Invidia / Neid / Leviathans Sünde
Titel: Ausgerechnet Du!
Fandom: Eureka
Charaktere: Jack Carter
Sünde: Invidia / Neid / Leviathans Sünde
Word Count: 473
Rating/Warnings: R
Summary: Jack , Nathan und die Menschlichkeit
A/N: Spoiler durchweg für beide Staffeln , ist aber auch so verständlich, wollt es nur gesagt haben.
Er hasste ihn. Er hasste seinen Anzug, das immer geordnete Haar, dieses Haifischlächeln und der Mund der nur zuckte wenn er selber einmal wieder etwas Dummes von sich gab.Und das tat er ja nun leider des Öfteren.Seufzend fuhr er sich durch die Haare, betrachtete sich Nathan Stark noch einmal.
„Carter.“
Oh er hatte wohl nicht zugehört, sondern versucht irgendwelche Flecken auf dem Anzug des Mannes vor sich zu finden, es musste doch etwas geben das man ihm anlasten konnte,auch wenn es nur ein Kaffeefleck oder ein Faden war der am Designeranzug hing.
„Stark“
Und jetzt so tun als wäre ihm nichts entgangen. Es war hoffnungslos und Stark wusste das auch, er konnte es in diesen Augen sehen,diesen Anflug von Lächeln,oh ja. Als wäre er etwas Besseres und als hätte ihn Allison deshalb geheiratet. Bei diesem Gedanken entkam ihm ein Schnauben. Das stimmte so nicht, sie hatte ihn bestimmt einfach geheiratet weil sie ihn geliebt hatte. Mit den Zähnen knirschend stieß sich der Sheriff mit den Füßen von seinem Tisch ab, erhob sich aus seinem wackligen Bürostuhl.
Er wusste, es war nicht fair das er Stark dafür verantwortlich machte das er laut Frau und Tochter der Versager des Jahres war. Er musste Stark nur dafür verantwortlich machen das eben dieser immer einen Tick schneller war das zu bekommen was sich Carter schon immer gewünscht hatte.
Jap, das war es und er merkte wie Röte in seine Wangen kroch, ob nun vor Zorn, oder weil Stark etwas näher gerückt war, das Gesicht nur Zentimeter von dem eigenen entfernt.
„Erde an Sheriff. Bewegt sich in dem Erbsenartigen Gebilde das du Hirn nennst, gerade etwas, oder muss ich mir Sorgen machen?Nicht das ich würde“
Natürlich würde Stark das nicht und so schüttelte der Blonde einfach nur den Kopf, ging etwas auf und ab. Vielleicht konnte er somit etwas helfen das die Wut in ihmr verrauchte. Das kleine Stimmchen in seinem Hinterkopf lachte schrill.
Na komm, Carter, du weißt doch das Allison sich um IHN sorgen würde, oder nicht?Erinnerst du dich noch daran als er fast gestorben wäre und sie sich so gekümmert hatte, sie hat seine Hand gehalten. Aber deine?
„Also Carter, was immer du denkst, ich wollte dir eigentlich nur gratulieren“ Sein Mund bewegte sich, aber kein Ton kam heraus. Stark, gratulieren? Ihm. Wofür, das er aussah wie ein Schaf das gerade an einen Elektrozaun gepisst hatte?
„Öhm..“
Wunderbarer Satz,geniale Antwort.
„Dazu das du Fargo das Leben gerettet hast, ich wäre nicht darauf gekommen. Mit dem Kraftfeld. Wirklich nicht schlecht.“
Es war dieses Lächeln das ihn dazu brachte, noch lange als Stark das Büro verlassen hatte, einmal kräftig seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen. Ja, er war neidisch. Stark hatte Alles was der Sheriff wollte und auch noch die beneidenswerte Gabe neidlos zu sein. Das Leben war nicht fair.
Fandom: Eureka
Charaktere: Jack Carter
Sünde: Invidia / Neid / Leviathans Sünde
Word Count: 473
Rating/Warnings: R
Summary: Jack , Nathan und die Menschlichkeit
A/N: Spoiler durchweg für beide Staffeln , ist aber auch so verständlich, wollt es nur gesagt haben.
Er hasste ihn. Er hasste seinen Anzug, das immer geordnete Haar, dieses Haifischlächeln und der Mund der nur zuckte wenn er selber einmal wieder etwas Dummes von sich gab.Und das tat er ja nun leider des Öfteren.Seufzend fuhr er sich durch die Haare, betrachtete sich Nathan Stark noch einmal.
„Carter.“
Oh er hatte wohl nicht zugehört, sondern versucht irgendwelche Flecken auf dem Anzug des Mannes vor sich zu finden, es musste doch etwas geben das man ihm anlasten konnte,auch wenn es nur ein Kaffeefleck oder ein Faden war der am Designeranzug hing.
„Stark“
Und jetzt so tun als wäre ihm nichts entgangen. Es war hoffnungslos und Stark wusste das auch, er konnte es in diesen Augen sehen,diesen Anflug von Lächeln,oh ja. Als wäre er etwas Besseres und als hätte ihn Allison deshalb geheiratet. Bei diesem Gedanken entkam ihm ein Schnauben. Das stimmte so nicht, sie hatte ihn bestimmt einfach geheiratet weil sie ihn geliebt hatte. Mit den Zähnen knirschend stieß sich der Sheriff mit den Füßen von seinem Tisch ab, erhob sich aus seinem wackligen Bürostuhl.
Er wusste, es war nicht fair das er Stark dafür verantwortlich machte das er laut Frau und Tochter der Versager des Jahres war. Er musste Stark nur dafür verantwortlich machen das eben dieser immer einen Tick schneller war das zu bekommen was sich Carter schon immer gewünscht hatte.
Jap, das war es und er merkte wie Röte in seine Wangen kroch, ob nun vor Zorn, oder weil Stark etwas näher gerückt war, das Gesicht nur Zentimeter von dem eigenen entfernt.
„Erde an Sheriff. Bewegt sich in dem Erbsenartigen Gebilde das du Hirn nennst, gerade etwas, oder muss ich mir Sorgen machen?Nicht das ich würde“
Natürlich würde Stark das nicht und so schüttelte der Blonde einfach nur den Kopf, ging etwas auf und ab. Vielleicht konnte er somit etwas helfen das die Wut in ihmr verrauchte. Das kleine Stimmchen in seinem Hinterkopf lachte schrill.
Na komm, Carter, du weißt doch das Allison sich um IHN sorgen würde, oder nicht?Erinnerst du dich noch daran als er fast gestorben wäre und sie sich so gekümmert hatte, sie hat seine Hand gehalten. Aber deine?
„Also Carter, was immer du denkst, ich wollte dir eigentlich nur gratulieren“ Sein Mund bewegte sich, aber kein Ton kam heraus. Stark, gratulieren? Ihm. Wofür, das er aussah wie ein Schaf das gerade an einen Elektrozaun gepisst hatte?
„Öhm..“
Wunderbarer Satz,geniale Antwort.
„Dazu das du Fargo das Leben gerettet hast, ich wäre nicht darauf gekommen. Mit dem Kraftfeld. Wirklich nicht schlecht.“
Es war dieses Lächeln das ihn dazu brachte, noch lange als Stark das Büro verlassen hatte, einmal kräftig seinen Kopf gegen die Wand zu schlagen. Ja, er war neidisch. Stark hatte Alles was der Sheriff wollte und auch noch die beneidenswerte Gabe neidlos zu sein. Das Leben war nicht fair.