Gefangen wie ein Reh in den Scheinwerfern, war ihr erster Gedanke. Ein Punkt, unten auf sie scheinend, ihre Vision verdunkelnd. Aber Deanna wusste, dass sie dort waren. Das Warten. Ungeduldig. Die Beanspruchungen des Orchesters, das auf die ersten Zeichen zupft.
Sie ertrug Felsen doch eine kleine Brise die einzige Leisten-Bequemlichkeit auf ihrer Haut. Die Sekunde von Deanna dachte, wie die Hintergrundmusik mehr anspruchsvoll wurde, war ihre Kleidung. Gegangen waren die Seidenblusen und capri Hosen, die sie verehrte. Nein, die beste Beschreibung waren Schlafanzüge. Grau. Schmutzig. Gerissen.
Deanna hatte Hunger. Schrecklich so. Und sie wurde wörtlich gezwungen, für ihr Abendessen zu singen.
Avec un million d'arcs-en-ciel au néon brûlant au-dessous de moi
Et un million de taxis brûlant levant un rugissement,
Ici je m'assois, au-dessus de la ville,
Dans ma toge animal de compagnie palliée,
En bas dans les profondeurs
Sur le quatre-vingt-dixième étage
Pendant que les foules dans toutes les boîtes punissent le parquet
Et les bars sont emballés avec les couples demandant plus,
je suis abandonné et déprimé
Dans mon désordre d'aigle royal,
En bas dans les profondeurs Sur le quatre-vingt-dixième étage
Quand le seul que vous avez voulu veut un autre,
Quel est l'emploi de frime et réaliser une banque en abondance ?
Mais même la femme du portier
A une tout à fait bonne vie d'amour
Et voici je, en faisant face demain,
Seul dans mon chagrin,
En bas dans les profondeurs
Sur le quatre-vingt-dixième étage
Das Orchester schrie zu einem Halt, wie eine Tür in der Hinterseite des Zimmers aufflog, graues-ish Sonnenlicht durch die gesammelte Menge verschüttend. Deanna kämpfte mit ihren Instinkten, um für den Deckel unterzutauchen, sie brauchte Antworten. Wo sie und, was noch wichtiger ist, gerade war, was der Fick weiterging.
Drei gezwungene Männer marschierten innen, jemanden hinter ihnen ziehend. Das Rasseln von Ketten mit jedem Schritt. Das Entsetzen, das als Deanna einschreibt, konnte die Eigenschaften von Gibb ausmachen. Oder welch Gibb ähnlich war. Das junge Mädchen wurde zwischen dem Übergang der Frau und Wolfs, Zähne portruding an Winkeln, Stachel gestreckt durch die Kleidung, in Eisen festgeklammerte Klauen geschlossen. Eine vierte Zahl, die eine Pistole in ihren Rücken verklemmt, das sein-Wesen zu ihren Knien zwingend. Und dann ein anderer. Viktoria. Bloodied und gebeugt, gezwungen in einem ähnlichen.
"Wählen Sie!" der letzte Mann bellte.
Eine Hand erhob über ihre Augen, um Deanna zu helfen, zu sehen. "Was?" ihre Stimme zitterte.
"Wer lebt, und wer stirbt?"
Licht prallte von der Pistolen, geebnete Zoll von ihren Köpfen ab. "Wer lebt?"
"Ich - kann ich nicht. Bitte. "
Die Zahl machte einen Schritt vorwärts. Mensch. "All das läuft in diesem Moment hinaus. Was Sie Sätze die Bühne tun. Wählen."
Deanna lurched awake, beads of sweat pouring down her brow. Instinctually gulping for oxygen. Images flashing across her brain over and over. Metal shavings piercing Gibb's skull, splattering her essence. Victoria turning to dust with the simple thrust of a piece of wood.
Curling her legs into her chest, rocking back and forth, Deanna did something she thought herself not capable of since becoming a vampire.
She cried.
And the keys she'd procured for the priest some time ago, the damned objects she crossed worlds for, that she found increasingly harder to part with, sang in unison.