nächster Teil
diesmal geht´s auf reisen Schon auf dem Weg nach Leipzig war es nass gewesen. Und so war es auch dem Rückweg.
Es hatte die letzten Tage in Strömen geregnet und dann war es auf einmal kalt geworden.
Irgendwas von sibirischem Tief hatten die Wetterfritzen es genannt. Jedenfalls war der Boden gefroren und nun spiegelglatt. Verdammt glatt dachte Felix als er zum hunderttausendsten Mal gegensteuern musste um nicht von der Fahrbahn zu rutschen.
Er entschloss sich noch etwas langsamer zu fahren und fragte sich insgeheim warum ausgerechnet er den Bus mit seinen lärmenden Kollegen fahren musste.
Nils hatte hinten seinen Taschendvdplayer ausgepackt und eine Runde Singstar ohne Microphone gestartet. Die Jungens sagen alle scheußlich schief durcheinander.
Felix konnte sich kaum konzentrieren bei dem Ohren betäubenden Lärm.
Doch irgendwann wurden die Herren müde und es wurde endlich still.Sogar Simon hatte sich neben ihm auf dem Sitz eingekuschelt und war ins Land der Träume verschwunden.
Auch Felix wurde ein bisschen schläfrig. Nur einmal kurz die Augen schließen, nur kurz..
Ein lautes Krachen und Schreie weckten ihn auf.
Er spürte einen Schmerz an seiner Stirn, und wie etwas warmes sein Gesicht herunterlief.
Er öffnete die Augen und schaute um sich. Dort rechts neben ihm,wo Simon eben friedlich geschlummert hatte waren nur noch Scherben. Scherben und Blut...
Es hatte die letzten Tage in Strömen geregnet und dann war es auf einmal kalt geworden.
Irgendwas von sibirischem Tief hatten die Wetterfritzen es genannt. Jedenfalls war der Boden gefroren und nun spiegelglatt. Verdammt glatt dachte Felix als er zum hunderttausendsten Mal gegensteuern musste um nicht von der Fahrbahn zu rutschen.
Er entschloss sich noch etwas langsamer zu fahren und fragte sich insgeheim warum ausgerechnet er den Bus mit seinen lärmenden Kollegen fahren musste.
Nils hatte hinten seinen Taschendvdplayer ausgepackt und eine Runde Singstar ohne Microphone gestartet. Die Jungens sagen alle scheußlich schief durcheinander.
Felix konnte sich kaum konzentrieren bei dem Ohren betäubenden Lärm.
Doch irgendwann wurden die Herren müde und es wurde endlich still.Sogar Simon hatte sich neben ihm auf dem Sitz eingekuschelt und war ins Land der Träume verschwunden.
Auch Felix wurde ein bisschen schläfrig. Nur einmal kurz die Augen schließen, nur kurz..
Ein lautes Krachen und Schreie weckten ihn auf.
Er spürte einen Schmerz an seiner Stirn, und wie etwas warmes sein Gesicht herunterlief.
Er öffnete die Augen und schaute um sich. Dort rechts neben ihm,wo Simon eben friedlich geschlummert hatte waren nur noch Scherben. Scherben und Blut...