Urlaub Tag 13
Wir machten einen Ausflug ins Heilige Tal.
Wieder nur wir vier, unser Guide und ein Minibus mit Fahrer.
Als erstes machten wir einen Stopp in Awana Kancha. Eine Textilgenossenschaft, die gegen kleines Geld den Weg der Faser bis zum fertigen Textil zeigt. Textilorgasmus inclusive, da sie wirklich handwerkliche Hochleistung zeigen:
Die Wollproduzenten: Lamas
Die Herstellung:
Ich hätte noch stundenlang in dem Shop stöbern können, aber die anderen wollten weiter.
Die Fahrt war traumhaft schön und wir hatten fantastische Aussichtspunkte.
So oft wie wir fotografieren wollten, konnte unser Fahrer gar nicht anhalten.
Doch als wir unser nächstes Ziel erreichten, waren wir ihm gar nicht mehr böse, denn der Parque Arqueologico de Pisaq war wunderschön - leider auch sehr gut besucht.
Bis zum Aussichtspunkt waren etliche Stufen zu erklettern, aber ich bekam halbwegs Luft... Hatte nur meine üblichen Probleme mit dem Treppen steigen....
Von dort aus ging es zum Markt nach Pisaq - nichts Neues bei den angebotenen Andenken, aber sehr nett präsentiert.
Was mich persönlich störte: viele Kinder in aufwändigen Kostümen mit einem Lamababy auf dem Arm, die anboten, dass man sie für wenig Geld fotografieren könnte. Die Kinder gehören in die Schule! (Ja, wir waren an einem Samstag dort und dann hätten sie nicht in die Schule gemusst...)
Nächstes Ziel: Mittagessen - unser Guide hatte uns ein gutes Buffetrestaurant versprochen, doch auf dem Weg dorthin führen wir durch einen Ort, wo Cuy (Meerschweinchen) am Stock gebraten angeboten wurden... Unser Fahrer hielt sogar, damit wir Fotos machen konnten... Ich wollte keine Fotos machen, ich wollte es Essen - bekam aber keine Mehrheit und so fuhren wir ganz normal essen.
Letzter Punkt des Tages war Ollantaytambo. Eine Festungsanlage, die wir über 250 Stufen hochklettern mussten - und es war so voll...
Danach blieben wir im Heiligen Tal und übernachteten in der Villa Urubamba, denn am nächsten Tag ging es von dort aus weiter.
Wieder nur wir vier, unser Guide und ein Minibus mit Fahrer.
Als erstes machten wir einen Stopp in Awana Kancha. Eine Textilgenossenschaft, die gegen kleines Geld den Weg der Faser bis zum fertigen Textil zeigt. Textilorgasmus inclusive, da sie wirklich handwerkliche Hochleistung zeigen:
Die Wollproduzenten: Lamas
Die Herstellung:
Ich hätte noch stundenlang in dem Shop stöbern können, aber die anderen wollten weiter.
Die Fahrt war traumhaft schön und wir hatten fantastische Aussichtspunkte.
So oft wie wir fotografieren wollten, konnte unser Fahrer gar nicht anhalten.
Doch als wir unser nächstes Ziel erreichten, waren wir ihm gar nicht mehr böse, denn der Parque Arqueologico de Pisaq war wunderschön - leider auch sehr gut besucht.
Bis zum Aussichtspunkt waren etliche Stufen zu erklettern, aber ich bekam halbwegs Luft... Hatte nur meine üblichen Probleme mit dem Treppen steigen....
Von dort aus ging es zum Markt nach Pisaq - nichts Neues bei den angebotenen Andenken, aber sehr nett präsentiert.
Was mich persönlich störte: viele Kinder in aufwändigen Kostümen mit einem Lamababy auf dem Arm, die anboten, dass man sie für wenig Geld fotografieren könnte. Die Kinder gehören in die Schule! (Ja, wir waren an einem Samstag dort und dann hätten sie nicht in die Schule gemusst...)
Nächstes Ziel: Mittagessen - unser Guide hatte uns ein gutes Buffetrestaurant versprochen, doch auf dem Weg dorthin führen wir durch einen Ort, wo Cuy (Meerschweinchen) am Stock gebraten angeboten wurden... Unser Fahrer hielt sogar, damit wir Fotos machen konnten... Ich wollte keine Fotos machen, ich wollte es Essen - bekam aber keine Mehrheit und so fuhren wir ganz normal essen.
Letzter Punkt des Tages war Ollantaytambo. Eine Festungsanlage, die wir über 250 Stufen hochklettern mussten - und es war so voll...
Danach blieben wir im Heiligen Tal und übernachteten in der Villa Urubamba, denn am nächsten Tag ging es von dort aus weiter.