[Prompttabelle: Romantik/Intimität - Gefühl vs Vernunft]
Team: Weiß (Titanic)
Fandom: Haikyuu!! (Dragonshifter AU)
Challenge: Romantik/Intimität - Gefühl vs Vernunft (für mich)
Charaktere/Pairings: Tooru Oikawa/Tobio Kageyama (& Hajime Iwaizumi) ^^
Kommentar: Beim überlegen, wie ich die Prompts für ne AU, die ich zum NaNo schreiben will, umsetze, kam dann ne Idee für meine Dragonshifter-AU und jah XD°
So leise, wie er konnte, landete er auf dem Balkongelände des Palastes, während er ein wenig seine Flügel an sich zog.
Er wusste, dass es keine gute Idee war, hier zu sein. Wenn sie ihn hier fanden, würden sie ihn wahrscheinlich töten, aber er wusste auch, dass er nicht anders konnte.
„Tooru ...?“
Er drehte seinen Kopf etwas, blickte zu dem Prinzen, der an der Seite der Balkontür, halb hinter dem Vorhang verdeckt, zu ihm blickte.
Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Bist du alleine, Tobio-chan?“
„Hm“, nickte Tobio und trat einen Schritt zur Seite, „aber du solltest nicht hier sein.“
Tooru seufzte, nickte, folgte ihm aber dennoch ins Innere. Er wusste selbst, dass es keine gute Idee war. „Ich weiß.“ Würde er gefunden werden, er würde auf der Stelle getötet werden. Nicht nur, weil er ein Drache war, sondern auch, weil er etwas mit dem Prinzen hatte. Oder ... was auch immer zwischen ihnen war.
„Warum bist du dann hier?“, fragte Tobio nach und drehte sich langsam wieder zu ihm, sah ihn aus klaren, blauen Augen an.
„Ich wollte dich sehen“, sagte Tooru und zuckte mit den Schultern, machte einen Schritt auf ihn zu und schwenkte seinen dunkelgrünen Drachenschweif zur Seite, „es ist eh nicht für lange.“
Tobio nickte nur still, streckte seinen Arm zu ihm aus und fuhr mit einer Hand die Haut an seinem Drachenflügel entlang, was dazu führte, dass Tooru ein wenig seinen einen Flügel ausbreitete und den Kopf in die andere Richtung legte. „Iwaizumi müsste gleich wiederkommen. Er darf dich nicht sehen.“
Tooru schnaubte ein wenig lauter, umfasste Tobios anderes Handgelenk und zog ihn kurz zu sich. „Ich habe dir gesagt, dass einer deiner Wächter nichts gegen mich ausrichten kann.“ Auch wenn er sehr genau wusste, wer Iwaizumi war, immerhin drang dessen Name - der Anführer der königlichen Ritter - selbst zu ihnen durch.
„Tooru, bitte“, flüsterte Tobio ihm zu, hörte auf ihn zu streicheln, sondern sah ihm einfach nur entgegen.
Tooru wusste, dass er auf den anderen hören sollte, dennoch zog er ihn nur ein Stück zu sich, um ihn zu küssen. Natürlich war es besser, von hier zu verschwinden, bevor ihn jemand sah. Aber es war so schwer, wenn sie sich nur außerhalb der Stadt treffen konnten, wenn sich Tobio rausschleichen konnte.
Er spürte, wie Tobio den Kuss sanft erwiderte, so dass sie schließlich komplett darin versanken.
Es war nie eine gute Idee, wenn er an nichts anderes, als an seinen süßen Prinzen denken musste, obwohl sie nicht füreinander bestimmt waren. Vermutlich würde es dafür sorgen, dass seine Drachenfamilie den Palast angriff, wenn er hier erwischt wurde.
Nur langsam löste sich Tooru von seinem Geliebten, ließ seine Hand durch die Haare des Prinzen gleiten und lächelte schwach. „Tobio-chan, was sollen wir nur machen ...?“
Tobio schluckte und senkte seinen Blick, antwortete nicht darauf.
Es fühlte sich so falsch an, einfach zu gehen und dennoch wusste Tooru, dass er gehen musste, bevor er entdeckt wurde. „Tobio-“,
Bevor er weitersprechen konnte, sah er zur Seite, wie die Tür des Zimmers aufgeschoben wurde, so dass Tobio ebenfalls seinen Kopf zur Seite drehte.
„Mein Prinz, was-“,
Tooru erkannte, wie sich das Gesicht des Ritters verhärtete und er sein Schwert in die Hand nahm. „Was machst du hier, Drache?“
„Iwaizumi, warte! Das ist nicht- Tooru ist nicht-“, fing Tobio an, brach allerdings ab und sah nur wieder vor sich auf den Boden.
