prompt#1, prompt#4, prompt#6, Jack Bauer

Dec 29, 2007 19:52

Titel: Rachsucht
Autor: callisto24
Sünde: Rachsucht
Fandom: 24
Rating: NC-17
Thema: Nach Season 6, Trailer Season 7
Charaktere: Jack Bauer
Warnungen: Gewalt, Massive Season7 Spoiler!!! Nicht lesen, wer weder Trailer noch sonst irgendwelche Spoiler kennt!!!
Genre: Drama
Disclaimer: Nichts davon gehört mir, und ich verdiene hiermit auch kein Geld.


Tony war tot. Daran hatte es keinen Zweifel gegeben.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte Jack auf den Monitor.
Nein, das konnte nicht sein. Er war gestorben, und er selbst Zeuge gewesen.

Welche absurde Laune des Schicksals konnte es sein, die ihm nun wieder diesen Streich spielte?
Sein Stuhl kippte, fiel mit einem Poltern zu Boden, als Jack sich hoch kämpfte, die Hand vor den Mund gepresst hinaus stolperte, vorbei an den unzähligen, summenden Maschinen, den geschäftigen Agenten, dem Büro, desgleichen er niemals wieder von innen hatte sehen wollen.

Tony lebendig.
Und nicht nur das. Tony war zum Feind geworden, zum Terroristen, einem erbarmungslosen Gegner, der über Leichen ging, der nichts und niemanden verschonen würde, um sein Ziel zu erreichen.

Nicht der Tony, den er gekannt hatte, nicht der Tony, der...

Eine Hand legte sich bleiern über seine Finger, über seinen Mund, ein dumpfer Schlag traf Jacks Hinterkopf, schickte ihn auf eine Reise in die Vergessenheit.

Als er wieder erwachte dröhnte sein Kopf, verschwamm ihm die Sicht vor den tränenden Augen.
Jack stöhnte, versuchte sich zu bewegen, jedoch es blieb ihm unmöglich.

Dunkle, harte Augen bohrten sich in die Seinen.

“Mich wiederzusehen hättest du wohl nicht erwartet, Jack!”

Der Blonde blinzelte, versuchte den Schmerz zu unterdrücken.
“Du lebst”, flüsterte er schließlich heiser.

“Oh ja. Ich lebe!”
Mit einem grässlichen Lachen warf Tony seinen Kopf in den Nacken.
“Als ob du das nicht gewusst hättest, du, der mich in meinem Elend zurückgelassen, der mich wieder und wieder verraten und verkauft hat...”

“Ich habe nichts dergleichen getan”, stammelte Jack.
“Ich dachte du wärst gestorben... ich, ich habe um dich geweint...”

“Das hast du sicher.”
Tony grinste diabolisch.
“Niemand weiß so gut wie ich, welch ein perfekter Schauspieler du bist, welch eine Gabe du hast, wenn es darum geht deine Umgebung zu täuschen. Du gehst darin so weit, dass du sogar imstande bist, dich selbst zu täuschen.”

Er lehnte sich vertraulich näher.

“Jedoch... dieses Mal bin ich dir einen Schritt voraus, Jack. Dieses Mal bin ich am Zug.”

“Ich wollte nie... ich habe nie...”

“Natürlich nicht.”
Sanft und zugleich bedrohlich die dunkle Stimme.

“Du wolltest nie etwas Böses, das Böse folgt dir lediglich auf Schritt und Tritt.”

Langsam erhob sich Tony wieder, streckte sich hinauf zur Decke.

“Damit hat es jetzt ein Ende, mein Freund. Du bist am Ende, das schwöre ich, bei all den Teufeln, denen ich mein Leben verpfändet habe.”

“Tony!”

“Ich will Rache, Jack, nur Rache. Du warst es, der Michelle auf dem Gewissen hat, du warst es, der mein Leben wieder und wieder in Tiefen stürzte, von denen ich nicht einmal ahnen konnte, dass sie existieren. Du bist der Satan, der auf Erden wandelt, der Antichrist, der von ihrem Angesicht getilgt werden muss, koste es was es wolle.”

