[Prompttabelle: AU - Callcenter (für mich)] (Weltherrschaft)
Team: Weiß (Titanic)
Fandom: Bungou Stray Dogs
Challenge: AU - Callcenter (oh und damit "Weltherrschaft"-Bingo! ;D)
Charaktere/Pairing: Kunikida & Dazai (& Ranpo)
Kommentar: Pausenschreibselei ... und ich hab damit die Tabelle abgearbeitet :D
(weitere fics von der Tabelle: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8)
Normalerweise war es absolute Routine, wenn er morgens ankam, sich auf den Tag vorbereitete und über den Tag verteilt einzelne Anrufe entgegennahm, Notizen machte und diese gegebenenfalls weiterleitete, wenn es nötig war.
Kurz nachdem er seinen Dienst angefangen hatte, klingelte es bereits und er machte sich daran, den Anruf entgegenzunehmen.
„Gut-“, bevor er auch nur eine Begrüßung verlauten lassen konnte, hörte er die erheiternde Stimme am anderen Ende entgegenschallen.
„Kunikida~kun!“
Seine Augenbraue zuckte und er hob seinen Blick, schob mit einer Hand seine Brille zurecht und zählte innerlich bis zehn, bevor er antwortete: „Dazai. Was machst du da?“
„Mir ist langweilig.“
„Das ist kein Grund, hier anzurufen! Es ist dein Job Anrufe entgegen zu nehmen!“
In diesem Moment war Kunikida wirklich froh, dass der andere so weit von ihm entfernt saß, sonst würde er ihn irgendwann am liebsten erwürgen.
Nicht, dass es etwas bringen würde, Dazai damit zu drohen.
Der würde es ja sogar begrüßen, wenn ihn jemand tötete.
„Aber es ist doch eh nichts los! Und du solltest meinen Anruf ernst nehmen, nee?“
Kunikida verdrehte die Augen. „Würde ich, wenn du unter die Kategorie ‚Kunde‘ fallen würdest.“
„Aber Kunikida-kun“, erwiderte Dazai mehr als weinerlich.
„Halt die Klappe und konzentriere dich auf deine Aufgabe!“, entgegnete er und beendete das Gespräch, ohne noch etwas zu sagen.
Nicht, dass er das normalerweise tat.
Aber Dazai war auch nicht in der Kategorie ‚normal‘ einzuordnen.
Es dauerte keine Minute bis es erneut klingelte, er abnahm und er, bevor er etwas sagen konnte, Dazais weinerliche Stimme hören konnte. „Kunikida~kun! Du sollst doch nicht einfach auflegen!“
Kunikida seufzte und lehnte sich nach hinten.
Er war so kurz davor, den anderen einfach zu erwürgen.
Wenn er nicht so sehr auf seine Ideale wert legte und sich kontrollieren konnte. Oder es diesem selbstmordaffinierten Mistkerl sogar gefallen würde, wenn er es tat. Oder es dafür sorgte, dass er wegen Dazai noch dazu kam, jemanden zu töten.
„Kunikida-kun, hörst du mir überhaupt zu?“
„Nein.“ Und es war ihm so egal, dass es zu seinem Job gehörte, zuzuhören, was seine Gesprächspartner zu sagen hatten, aber Dazai war auch nicht einer seiner Kunden.
Manchmal bezweifelte er, dass er überhaupt ein normal lebender Mensch war.
„Kunikida-kun, das ist nicht nett, du solltest zuhören, wenn dich jemand hier anruft.“
„Nicht, wenn du Idiot das bist!“
„Aber Kunikida-kun ...“
Bevor er weiter zuhören konnte, beendete er das Telefonat einfach und seufzte laut auf. Wie lange arbeitete er jetzt schon mit Dazai zusammen? Eine Woche?
Es kam ihm irgendwie vor, als wenn es schon eine halbe Ewigkeit war.
Wieso musste er auch hierhin gewechselt sein?
„Schon wieder Ärger mit Dazai?“, hörte er eine Stimme neben sich, worauf er seinen Kopf zur Seite drehte.
„Er ist das Schlimmste, was einem hier passieren kann, Ranpo“, erwiderte Kunikida und gab ein erneutes Seufzen von sich.
„Ob er früher auch jemanden hatte, auf den er sich so eingeschossen hat, wie auf dich hier?“, fragte Ranpo nach und grinste vor sich hin.
Kunikida musterte ihn und hatte für einen kurzen Moment fast Mitleid mit Dazais ehemaligen Kollegen, wenn es dort auch jemanden gab, den er so genervt hatte. Zumindest fast, wo er in dem Moment sah, wie es klingelte und beim Annehmen schon merkte, dass es Dazai war.