„Du bist also der beste Ritter des Königreichs, huh“, entgegnete Tooru und legte den Kopf schief, drehte sich komplett zu ihm, griff allerdings auch demonstrativ nach Tobios Hand. Er wusste zwar, dass es gefährlich war, aber was sollte es? Es war sowieso zu spät, da konnte er auch offen dazu stehen. „Was willst du denn tun, wenn ich den Prinzen als mein neues Spielzeug sehe?“ Seine Lippen verzogen sich nach außen hin zu einem Grinsen, auch wenn er innerlich über seine eigenen Worte erzürnt war. Er würde Tobio nie als etwas Niederes sehen. Sie waren gleich, solange sie sich liebten. Er war nicht wie seine Artgenossen, die Menschen nur benutzten und mit ihren Gefühlen spielten.
„Sag mir einen guten Grund, wieso ich dich nicht auf der Stelle töten sollte“, brummte Iwaizumi und trat auf ihn zu.
„Iwa-Hajime, warte!“, fing Tobio an und hob nun doch seinen Blick, „Tooru ist nicht- er würde mir nie etwas tun!“
Tooru blinzelte überrascht und sah nun doch für einen Moment noch einmal zu Tobio, bevor er seinen Blick wieder auf den Ritter richtete.
Iwaizumis Blick hatte sich fast komplett auf Tobio gerichtet, als dieser ihn angesprochen hatte. „Er ist ein Drache. Er wird dich benutzen und irgendwann vernichten, wenn du ihm nicht mehr gut genug bist.“
„Nein“, schüttelte Tobio den Kopf und umklammerte Toorus Hand ein wenig mehr, „... oder Tooru?“
Tooru blickte ihn nun doch wieder an, sah ihn diese funkelnden Augen, die ihn von der ersten Sekunde an angezogen hatten. Er wusste, dass er es nicht tun würde. Niemals. Langsam drehte er seinen Kopf wieder zu Iwaizumi. „Ich würde ihm nie etwas tun.“
Iwaizumi sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an, seufzte und senkte sein Schwert ein wenig, fuhr sich mit der anderen Hand durch die Haare. „Verschwinde. Sorg dafür, dass dich niemand sonst sieht. Ich werde nichts sagen.“
Überrascht sah Tooru ihn an, blinzelte und lächelte dann ein wenig mehr. „Huh, du bist ja gar nicht so gruselig, wie du tust, Iwa~chan!“ Er bemerkte, wie sich dessen Gesichtsmuskel verspannten, worauf er Tobio losließ und einen Schritt nach hinten machte. Vielleicht sollte er diese ganze Situation nicht weiter strapazieren und einmal an diesem Abend etwas Vernünftiges tun. „Wir sehen uns, Tobio-chan!“
Damit drehte er sich ab und sprang über das Balkongelände, um danach in die Luft abzuheben und zurückzufliegen.
Fandom: Haikyuu!! (Dragonshifter AU)
Challenge: Romantik/Intimität - Gefühl vs Vernunft (für mich)
Charaktere/Pairings: Tooru Oikawa/Tobio Kageyama (& Hajime Iwaizumi) ^^
Kommentar: Beim überlegen, wie ich die Prompts für ne AU, die ich zum NaNo schreiben will, umsetze, kam dann ne Idee für meine Dragonshifter-AU und jah XD°
So leise, wie er konnte, landete er auf dem Balkongelände des Palastes, während er ein wenig seine Flügel an sich zog.
Er wusste, dass es keine gute Idee war, hier zu sein. Wenn sie ihn hier fanden, würden sie ihn wahrscheinlich töten, aber er wusste auch, dass er nicht anders konnte.
„Tooru ...?“
Er drehte seinen Kopf etwas, blickte zu dem Prinzen, der an der Seite der Balkontür, halb hinter dem Vorhang verdeckt, zu ihm blickte.
Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen. „Bist du alleine, Tobio-chan?“
„Hm“, nickte Tobio und trat einen Schritt zur Seite, „aber du solltest nicht hier sein.“
Tooru seufzte, nickte, folgte ihm aber dennoch ins Innere. Er wusste selbst, dass es keine gute Idee war. „Ich weiß.“ Würde er gefunden werden, er würde auf der Stelle getötet werden. Nicht nur, weil er ein Drache war, sondern auch, weil er etwas mit dem Prinzen hatte. Oder ... was auch immer zwischen ihnen war.
„Warum bist du dann hier?“, fragte Tobio nach und drehte sich langsam wieder zu ihm, sah ihn aus klaren, blauen Augen an.
„Ich wollte dich sehen“, sagte Tooru und zuckte mit den Schultern, machte einen Schritt auf ihn zu und schwenkte seinen dunkelgrünen Drachenschweif zur Seite, „es ist eh nicht für lange.“
Tobio nickte nur still, streckte seinen Arm zu ihm aus und fuhr mit einer Hand die Haut an seinem Drachenflügel entlang, was dazu führte, dass Tooru ein wenig seinen einen Flügel ausbreitete und den Kopf in die andere Richtung legte. „Iwaizumi müsste gleich wiederkommen. Er darf dich nicht sehen.“
Tooru schnaubte ein wenig lauter, umfasste Tobios anderes Handgelenk und zog ihn kurz zu sich. „Ich habe dir gesagt, dass einer deiner Wächter nichts gegen mich ausrichten kann.“ Auch wenn er sehr genau wusste, wer Iwaizumi war, immerhin drang dessen Name - der Anführer der königlichen Ritter - selbst zu ihnen durch.
