Ivan saß auf seiner geblümten Decke im Halbschatten. Nur mit einer Badeshorts mit Sonnenblumenmuster bekleidet und einem Strohhut auf dem Kopf sah er den bereits Anwesenden beim Baden und Toben zu.
Der Sommer war immer noch seine liebste Jahreszeit. Kein schnee, keine Kälte. Einfach nur Sonne und Wärme.
Das würde er aber nicht schaffen! Immerhin wollten doch alle Spass haben, oder? Also schwang Feliciano den Eimer, das wasser in Ivan's Richtung schüttend.
Toris war nicht in Badekleidung, sondern in seiner üblichen langen Hose und langärmligem Hemd erschienen, unsicher ob er so auch an der Wasserschlacht teilnehmen konnte, oder nicht. Er hätte ja wirklich gerne, aber... Schwimmsachen waren einfach nichts, was er tragen konnte.
Er lächelte Chrome an, als er sie sah, und ging ein paar Schritte zu ihr hinüber. "Hallo, Chrome."
Chrome schaute auf, als sie von einer bekannten Stimme gerufen wurde und entdeckte Toris, der gerade auf sie zu kam. "Uhm...hallo Toris-san!" Sie lächelte ihm freundlich zu, jedoch war sie etwas verwundert. Warum hatte er denn keine Bade Sachen an? Es war doch mehr als nur unpraktisch, sich in Alltagskleidung in die kalten Fluten zu stürzten, oder vielleicht sogar geworfen zu werden! "Wa...warum hast du denn noch deine normalen Sachen an?" fragte, das junge Mädchen etwas unsicher.
"Ah, ich habe keine Badesachen..." Er hoffte einfach, dass sie ihm die Ausrede abnehmen würde, und bereute bereits überhaupt gekommen zu sein. Es war ein bisschen dumm gewesen, aber er hatte bei diesem heißen Wetter wenigstens die Füße in den See stellen wollen.
Noch immer etwas unsicher schaute sie den Jungen an. Naja, das konnte vorkommen, das man sowas nicht mit hatte. Sie selbst hatte auch nur durch zufall Badesachen mitgenommen. "Uhm...das ist schade..." Kurz wante sie den Blick zum Lärm vom See und musste unwillkürlich etwas schmuntzeln. "Ich glaube, das wird dich aber nicht davor retten, im See zu landen..." Sie deutete auf Ivan, der gerade im See gelandet war, obwohl er das nicht gewollt hatte.
Kallen hockte auf einem langen, schmalen Holssteg, der vom ufer aus in den See ragte wie ein Arm, der im tiefen Wasser nach etwas suchte. Ihr Füße baumelten ins kühle nass und sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt, so dass die Sonnenstrahlen sanft über ihre Haut strichen. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht. Es war den ganzen Tag über höllisch heiß gewesen, doch am See ließ es sich gut aushalten. Am Ufer lagen ihre Tasche und ein Handtuch, doch der Platz auf dem Steg kam Kallen auch ohne Sitzunterlage, Knabberzeug oder MP3-Player vor wie ein kleines Paradies. Ein wahr gewordener Traum in der glühenden Hitze. Mit einem glücklichen Seufzer blickte Kallen hinter sich, als sie unsichere Füße den Weg zum See hinuntertapsen hörte. "Chrome-chan, Toris hi~er!", rief sie, während sie ihrenjüngeren Mitschülern zuwinkte und sich wohl oder übel von ihrem Platz erhob.
Rangiku, die vorher noch gemütlich auf ihrem Handtuch in der Sonne gelegen hatte, schaute auf, als Kallen plötzlich ein paar Namen rief. Endlich waren noch ein paar Leute da. Nur einer fehlte noch, denn sie nur zu gerne im See versenken wollte, wenn er nur eine irgendeine dummheit dachte. Aber so lange er nicht da war, hatte er auch noch eine Chance zum überleben. Natürlich war, Rangiku von allen am wenigsten bekleidet. Sie war selbstbewusst genug, um die Dinge zu nutzen, die Gott ihr gegeben hatte. "Können wir dann endlich Anfangen?"
Lavi grinste so breit, dass ihm fast der Schnorchel aus dem Mund rutschte. Als er von der Wasserschlacht gehört hatte, war er sofort runter zum See geflitzt, um ja der erste zu sein. Nun dümpelte er lauernd im Wasser vor sich hin; alles, was von ihm zu sehen war, war das Ende seines Schnorchels, und das fiel niemandem auf. Zugegeben, es war nicht einfach, beim Tauchen zwei Eimer mit durchs Wasser zu ziehen, doch es kam nicht auf Tempo an, sondern darauf, nicht entdeckt zu werden. Bedächtig paddelte er auf Rangiku zu, die gut sichtbar im flachen Wasser stand, noch fast gänzlich trocken. Als er nur noch wenige Meter von ihr entfernt und das Wasser kaum mehr als einen Meter tief war, sprang Lavi plötzlich auf die Füße und brach durch die Wasseroberfläche wie ein Seeungeheuer. Wasser spritze durch die Luft, glitzenrd in der Sommersonne und herrlich kühl. "-lich Anfangen", hörte er Rangiku noch sagen, und mit einem lauten Lachen schleuderte er den Inhalt seines ersten Eimers auf sie. "Aber immer doch", feixte Lavi. 1:0 für ihn.
