[Prompttabelle: Hurt/Comfort - "Entschuldige, dass ich mir Sorgen mache ..." (für mich)
Team: Weiß (Titanic)
Fandom: Bungou Stray Dogs
Challenge: H/C - "Entschuldige, dass ich mir Sorgen mache ..." (für mich)
Charaktere / Pairings: Dazai & Chuuya ^-^
Kommentar: Ich musste eben an die Vergangenheit (anfang S3) denken und jah~ xd
Ist vielleicht ein klitzekleines bisschen anders als eigentlich ... xd (und es ist weniger soukoku als ich dachte das es ist...aber Dazai & Chuuya wollen gerade nicht XD)
Er fühlte sich seltsam, als er seine Augen öffnete.
Sein Blick war verschwommen und für den Moment wusste er nicht, wo er war.
Er erinnerte sich an den hinterhältigen Angriff von einem seiner, so glaubte er zumindest, Freunde.
Er schluckte und ein bitteres Lächeln schob sich auf seine Lippen, während er sich einen Arm über die Stirn legte.
War er zu naiv gewesen? Hatte er ihnen zu sehr geglaubt, dass er ihnen vertrauen konnte? Waren sie nur nett zu ihm, weil er ihnen nützlich war?
„Du bist ja wach.“
Er schob seinen Arm ein Stück zurück und blinzelte verwundert, als er bemerkte, dass er sich nicht vertan hatte.
Was machte er hier?
„Was machst du hier, Dazai?“, brummte er, auch, wenn er spürte, dass sämtliche Schärfe, die er in diese Frage legen wollte, nicht da war.
Er fühlte sich eindeutig zu schwach.
„Mori hat sich um deine Verletzung gekümmert“, erwiderte Dazai und sah ihn aus seinem einen Auge, welches nicht verdeckt war, an, „und ich dachte, ich sehe mal nach dir.“
„Warum?“, erwiderte Chuuya und starrte ihn nun etwas direkter an, auch wenn er spürte, dass er sich gerade nicht wirklich aufsetzen konnte.
Sein Körper fühlte sich immer noch irgendwie taub an.
„Oh, entschuldige, dass ich mir Sorgen um Chuuya mache~“, murmelte Dazai und hob ein wenig die Arme, grinste ihn an, „ich hätte dich auch dort alleine lassen können.“
„Pff“, machte Chuuya und verdrehte die Augen, „ich hab dich nicht darum gebeten.“
„Mori will dich sehen, wenn es dir besser geht“, sagte Dazai daraufhin, ohne weiter auf ihn einzugehen, wandte sich ab.
„Ist das alles, wieso du hier bist?“, erwiderte Chuuya mit einem fragenden Unterton, bevor Dazai das Zimmer verlassen konnte.
„Vielleicht wollte ich sicher gehen, dass du nicht so schwach bist und von so einem Angriff stirbst“, murmelte Dazai und zuckte mit den Schultern, „sonst hätte ich ein wenig an Moris Entscheidung gezweifelt.“
„Was für ´ne Entscheidung“, erwiderte Chuuya, während er seinen Kopf so gedreht hatte, dass er den anderen zumindest sehen konnte.
„Ich nehme an, du sollst ein Mitglied der Port Mafia werden, Chuuya“, sagte Dazai ruhig zurück, „ugh, ich hoffe, ich hab nicht allzu häufig mit dir zu tun!“
„Was!“, machte Chuuya, richtete sich nun doch ein wenig zu schnell auf, stützte sich nach hinten ab und fasste sich mit einer Hand an den Kopf. Ihm schwirrte es, aber er verdrängte es. „Warum sollte ich?“
„Es ist alles, was du noch hast, oder?“, murmelte Dazai und drehte sich nun doch wieder zu ihm, funkelte ihn mit seinem freien Auge an, „nachdem deine Freunde dich verraten haben.“
Chuuya zuckte zusammen und ließ sich wieder nach hinten ins Kissen fallen, ohne etwas darauf zu erwidern. Er wusste, dass Dazai recht hatte. Er hatte gedacht, dass diese Menschen, diese Bande, seine Familie war, aber eine Familie verriet niemanden und versuchte, ihn umzubringen, oder?
Er schluckte.
Wo sollte er schon hin?
Er hatte bereits, wenn auch nur kurzweilig, für die Mafia gearbeitet. Er hatte ihnen geholfen, also war es naheliegend, oder?