“Tony!” Leise, beschwörend erklangen Jack’s Worte.
“Überdenke, was du tust.”
Er zog an seinen Stricken, überprüfte deren Festigkeit.

“Überdenke, was du getan hast, wen du büßen lässt, für das, was du glaubst, das man es dir angetan hat.”

“Schöne Worte, Jack. Nichts als schöne Worte. Und doch werde ich nicht auf sie hineinfallen.”

Der Dunkelhaarige griff in seine Jacke, zog eine großkalibrige Waffe daraus hervor, hielt sie Jack an die Schläfe.
“Ich werde dir dein Gehirn herausblasen, Jack. Es wird sich in alle Himmelsrichtungen verteilen, nichts mehr wird von dir übrig bleiben, denn eine blutige, stinkende Masse.”

“Bitte, Tony...”

“Doch zuvor werde ich dir noch die Schmerzen zufügen, die du mich hast erdulden lassen.”
Er grinste schief. Ein trockenes Lachen entfuhr den schmalen Lippen.

“In jedem Fuß eine klaffende Wunde, durchlöchert wie einst die Füße unseres Erlösers es am Kreuze waren. Nur dass deiner nicht das Himmelreich wartet, nur dass du geradewegs in die Tiefen der Hölle fahren und dort ewig im Fegefeuer brennen wirst.”

Tony lachte hohl.

“Du wirst schreien vor Schmerz, vor allem, wenn ich... wenn ich...”

Er ließ die Waffe hinunter, über die Beine hinweg gleiten, pausierte, und richtete sie schließlich direkt auf Jacks Schoß.
“Irgendeine Idee wie sich das anfühlt, Jack? Ich wette nicht. Ich wette, so hoch hat dich noch niemand singen hören...”

Ein scharfes Krachen, ein hartes Poltern.
Die Stricke sanken zu Boden, ein Schmerzensschrei ertönte, als die Waffe ihrem Besitzer entrungen wurde.
Tony stürzte schwer auf die Knie. Ein Jammerlaut entfuhr ihm, als metallene Stiefelsohlen seine Knochen brachen.
Doch dann verstummte der Laut.
Ein einziger Schuss hatte ausgereicht, das Leben des Mannes auszulöschen.

Jack blickte auf den zusammengesunkenen Körper, wischte sich die Hände an seinem Mantel ab.
Niemand würde es je wagen, so mit ihm zu reden. Und sollte es doch jemand tun, so würde er enden wie Tony, würde seine Rache ihn zerschmettern.
* * *

Titel: Völlerei
Autor: callisto24
Sünde: Völlerei
Fandom: 24
Rating: NC-17
Thema: Nach Season 6
Charaktere: Jack Bauer
Warnungen: graphischer Sex, Season6 und Debrief Spoiler
Genre: Drama, Wollust, Gruppensex, Slash... keine Ahnung
Disclaimer: Nichts davon gehört mir, und ich verdiene hiermit auch kein Geld.


Jack konnte sich nicht mehr daran erinnern, wie es sein musste, keinen Hunger zu haben.
Die endlosen Wochen und Monate in Gefangenschaft, die schrecklichen Nächte, in denen sein Magen nach Nahrung gelechzt hatte, und die ihm doch keine Erlösung, keine Erleichterung seiner Qualen verschafften.
Und nun war er zurück, zurück im Paradies, zurück in einer Welt, die er vergessen, die ihn vergessen hatte.
Das schäbige Hotel, das man ihm zugewiesen, das Fertiggericht, das er geistesgegenwärtig noch rasch besorgt hatte, bevor die Müdigkeit ihn in einen tiefen, traumlosen Schlaf gezwungen hatte, all das diente kaum dazu, ihn sich wieder heimisch, ihn in irgendeiner Weise willkommen zu heißen.

Sein Leben war verpfuscht, seine letzte Bindung an diese Welt gekappt, sein Glaube an das, was Recht und Richtig war, ein für alle Mal zerstört worden.

