Okay, normalerweise verreisse ich nur FFs, behandel Fandoms an denen mir was liegt, aber dieses kleine "Schnuckelige gutschi gutschi guuu-Ding" stach mir irgendwie, vor pinkem Hintergrund, direkt durchs Auge und voll ins Hirn. Ich wurde gezwungen es zu lesen und kam aus dem Headdesken nicht mehr heraus. Es ist vom Sprachlichen her in Ordnung, aber
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Jetzt langweile ich mich morgen am Gericht wenigstens 15 Minuten weniger XD
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Da hast du etwas zu sehr Korinthen gekackt. Ich zitier mal den Duden:
feudal 1. das Lehnwesen betreffend, 2.a) vornehm, herrschaftlich, b) reichhaltig ausgestattet
Da hätteste dich mal besser über das "architektonisch anmutende Gebäude" aufgeregt. *snirg* Oder diese Blüte: "[...] doch die bisherige Erfahrung hat ihn gelernt, [...]"
Ansonsten solide Arbeit, aber das Ding bietet wahrlich genug Ansatzpunkte. Schon allein, weil es so zum Gähnen langweilig ist und unlogisch und dilletantisch und einfach nur graaaah. Man darf gespannt sein...
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Solche Leute gehören an die Wand gestellt.
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Wobei ich sagen muss, dass meine ersten Schreibversuche auch nicht im Internet aufgetaucht sind. Zum Glück... Sonst könnte ich mich heute nirgens mehr Blicken lassen. XD
Was ich am grauenhaftesten an dieser Geschichte finde ist ja, dass die Autorin sich und ihren Freund dadrin spielt. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, wie man sich selbst nur so idealisieren kann? ^^' Ganz abgesehen, dass "Paeddu" wohl ein Gott sein muss, so wie sie ihn beschreibt...
Ich will ja nicht fies zur Autorin sein, aber das ist doch ein bisschen arg übertrieben. ^^'
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Abgesehen davon hab ich in meinen Anfängertagen auch viel an mir selber idealisiert in meinen Geschichten. Mache ich als Fingerübung manchmal heute noch so. Vielfach entspringt daraus eine Idee für etwas ganz anderes. Allerdings wäre ich nicht so dämlich, das Zeug mehr Menschen zu zeigen als einem oder zwei sehr guten Freunden, immer mit der Frage: "Glaubst du, dieses oder jenes Element eignet sich zu einer eigenständigen Sache?"
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@chibi
Ich fand die Geschichte recht langweilig, aber nicht wirklich verrisstauglich.
Und ich fand es sehr störend, dass du so oft *smirk* schreibst. Kann nicht einmal genau sagen wieso.
Vermutlich kann man aus der Geschichte aber auch nicht viel rausholen.
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Hmmm... ich hielt es deshalb für "tauglich" weil hier ein PWP angedeutet ist aber über soviele Ecken herum, total gähnend langweilig und vollkommen sinnlos dargestellt, das es in einem Porno noch schneller zur Sache ginge. Wenn man schlußendlich sowieso nur auf das eine hinaus will, kann man das auch gleich so schreiben und nicht den Geheimdienst allgemein in Misskredit bringen.
Aber was dieses "straigä Siech" sein soll - ich hab damit google gefüttert und bekam kein Ergebnis O_o
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Wollte einfach nur sagen, dass ich der Meinung bin, dass aus der Geschichte verrisstechnisch nicht viel rauszuholen ist. Dass sie viele Kriterien eines potentiellen Verrisses erfüllt, da stimme ich zu.
Aber ich glaub nicht dass man daraus etwas machen kann, dass interessant zu lesen ist, egal wie viel man verreisst. Das meinte ich. :)
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Ansonsten sind mir noch nie so unsymphatische Charaktere in einem Original ueber den Weg gelaufen. Der einzige der damit noch Konkurrieren koennte waere Light aus Death Note - aber bei naehrer Betrachtung waere das sogar noch eine Beleidigung...
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