Noch bevor Rangiku ihren Satz hatten beenden können, entleerte sich ein Eimer Wasser über ihr. Ihre langen Haaren fielen ihr ins Gesicht und ihre Mine verriet, das ihr das garnicht gefallen hatte. Es war okay, solange sie die war, die am längerem Hebel saß, aber wenn sich das Blatt wendet, war sie darüber garnicht erfreut. Langsam drehte sie sich zu Lavi um, und grinste breit. Gins Grinsen war gegen ihres ein Witz. "So, du willst also als erster dran glauben?" Voller Vorfreude nahm sie eine mit Wasser gefüllten Ballon, die sie vorsichtshalber mit genommen hatte und warf ihm einen davon direkt ins Gesicht. Doch anstatt zu warten, bis er wieder stand, eröffnete sie ein wahres Feuerwerk an Wasserbomben.
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Nur mit einer Badeshorts mit Sonnenblumenmuster bekleidet und einem Strohhut auf dem Kopf sah er den bereits Anwesenden beim Baden und Toben zu.
Der Sommer war immer noch seine liebste Jahreszeit.
Kein schnee, keine Kälte. Einfach nur Sonne und Wärme.
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Ganz schnell sprang er auf und versuchte zufliehen.
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Er lächelte Chrome an, als er sie sah, und ging ein paar Schritte zu ihr hinüber. "Hallo, Chrome."
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"Uhm...hallo Toris-san!"
Sie lächelte ihm freundlich zu, jedoch war sie etwas verwundert. Warum hatte er denn keine Bade Sachen an? Es war doch mehr als nur unpraktisch, sich in Alltagskleidung in die kalten Fluten zu stürzten, oder vielleicht sogar geworfen zu werden!
"Wa...warum hast du denn noch deine normalen Sachen an?" fragte, das junge Mädchen etwas unsicher.
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"Uhm...das ist schade..."
Kurz wante sie den Blick zum Lärm vom See und musste unwillkürlich etwas schmuntzeln.
"Ich glaube, das wird dich aber nicht davor retten, im See zu landen..."
Sie deutete auf Ivan, der gerade im See gelandet war, obwohl er das nicht gewollt hatte.
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Ihr Füße baumelten ins kühle nass und sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt, so dass die Sonnenstrahlen sanft über ihre Haut strichen. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf ihr Gesicht.
Es war den ganzen Tag über höllisch heiß gewesen, doch am See ließ es sich gut aushalten. Am Ufer lagen ihre Tasche und ein Handtuch, doch der Platz auf dem Steg kam Kallen auch ohne Sitzunterlage, Knabberzeug oder MP3-Player vor wie ein kleines Paradies. Ein wahr gewordener Traum in der glühenden Hitze.
Mit einem glücklichen Seufzer blickte Kallen hinter sich, als sie unsichere Füße den Weg zum See hinuntertapsen hörte.
"Chrome-chan, Toris hi~er!", rief sie, während sie ihrenjüngeren Mitschülern zuwinkte und sich wohl oder übel von ihrem Platz erhob.
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Natürlich war, Rangiku von allen am wenigsten bekleidet. Sie war selbstbewusst genug, um die Dinge zu nutzen, die Gott ihr gegeben hatte.
"Können wir dann endlich Anfangen?"
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Als er von der Wasserschlacht gehört hatte, war er sofort runter zum See geflitzt, um ja der erste zu sein.
Nun dümpelte er lauernd im Wasser vor sich hin; alles, was von ihm zu sehen war, war das Ende seines Schnorchels, und das fiel niemandem auf. Zugegeben, es war nicht einfach, beim Tauchen zwei Eimer mit durchs Wasser zu ziehen, doch es kam nicht auf Tempo an, sondern darauf, nicht entdeckt zu werden.
Bedächtig paddelte er auf Rangiku zu, die gut sichtbar im flachen Wasser stand, noch fast gänzlich trocken.
Als er nur noch wenige Meter von ihr entfernt und das Wasser kaum mehr als einen Meter tief war, sprang Lavi plötzlich auf die Füße und brach durch die Wasseroberfläche wie ein Seeungeheuer. Wasser spritze durch die Luft, glitzenrd in der Sommersonne und herrlich kühl.
"-lich Anfangen", hörte er Rangiku noch sagen, und mit einem lauten Lachen schleuderte er den Inhalt seines ersten Eimers auf sie.
"Aber immer doch", feixte Lavi. 1:0 für ihn.
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Ihre langen Haaren fielen ihr ins Gesicht und ihre Mine verriet, das ihr das garnicht gefallen hatte. Es war okay, solange sie die war, die am längerem Hebel saß, aber wenn sich das Blatt wendet, war sie darüber garnicht erfreut.
Langsam drehte sie sich zu Lavi um, und grinste breit. Gins Grinsen war gegen ihres ein Witz.
"So, du willst also als erster dran glauben?"
Voller Vorfreude nahm sie eine mit Wasser gefüllten Ballon, die sie vorsichtshalber mit genommen hatte und warf ihm einen davon direkt ins Gesicht. Doch anstatt zu warten, bis er wieder stand, eröffnete sie ein wahres Feuerwerk an Wasserbomben.
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