Genre: Humor, h/c
Rating: P12
Wörter: ca. 3500
Kurzinhalt: Boerne schleppt Thiel auf einen abenteuerlichen Ausflug mit Folgen.
Beta:
joslj (Vielen lieben Dank dafür!)
Disclaimer: Die Charaktere des Tatort Münster gehören nicht mir, sondern der ARD. Ich ziehe keinerlei finanziellen Nutzen aus der Geschichte.Ich hoffe, ihr habt Spaß beim Lesen und
(
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Comments 19
Ich schliesse mich mal wieder an. Meine Highlights sind ebenfalls:
>>... und erhöhte die Geschwindigkeit sogar noch - wahrscheinlich aus Sorge, sein Beifahrer könne versuchen, während der Fahrt aus dem Fahrzeug zu fliehen.
lol
>> und es erinnert Sie an Ihre Kindheit, bla bla bla“, unterbrach ihn Thiel seufzend.
Da hatte ich dank AP's Lied sogar die Stimme ganz genau im Ohr. :-)
>> „War mir irgendwie klar, dass Größe für Sie wichtig ist“
*smirk*
Der arme kleine gefällte Baum, der jetzt allein im kalten, dunklen Wald liegt, hat mir etwas Leid getan. Aber das liegt sicher an der Jahreszeit. ;-)
Perfekte Geschichte für den 3.Advent. Danke! :-)
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Achja stimmt, jetzt wo du's sagst... daran hatte ich gar nicht gedacht :)
Der arme kleine gefällte Baum, der jetzt allein im kalten, dunklen Wald liegt, hat mir etwas Leid getan.
Boerne bestimmt auch, aber Thiel und mir hat er halt nicht leid getan... tja *fiesgrins*
Vielen Dank für den lieben Kommentar!
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LOL!!! ;-) :-D
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Und genauso klar war es, dass Boerne natürlich nicht auf seinen eigenen Rat hören würde und daher den Baum auf den Kopf bekommt. Typisch! :)
Vielen Dank für die humorvolle, aber auch anrührende Geschichte!
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Natürlich - aber der Herr Professor muss halt immer das Gefühl haben, schlauer als alle anderen zu sein... ;-)
Lieben Dank für's Kommentieren!
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Thiel hatte am Anfang wirklich sehr schlechte Laune - es ist so typisch, dass er Boerne zwar begleitet, aber dabei trotzdem ununterbrochen murrt. (Ich frage mich immer, warum er sich darauf einlässt und nicht einfach gleich zuhause bleibt … wird mir wohl ein ewiges Rätsel bleiben. :D) Seine Kommentare haben teilweise richtig wehgetan. Aber das hat er ja zum Glück selbst gemerkt. Die Stelle, wo er Boerne wachzuhalten versucht, indem er ihm erklärt, warum er kein Weihnachten mag, fand ich dann richtig lieb.
„Nun geben Sie sich schon einen Ruck, Thiel“, sagte Boerne munter und erhöhte die Geschwindigkeit sogar noch - wahrscheinlich aus Sorge, sein Beifahrer könne versuchen, während der Fahrt aus dem Fahrzeug zu fliehen. Hihi, herrlich ( ... )
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Ich frage mich immer, warum er sich darauf einlässt und nicht einfach gleich zuhause bleibt … wird mir wohl ein ewiges Rätsel bleiben. :D
Genau das hab ich mich auch schon öfter gefragt - wie in aller Welt Thiel sich z.B. dazu breitschlagen lässt, nachts zu einem Freidhof-Spaziergang aufzubrechen, oder mit Boerne Schuhe kaufen zu gehen, etc. pp... Ich glaube, wenn die Drehbuchautoren das nicht so wollten, würde Thiel da viel öfter nein sagen. Und wenn die das machen, darf ich das aber auch :)
Was ich mich allerdings gefragt habe: wenn Schnee auf dem Boden liegt, müssten die beiden dann nicht Fußstapfen hinterlassen haben, denen Thiel hätte folgen können?
Denen konnte er nicht folgen, weil die Autorin Thiel einfach nicht an sowas Logisches gedacht hat :-D
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Weil das jeder vernünftige Mensch tun würde, aber kein einsamer Tatort-Wolf? Oder weil dann die komplette Komik-Schiene wegfallen würde ? Nee, eigentlich nur, damit wir eine Basis für den Slash haben :-)
müssten die beiden dann nicht Fußstapfen hinterlassen haben
Ich habe mich schon ganz fürchterlich im verschneiten Wald verlaufen. Da gibt es so viele Unregelmäßigkeiten, herabgefallener Schnee, Wurzeln, schneefreie Stellen; Tierspuren, Verwehungen usw. - wenn du nicht auf einem Weg bleibst, findest du deine eigene Spur plötzlich nicht wieder. Und beim Baumaussuchen sind sie sicher öfter hin- und hergelaufen, so dass man ein größeres Gebiet systematisch umrunden müsste ...
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