Er hasste diese Stadt. Jede Straße, jede Leuchtreklame erinnerte ihn an Verlorenes, selbst das Klima, so verschieden von den Temperaturen, denen er in China ausgesetzt gewesen war, verursachte in ihm ein Gefühl der Abscheu, der Übelkeit.

Er musste fort, so bald und so weit wie möglich, so schnell es ihm nur irgend möglich sein sollte.

Jack sah nach oben, in den dunstigen, dunkelgrauen Himmel. Unmöglich einen Stern zu sehen, unmöglich etwas von der Freiheit zu schmecken, die so gerne in aller Munde geführt wurde.

Er schluckte.
Sein Blick fiel auf einen mit rotem Samt ausgekleideten Eingang.
Eine Treppe führte hinunter, gedämpfte Musik drang zu ihm hinauf.

Murmelnde Stimmen, süßlich lockende Düfte weckten seine Aufmerksamkeit, lockten ihn in die Tiefe.

Vorsichtig stieg er hinab, Schritt für Schritt eine neue Welt entdeckend.

Das Licht schien schwach, sanft, streichelte, liebkoste den Eintretenden.
Die Klänge hypnotisch, doch mild, beruhigend, einladend sich niederzulassen, zu entspannen, abzuschalten, dem Leben, wie es sich darbot, zu entfliehen.
Jack blinzelte, atmete die betäubende Luft, spürte den exotischen Geschmack auf seiner Zunge tanzen.
Verschlungene Leiber wiegten sich im Tanz, wogten auf und ab im Rhythmus ihrer Körper ohne der Welt um sie herum Beachtung zu schenken.

Jack schluckte wieder.
Sein Weg führte ihn weiter, tiefer in das Innere des Etablissements.

Spärlich bekleidete Gestalten folgten ihm, begleiteten ihn wortlos hinab.
Zärtliche Hände nahmen ihm seine Jack von den Schultern, führten ein kühles Glas an seine Lippen.
Jack trank.
Die Köstlichkeit rann wie Balsam seine ausgetrocknete, an Entbehrungen gewöhnte Kehle hinunter, liebkoste seinen Gaumen wie Nektar der Götter es wohl tun würde.

Mehr Hände zogen ihn wortlos nieder, zwangen ihn liebevoll, doch entschieden auf weiche, seidene Kissen, spielten an den Knöpfen seines Hemdes, streichelten seinen Hals, berührten den Verschluss seiner Jeans.
Er zuckte zusammen, jäh der Dämmerung, die bereit war, ihn einzuholen, entrissen.
Doch bevor sein erschöpfter Verstand wieder Klarheit erlangen konnte, hatten sich feuchte Lippen auf die Seinen gelegt, ein süßer Kuss ihm die Frucht dunkelroter Trauben eingeflößt.
Weintrauben wie er sie nicht mehr kannte, wie er sie vergessen hatte, die seinem Gedächtnis entschwunden waren.
Er küsste wieder, verspürte den Wunsch nach mehr, den Wunsch zu schmecken, zu fühlen, zu genießen mit allen Sinnen.
Verlockend verführerisch der Mund unter ihm, köstlich, von überirdischer Schönheit.

Doch die zarten Lippen lösten sich, die spielerische Zunge entzog sich ihm.

Jack öffnete die Augen in stummer Verzweiflung. Er wollte mehr, ihn hungerte danach.
Und da waren sie wieder, andere Münder, schmälere Lippen, herb und streng, würzig und dominierend.
Sie fütterten ihn, neckten ihn, spielten mit ihm. Speisen wurden ihm dargeboten und er nahm sie willig an, nahm alles, was ihm gegeben wurde, nahm es, und es war ihm nicht genug.
Küsse bedeckten seinen Leib, Zähne entledigten ihn seiner Kleidung.
Nackt räkelte er sich zwischen ihnen, zwischen Körpern, die weich oder hart, die nachgiebig und muskulös, doch nur das eine kannten, den einen Wunsch, seine Gier zu befriedigen, seinen Hunger zu stillen.