„Ich hasse es, wenn du recht hast ...“, brummte er mehr vor sich hin, als wirklich in Dazais Richtung.
Fandom: Bungou Stray Dogs
Challenge: H/C - "Entschuldige, dass ich mir Sorgen mache ..." (für mich)
Charaktere / Pairings: Dazai & Chuuya ^-^
Kommentar: Ich musste eben an die Vergangenheit (anfang S3) denken und jah~ xd
Ist vielleicht ein klitzekleines bisschen anders als eigentlich ... xd (und es ist weniger soukoku als ich dachte das es ist...aber Dazai & Chuuya wollen gerade nicht XD)
Er fühlte sich seltsam, als er seine Augen öffnete.
Sein Blick war verschwommen und für den Moment wusste er nicht, wo er war.
Er erinnerte sich an den hinterhältigen Angriff von einem seiner, so glaubte er zumindest, Freunde.
Er schluckte und ein bitteres Lächeln schob sich auf seine Lippen, während er sich einen Arm über die Stirn legte.
War er zu naiv gewesen? Hatte er ihnen zu sehr geglaubt, dass er ihnen vertrauen konnte? Waren sie nur nett zu ihm, weil er ihnen nützlich war?
„Du bist ja wach.“
Er schob seinen Arm ein Stück zurück und blinzelte verwundert, als er bemerkte, dass er sich nicht vertan hatte.
Was machte er hier?
„Was machst du hier, Dazai?“, brummte er, auch, wenn er spürte, dass sämtliche Schärfe, die er in diese Frage legen wollte, nicht da war.
Er fühlte sich eindeutig zu schwach.
„Mori hat sich um deine Verletzung gekümmert“, erwiderte Dazai und sah ihn aus seinem einen Auge, welches nicht verdeckt war, an, „und ich dachte, ich sehe mal nach dir.“
„Warum?“, erwiderte Chuuya und starrte ihn nun etwas direkter an, auch wenn er spürte, dass er sich gerade nicht wirklich aufsetzen konnte.
Sein Körper fühlte sich immer noch irgendwie taub an.
„Oh, entschuldige, dass ich mir Sorgen um Chuuya mache~“, murmelte Dazai und hob ein wenig die Arme, grinste ihn an, „ich hätte dich auch dort alleine lassen können.“
„Pff“, machte Chuuya und verdrehte die Augen, „ich hab dich nicht darum gebeten.“
„Mori will dich sehen, wenn es dir besser geht“, sagte Dazai daraufhin, ohne weiter auf ihn einzugehen, wandte sich ab.
„Ist das alles, wieso du hier bist?“, erwiderte Chuuya mit einem fragenden Unterton, bevor Dazai das Zimmer verlassen konnte.
„Vielleicht wollte ich sicher gehen, dass du nicht so schwach bist und von so einem Angriff stirbst“, murmelte Dazai und zuckte mit den Schultern, „sonst hätte ich ein wenig an Moris Entscheidung gezweifelt.“
„Was für ´ne Entscheidung“, erwiderte Chuuya, während er seinen Kopf so gedreht hatte, dass er den anderen zumindest sehen konnte.
„Ich nehme an, du sollst ein Mitglied der Port Mafia werden, Chuuya“, sagte Dazai ruhig zurück, „ugh, ich hoffe, ich hab nicht allzu häufig mit dir zu tun!“
„Was!“, machte Chuuya, richtete sich nun doch ein wenig zu schnell auf, stützte sich nach hinten ab und fasste sich mit einer Hand an den Kopf. Ihm schwirrte es, aber er verdrängte es. „Warum sollte ich?“
„Es ist alles, was du noch hast, oder?“, murmelte Dazai und drehte sich nun doch wieder zu ihm, funkelte ihn mit seinem freien Auge an, „nachdem deine Freunde dich verraten haben.“
Chuuya zuckte zusammen und ließ sich wieder nach hinten ins Kissen fallen, ohne etwas darauf zu erwidern. Er wusste, dass Dazai recht hatte. Er hatte gedacht, dass diese Menschen, diese Bande, seine Familie war, aber eine Familie verriet niemanden und versuchte, ihn umzubringen, oder?
Er schluckte.
Wo sollte er schon hin?
Er hatte bereits, wenn auch nur kurzweilig, für die Mafia gearbeitet. Er hatte ihnen geholfen, also war es naheliegend, oder?
„Ich hasse es, wenn du recht hast ...“, brummte er mehr vor sich hin, als wirklich in Dazais Richtung.