...dass ich schon länger tun wollte: Mir meine angefangene Originale von letztem November angesehen und mich gefragt: Was war falsch damit? Was hat nicht damit gestimmt, dass ich sie nach fast 12K aufgegeben und mich etwas Anderem zugewendet hatte
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Comments 9
Hm, wie? Na ja, jede Geschichte, jede Idee, die ich habe, kann ich so ausbauen bzw. arbeite ich automatisch so aus, dass ich Lust habe, sie zu schreiben. Nicht, dass ich Lust hätte, sie zu lesen, weil ich nicht so schreiben kann, wie ich selbst es gerne lese - schon alleine, weil ich den Plot vorher ja kenne -, sondern so, wie ich weiß, dass das mit dem Schreiben, auch ganz formal, funktioniert. - Es ist ja auch ein völlig anderes gefühl, zuzusehen wie der Leser oder eben am Hebel zu sitzen wie der Autor ( ... )
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Oh, ich weiß nicht. Dinge, die ich schreibe, sind auch eigentlich immer Dinge, die ich auch lesen würde. Nur umgekehrt nicht, offensichtlich.
Hm, wie? Na ja, jede Geschichte, jede Idee, die ich habe, kann ich so ausbauen bzw. arbeite ich automatisch so aus, dass ich Lust habe, sie zu schreiben. Nicht, dass ich Lust hätte, sie zu lesen, weil ich nicht so schreiben kann, wie ich selbst es gerne lese - schon alleine, weil ich den Plot vorher ja kenne -, sondern so, wie ich weiß, dass das mit dem Schreiben, auch ganz formal, funktioniert. - Es ist ja auch ein völlig anderes gefühl, zuzusehen wie der Leser oder eben am Hebel zu sitzen wie der Autor.Nun, natürlich ist das ein anderes Gefühl. ( ... )
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Bei mir ja auch. Ich habe eine Szene, meistens das Ende oder den finalen Kampf und mehr nicht, aber ich weiß, dass da snichts bringt, da szu shcreiben, erst muss ein Plot gefunden werden. Und sobald ich plotte, bzw. geplottet habe, macht mir auch später das Schreiben Spaß.
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Gib's zu, da ist ein Trick dabei!
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Das kommt mir sehr bekannt vor. Ich bin noch immer am Herausfinden, was mir eigentlich zu schreiben Spaß macht, aber derzeit bin ich nicht sonderlich erfolgreich. Ich versuche immer wieder, etwas für andere zu schreiben, oder mich an einem Stil zu orientieren, der mir bei anderen gefallen hat, doch das ist stets eher harte Arbeit und weniger Genuß. Dabei kann es doch funktionieren, zu genießen, was man schreibt... ich erinnere mich dunkel.
Wie hast Du entdeckt, was Du schreiben möchtest, im Unterschied zu dem, was Du gerne liest? Gerade frustriert mich dieses Spannungsfeld "Schreiben-Wollen aber für wen, und wenn für mich, dann was?" ziemlich. Ich scheine nicht vorwärts zu kommen.
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