Und das taten sie, gaben sich ihm hin, so wie er sich ihnen hingab.
Lange Finger verteilten weiß glänzende Sahne auf seinem Leib, die von kitzelnden Zungen katzengleich wieder aufgeleckt wurden. Cremige Schokoladensoße umfloss seine Glieder, badete seine Haut in warmer, schmeichelnder Flüssigkeit, bevor willige Münder ihn von ihr befreiten.

Doch all das reichte nicht, all das war nicht genug, nur eines konnte ihm die Erfüllung bringen, nach der er sich sehnte, nur eines ihn wirklich sättigen.

Körper rieben, Körper glitten an ihm hinauf und hinunter, männliche, weibliche gleichermaßen.
Der Duft nach schwerem Honig erfasste ihn, überwältigte ihn mehr noch als das mächtige Glied, das sich siegessicher in seinen weit geöffneten Mund schob.
Er nahm es tief in sich auf, sehnte sich danach, dass seine Größe ihn ausfüllte, genoss es, als sich der Schaft in seine Kehle senkte, beinahe drohte ihn zu ersticken.

Unzählige Finger spielten an seiner Männlichkeit, Lippen sogen an seinen Nippeln, Münder bedeckten jeden Zentimeter seiner Haut.
Und als der vibrierende Penis sich zurückzog und wieder vorstieß, als er sich dem Rhythmus anpasste, saugte und blies, und als der Andere mit einem Stöhnen explodierte, sich tief in ihm entleerte, geduldig wartete, bis Jack alles getrunken hatten, das ihm geschenkt worden war,
erst in diesem Moment wusste Jack, dass er angekommen war.
* * *

Titel:Hochmut
Autor: callisto24
Sünde: Hochmut
Fandom: 24
Rating: NC-17
Thema: Nach Season 6
Charaktere: Jack Bauer
Warnungen: graphischer Sex, sehr graphisch
Genre: Slash
Disclaimer: Nichts davon gehört mir, und ich verdiene hiermit auch kein Geld.


“Du bist hochmütig, Jack, gib es zu.”
Das bin ich nicht.
Jack versuchte spielerisch den jüngeren Mann mit einer Ohrfeige zu bestrafen, doch dieser duckte sich geschickt unter seinen Händen weg.

“Oh doch, das bist du.”
Chase bestand auf seiner Meinung.

“Was war das erste, was du zu mir gesagt hast, an dem Abend, an dem wir uns kennengelernt haben.”

“Woher soll ich das noch wissen. Ich bin ein alter Mann.”

“Da... schon wieder.”
Chase richtete anklagend seinen Finger auf den Blonden.

“Du glaubst, es nicht nötig zu haben, dich zu erinnern.”

“Blödsinn!”
Jack prustete. “Kannst du einmal aufhören, dir so einen Quatsch auszudenken, nur einmal, wenn wir schon die Gelegenheit dazu haben, ungestört zu sein?”

Der Jüngere legte seinen Kopf schief, tat, als würde er überlegen.

“Also dazu bist du noch nicht zu alt?”

“Ich werd dir gleich zeigen, was alt ist.”

Jack grinste, schlug die Decke weg, unter der er seine Beine verborgen hatte, und stürzte sich auf den hübschen Dunkelhaarigen, drängte ihn mit dem Oberkörper zurück und warf ihn schließlich grob auf den Rücken.

“Autsch... du Grobian.”

“Behaupte nicht, dass du das nicht mögen würdest.”

Der Schalk blitzte aus den grünen Augen des Jüngeren.

“Würdest du mir denn glauben?”

“Auf gar keinen Fall.”

Langsam, genüsslich streckte Jack sich auf dem Leib des Anderen aus, achtete darauf Kontakt zu jedem Zentimeter der gebräunten Haut, die sich unter ihm dehnte und spannte, aufzunehmen.