„Tooru, bitte“, flüsterte Tobio ihm zu, hörte auf ihn zu streicheln, sondern sah ihm einfach nur entgegen.
Tooru wusste, dass er auf den anderen hören sollte, dennoch zog er ihn nur ein Stück zu sich, um ihn zu küssen. Natürlich war es besser, von hier zu verschwinden, bevor ihn jemand sah. Aber es war so schwer, wenn sie sich nur außerhalb der Stadt treffen konnten, wenn sich Tobio rausschleichen konnte.
Er spürte, wie Tobio den Kuss sanft erwiderte, so dass sie schließlich komplett darin versanken.
Es war nie eine gute Idee, wenn er an nichts anderes, als an seinen süßen Prinzen denken musste, obwohl sie nicht füreinander bestimmt waren. Vermutlich würde es dafür sorgen, dass seine Drachenfamilie den Palast angriff, wenn er hier erwischt wurde.
Nur langsam löste sich Tooru von seinem Geliebten, ließ seine Hand durch die Haare des Prinzen gleiten und lächelte schwach. „Tobio-chan, was sollen wir nur machen ...?“
Tobio schluckte und senkte seinen Blick, antwortete nicht darauf.
Es fühlte sich so falsch an, einfach zu gehen und dennoch wusste Tooru, dass er gehen musste, bevor er entdeckt wurde. „Tobio-“,
Bevor er weitersprechen konnte, sah er zur Seite, wie die Tür des Zimmers aufgeschoben wurde, so dass Tobio ebenfalls seinen Kopf zur Seite drehte.
„Mein Prinz, was-“,
Tooru erkannte, wie sich das Gesicht des Ritters verhärtete und er sein Schwert in die Hand nahm. „Was machst du hier, Drache?“
„Iwaizumi, warte! Das ist nicht- Tooru ist nicht-“, fing Tobio an, brach allerdings ab und sah nur wieder vor sich auf den Boden.
„Du bist also der beste Ritter des Königreichs, huh“, entgegnete Tooru und legte den Kopf schief, drehte sich komplett zu ihm, griff allerdings auch demonstrativ nach Tobios Hand. Er wusste zwar, dass es gefährlich war, aber was sollte es? Es war sowieso zu spät, da konnte er auch offen dazu stehen. „Was willst du denn tun, wenn ich den Prinzen als mein neues Spielzeug sehe?“ Seine Lippen verzogen sich nach außen hin zu einem Grinsen, auch wenn er innerlich über seine eigenen Worte erzürnt war. Er würde Tobio nie als etwas Niederes sehen. Sie waren gleich, solange sie sich liebten. Er war nicht wie seine Artgenossen, die Menschen nur benutzten und mit ihren Gefühlen spielten.
„Sag mir einen guten Grund, wieso ich dich nicht auf der Stelle töten sollte“, brummte Iwaizumi und trat auf ihn zu.
„Iwa-Hajime, warte!“, fing Tobio an und hob nun doch seinen Blick, „Tooru ist nicht- er würde mir nie etwas tun!“
Tooru blinzelte überrascht und sah nun doch für einen Moment noch einmal zu Tobio, bevor er seinen Blick wieder auf den Ritter richtete.
Iwaizumis Blick hatte sich fast komplett auf Tobio gerichtet, als dieser ihn angesprochen hatte. „Er ist ein Drache. Er wird dich benutzen und irgendwann vernichten, wenn du ihm nicht mehr gut genug bist.“
„Nein“, schüttelte Tobio den Kopf und umklammerte Toorus Hand ein wenig mehr, „... oder Tooru?“
Tooru blickte ihn nun doch wieder an, sah ihn diese funkelnden Augen, die ihn von der ersten Sekunde an angezogen hatten. Er wusste, dass er es nicht tun würde. Niemals. Langsam drehte er seinen Kopf wieder zu Iwaizumi. „Ich würde ihm nie etwas tun.“
Iwaizumi sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an, seufzte und senkte sein Schwert ein wenig, fuhr sich mit der anderen Hand durch die Haare. „Verschwinde. Sorg dafür, dass dich niemand sonst sieht. Ich werde nichts sagen.“
Überrascht sah Tooru ihn an, blinzelte und lächelte dann ein wenig mehr. „Huh, du bist ja gar nicht so gruselig, wie du tust, Iwa~chan!“ Er bemerkte, wie sich dessen Gesichtsmuskel verspannten, worauf er Tobio losließ und einen Schritt nach hinten machte. Vielleicht sollte er diese ganze Situation nicht weiter strapazieren und einmal an diesem Abend etwas Vernünftiges tun. „Wir sehen uns, Tobio-chan!“
Damit drehte er sich ab und sprang über das Balkongelände, um danach in die Luft abzuheben und zurückzufliegen.