Er hasste seine Arbeit inzwischen aufgrund dieses Vollidioten!
Fandom: Bungou Stray Dogs
Challenge: AU - Callcenter (oh und damit "Weltherrschaft"-Bingo! ;D)
Charaktere/Pairing: Kunikida & Dazai (& Ranpo)
Kommentar: Pausenschreibselei ... und ich hab damit die Tabelle abgearbeitet :D
(weitere fics von der Tabelle: 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8)
Normalerweise war es absolute Routine, wenn er morgens ankam, sich auf den Tag vorbereitete und über den Tag verteilt einzelne Anrufe entgegennahm, Notizen machte und diese gegebenenfalls weiterleitete, wenn es nötig war.
Kurz nachdem er seinen Dienst angefangen hatte, klingelte es bereits und er machte sich daran, den Anruf entgegenzunehmen.
„Gut-“, bevor er auch nur eine Begrüßung verlauten lassen konnte, hörte er die erheiternde Stimme am anderen Ende entgegenschallen.
„Kunikida~kun!“
Seine Augenbraue zuckte und er hob seinen Blick, schob mit einer Hand seine Brille zurecht und zählte innerlich bis zehn, bevor er antwortete: „Dazai. Was machst du da?“
„Mir ist langweilig.“
„Das ist kein Grund, hier anzurufen! Es ist dein Job Anrufe entgegen zu nehmen!“
In diesem Moment war Kunikida wirklich froh, dass der andere so weit von ihm entfernt saß, sonst würde er ihn irgendwann am liebsten erwürgen.
Nicht, dass es etwas bringen würde, Dazai damit zu drohen.
Der würde es ja sogar begrüßen, wenn ihn jemand tötete.
„Aber es ist doch eh nichts los! Und du solltest meinen Anruf ernst nehmen, nee?“
Kunikida verdrehte die Augen. „Würde ich, wenn du unter die Kategorie ‚Kunde‘ fallen würdest.“
„Aber Kunikida-kun“, erwiderte Dazai mehr als weinerlich.
„Halt die Klappe und konzentriere dich auf deine Aufgabe!“, entgegnete er und beendete das Gespräch, ohne noch etwas zu sagen.
Nicht, dass er das normalerweise tat.
Aber Dazai war auch nicht in der Kategorie ‚normal‘ einzuordnen.
Es dauerte keine Minute bis es erneut klingelte, er abnahm und er, bevor er etwas sagen konnte, Dazais weinerliche Stimme hören konnte. „Kunikida~kun! Du sollst doch nicht einfach auflegen!“
Kunikida seufzte und lehnte sich nach hinten.
Er war so kurz davor, den anderen einfach zu erwürgen.
Wenn er nicht so sehr auf seine Ideale wert legte und sich kontrollieren konnte. Oder es diesem selbstmordaffinierten Mistkerl sogar gefallen würde, wenn er es tat. Oder es dafür sorgte, dass er wegen Dazai noch dazu kam, jemanden zu töten.
„Kunikida-kun, hörst du mir überhaupt zu?“
„Nein.“ Und es war ihm so egal, dass es zu seinem Job gehörte, zuzuhören, was seine Gesprächspartner zu sagen hatten, aber Dazai war auch nicht einer seiner Kunden.
Manchmal bezweifelte er, dass er überhaupt ein normal lebender Mensch war.
„Kunikida-kun, das ist nicht nett, du solltest zuhören, wenn dich jemand hier anruft.“
„Nicht, wenn du Idiot das bist!“
„Aber Kunikida-kun ...“
Bevor er weiter zuhören konnte, beendete er das Telefonat einfach und seufzte laut auf. Wie lange arbeitete er jetzt schon mit Dazai zusammen? Eine Woche?
Es kam ihm irgendwie vor, als wenn es schon eine halbe Ewigkeit war.
Wieso musste er auch hierhin gewechselt sein?
„Schon wieder Ärger mit Dazai?“, hörte er eine Stimme neben sich, worauf er seinen Kopf zur Seite drehte.
„Er ist das Schlimmste, was einem hier passieren kann, Ranpo“, erwiderte Kunikida und gab ein erneutes Seufzen von sich.
„Ob er früher auch jemanden hatte, auf den er sich so eingeschossen hat, wie auf dich hier?“, fragte Ranpo nach und grinste vor sich hin.
Kunikida musterte ihn und hatte für einen kurzen Moment fast Mitleid mit Dazais ehemaligen Kollegen, wenn es dort auch jemanden gab, den er so genervt hatte. Zumindest fast, wo er in dem Moment sah, wie es klingelte und beim Annehmen schon merkte, dass es Dazai war.
Er hasste seine Arbeit inzwischen aufgrund dieses Vollidioten!