"[ Es gab wüstere Jahrhunderte als das 16., mit dem die Neuzeit begann. Etwa das 14. mit der Pest, für Deutschland das 17. mit dem 30jährigen Krieg oder das 20. mit der Neigung zu Massenmorden. Aber es gab selten ein Jahrhundert, das historisch so janusköpfig gespalten war wie dieses. Noch kämpften die alten Mächte um ihr Leben und wußten nicht,
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Irgendwie fehlt mir einfach manchmal der Inhalt bei Erläuterungen über Shakespeare. Und in diesem ist er halt auch unheimlich variabel.^^
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"Seine Stücke sind ebenso heidnisch wie christlich, ebenso prostestantisch wie katholisch, ebenso individualistisch wie feudalistisch, ebenso machiavellistisch wie moralisch, ebenso aufgeklärt wie abergläubisch und ebenso modern wie traditionell."
Allerdings muss ich dir bei den ähnlichen Verwechslungsgeschichten etc. Recht geben. Ich erwische mich selbst immer wieder, wenn ich überlege, wo nun genau was mit wem passierte in welchem seiner Werke. xD
[ Hm, keine Sorge. Ich bin selbst niemand, der Shakespeare für das Maß aller Dinge hält. Aber ich mag ihn und er gehört nun mal zu den Besten. Aber vor allem wegen der Sprache. Und ich fand den anderen Blickwinkel interessant, der hier gegeben wird. ^^
Hmm, du musstest dich also schon öfter mal mit jemanden anlegen, der Shakespeare zum Götzen erhob? *grins* ]
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