen könnte?“, fragte Fyodor nach und musterte Chuuya ruhig grinsend.
Chuuya drehte sich wieder zu ihm um, hob eine Augenbraue und bemerkte dabei, wie Dazai ihn mit einem flehenden Blick ansah, der dafür sorgte, dass er nur noch genervter wurde.
Warum konnte er ihn nicht einfach seinem Schicksal überlassen?
„Ich sollte dich einfach hierlassen und mich freuen, dass ich dich nie wieder sehen muss“, sagte Chuuya, seufzte und schüttelte den Kopf, „… Ane-san hat recht. Es war ein verdammter fucking Fehler!“
Fandom: Bungou Stray Dogs
Challenge: Angst: "Warum sollte irgendjemand nach dir suchen?" (well nicht ganz wortwörtlich, ich hatte die Liste nicht mit und wollte es nachher nicht mehr ändern X''D und es passte so besser...*hust*)
Charaktere/Pairing: Fyodor, Dazai & Chuuya (^____^)
Kommentar: Ich hatte heute zu viel Zeit & habs geschrieben während meiner Pausen...und ja... nicht so angsty wie es sollte...
Ein wenig genervter starrte er zu seinem Gefangenen, tappte etwas auf der Lehne seines Sessels herum.
„Du könntest das hier auch weniger genießen.“
„Warum sollte ich?“
Fyodor seufzte und verdrehte die Augen.
Manchmal fragte er sich, ob er überhaupt einen anderen Gesichtsausdruck von Dazai bekam, als dieses stetige Grinsen.
Oder diese Selbstsicherheit, dass er hier rauskam.
Nicht, dass Fyodor viel mehr mit ihm vorhatte, als ihn als Köder zu benutzen, aber das musste er ja nicht wissen.
Und er glaubte nicht, dass Dazai so weit vorhersehen konnte, dass er wusste, wieso er ihn hierhin geholt und gefesselt hatte.
„Glaubst du wirklich, dass irgendjemand nach dir suchen sollte?“
„Ja.“ So trocken und gelassen, wie er dieses eine Wort sagte, störte es Fyodor einfach nur.
Auch, wenn er inzwischen wusste, wie der andere tickte und das er sich nun einmal nicht in die Karten sehen ließ.
Er plante etwas. Ganz bestimmt. Soweit konnte er Dazai nun wirklich einschätzen.
Sein Blick ruhte eine Weile mehr auf ihm, während er seine Augenbrauen zusammenzog.
Es war frustrierend, wenn er wusste, dass der andere etwas plante, er aber nicht dahinterkommen konnte, was es war.
„Frustrierend, was?“, sagte Dazai mit einem breiten Grinsen vor sich hin.
Fyodor atmete einmal tief durch, lehnte sich nach hinten und grinste vor sich hin. Er durfte sich von ihm nicht aus dem Konzept bringen lassen.
„Absolut nicht“, erwiderte er schließlich, während sich ein Schmunzeln auf seine Lippen legte.
„Interessant“, sagte Dazai ruhig, weiterhin mit einem Grinsen im Gesicht, „ich bin gespannt, ob dein Plan funktioniert.“
„Er wird.“
„Ich freue mich drauf, es zu sehen ...“
Fyodor blickte ihn ernster an, verengte seine Augen. Wieso hatte er nur so ein merkwürdiges Gefühl, dass Dazai ihn nicht ernst nahm? Dass er glaubte, dass er seinen Plan durchschaut hatte?
„Oh … 5 … 4 ...“, fing Dazai an, schmunzelte ein wenig vor sich hin, was Fyodor dazu brachte ihn noch deutlich ernster anzusehen, „3...“
„Was -“, brummte Fyodor, drehte sich dann allerdings nur um, als er bemerkte, wie hinter ihm die Tür aufsprang.
„Du bist ganz schön spät, Chuuya~“, sagte Dazai in einem erheiterten Ton.
„Halt die Klappe, Idiot!“, brummte Chuuya, zog seine Augenbrauen ein wenig zusammen. „Urgh, ich hasse dich.“
„Ja, ja, ich dich auch, Chibi“, erwiderte Dazai grinsend, „aber könntest du eventuell mal~?“, fing Dazai an und legte den Kopf zur Seite.
„Gib mir einen guten Grund, wieso?“, sagte Chuuya und sah ihn eindringlich an.
„Ah, du weißt doch, dass ich immer recht habe, Chibi!“, grinste Dazai ihn an, „und außerdem bist du doch hergekommen, um mich zu retten, nee?“
Chuuya seufzte, schüttelte den Kopf und sah dann zu Fyodor, der einen Moment zwischen den beiden hin und her gesehen hatte. „Was willst du eigentlich von ihm?“
Fyodor schmunzelte und stand auf, trat auf Chuuya zu. „Oh, gar nichts, Chuuya.“
„Was-“, fing Chuuya an, fixierte den Blick des anderen, während er sich bereit machte, den anderen zur Not von sich zu schleudern. Was genau spielte er hier eigentlich?
„Du hast mich richtig verstanden, dass hier war nur ein Trick, weil ich wusste, dass du herkommst“, sagte Fyodor breit grinsend.
„Du hast das also durchschaut“, sagte Dazai hinter ihm schmunzelnd, „dass ich auf Chuuya gewartet habe.“
„Jup, durchaus“, erwiderte Fyodor, ohne seinen Blick von Chuuya zu nehmen, „wenn, dann plane ich schon sämtliche Eventualitäten ein. Erst recht, wenn es um euch geht.“
„Urgh … warum lasse ich mich nur immer auf euch ein?“, murmelte Chuuya und fasste sich an den Kopf.
„Du bist halt mein loyales Hündchen, Chuuya~“, sagte Dazai breit grinsend.
„… Ich bringe dich wirklich um“, entgegnete Chuuya und verdrehte die Augen, drehte sich dann allerdings um, „oder ich lasse euch alleine, weil ich gerade absolut keine Lust auf eure Pläne!“
„Wah~ Chuuuyaaaa!“, fing Dazai danach mehr weinerlich an, „warte Chibi!“
„Willst du wirklich gehen, wenn ich dann, wer weiß was, mit ihm anstellen könnte?“, fragte Fyodor nach und musterte Chuuya ruhig grinsend.
Chuuya drehte sich wieder zu ihm um, hob eine Augenbraue und bemerkte dabei, wie Dazai ihn mit einem flehenden Blick ansah, der dafür sorgte, dass er nur noch genervter wurde.
Warum konnte er ihn nicht einfach seinem Schicksal überlassen?
„Ich sollte dich einfach hierlassen und mich freuen, dass ich dich nie wieder sehen muss“, sagte Chuuya, seufzte und schüttelte den Kopf, „… Ane-san hat recht. Es war ein verdammter fucking Fehler!“