Chase stöhnte, als der Ältere ihrer beider Becken gegeneinander presste, seinen Körper an dem des Jüngeren zu reiben begann.

“Oh Gott, Jack”, japste er verzweifelt. “Du tötest mich.”

“Nur ein kleiner Tod, Chase. Nur ein kleiner Tod”, hauchte Jack in sein Ohr bevor er begann an seinem Ohrläppchen zu saugen.
“Ich weiß, was du willst, ich weiß, was du brauchst... Und nun sag selbst: Ist das Hochmut oder Wahrheit?”

“Ah!” Ein spitzer Schrei, als lange, schlange Finger begannen seine Brust zu kneten, als Jacks Becken begann, sich rhythmisch zu bewegen, gleichmäßig gegen den Körper unter ihm zu pumpen.

“Oh Gott... kein Hochmut... kein Hochmut... Jack!”

“Dann willst du es... sag es...”

“Ich will dich Jack, gib ihn mir, gib mir deinen Schwanz.”

Lippen, die ihn verschlangen, würziger Moschus, der ihn umnebelte.
Das Geräusch einer aufreißenden Kondomverpackung.

“Geduld, Chase, Geduld.”

Heiser die Stimme, belegt vor Leidenschaft.

Der mächtige Schaft pochend, vibrierend an seinem Eingang.
Schlanke Finger, die über seinen flachen Bauch wanderten, seine Haare streiften, seinen bebenden Penis umfassten, massierten, wachsen ließen, bis er schrie, bis sein Kopf wie wild, unkontrolliert auf den Kissen hin und her fuhr, nicht mehr fähig der drohenden Explosion Einhalt zu gebieten.
Und dann, dieselben Finger, wie sie den pulsierenden Muskel befeuchteten, dehnten öffneten, eindrangen, die Prostata suchten und fanden.

“Oh Gott!”
Er schrie wirklich. Wollte mehr, konnte es nicht ertragen, konnte nicht mehr warten.
Doch Jack wusste nichts von Gnade, kannte kein Erbarmen.
Mitleidlos ertastete er den magischen Punkt tief in seinem Inneren, rieb ihn wieder und wieder, führte einen zweiten Finger ein, einen dritten, dehnte und weitete.
Seine Finger erforschten die Wände seiner Öffnung, rubbelten, zwickten, bis Chase um Mitleid flehte.

“Jack, gib ihn mir... jetzt!”

Und dann drang die Spitze des harten Schaftes in ihn ein, wurde eingesogen, ergriffen und aufgenommen.
Chase bäumte sich ihm entgegen. Mehr. Tiefer. Härter.

“Oh Gott... Jack.”

Gewaltig stieß der Aufgeforderte zu, bohrte seinen harten Penis in die weiche, empfangende Höhlung, weiter, tiefer, füllte Chase mit seiner Größe.

“Aaaah.”

“Oh Gott... mehr.”

Chase seufzte, als der glühende Stab sich ihm entzog, stöhnte als er sich erneut in ihm versenkte.

Jack keuchte, bewegte sich in ihm, begann einen Rhythmus, drang mit jedem Stoß tiefer, hämmerte, wurde stärker, wurde härter, verlangend, besitzergreifend, gierig.

Chase fühlte Jacks Penis anschwellen, liebte es zu fühlen, wie er an Größe gewann.

Und dann änderte Jack seinen Winkel, streifte mit jedem Eindringen Chases Prostata, bis der Jüngere glaubte, es nicht mehr ertragen zu können.

“Komm für mich, Chase”, wisperte er heiser und hypnotisierte ihn mit blitzenden Augen. Und Chase gehorchte, kam in einer nicht enden wollenden Flut, die sich zwischen ihren Leibern ergoss.

Seine Muskeln zuckten, vibrierten, stimulierten, bis Jack mit einem Schrei sich tief in ihm versenkte und dort explodierte.

“Verdammt, Jack”, keuchte Chase.
“Wenn jemand das Recht auf Hochmut gepachtet hat, dann bist es du.”

* * *

callisto24 - 24 - jack bauer

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