Ich bin im Moment in einer seht traurigen Stimmung, weil mein Freund ab heute 5 Monate unten in Bayern, genauer gesagt Wildflecken, auf einem Truppenübungsplatz festsitzt
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Das ist hart, und ich kann dich gut verstehen. Ich hätte mir sicher auch vorgenommen, nicht zu weinen, es aber dann trotzdem getan. Ich hoffe, daß ihr euch oft an den Wochenenden sehen könnt. Was macht er denn genau?
Er ist als Zeitsoldat bei der Bundeswehr beschäftigt. Dort arbeitet er als Kfz-Mechaniker beim Luftlandeunterstützungsbataillon 272 (glaube ich) Immerhin hat er den Rang Stabsunteroffizier inne. Diese fünf Monate, die er dort unten in Bayern ableisten muss, dienen zur Vorbereitung von anderen auf einen Auslandseinsatz. Im ersten Monat wird ihm gezeigt wie er ausbilden soll und danach bildet er andere Soldaten aus, die demnächst für vier Monate ins Ausland müssen. Das einzig Gute daran ist, dass, wenn er diese fünf Monate abgeleistet hat, selber nicht mehr ins Ausland muss. Diese Ausbildung von anderen ist sozusagen ein Ersatz dafür. Gott sei Dank! Ich glaub es wäre noch viel schlimmer für mich, wenn er irgendwo in Afghanistan oder so sitzen würde...
Ohh Süße.. das ist echt traurig. Ich glaube sogar ich hätte geheult wenn Chaja für so lange Zeit weg müsste. Wer weiß, vielleicht seht ihr euch ja alle 2 Wochen. Das wäre doch was. Er wird bestimmt ständig an dich denken und wenn er wieder da ist, wird die Freude auf das Wiedersehen ja noch vieeeel größer :-)
Danke für deinen Anteilnahme *knuddel* Ich weiß ja, dass du recht hast, aber es ist total komisch momentan, weißt du? Wir haben uns die letzten zwei/drei Monate über beinahe täglich gesehen und man gewöhnt sich doch recht schnell daran, dass der andere da ist. Und wenn ich ganz ehrlich bin: Ich kann im Moment nachts nicht gut schlafen, weil niemand mehr neben mir liegt und mich im Arm hält *drop*
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Ich hoffe, daß ihr euch oft an den Wochenenden sehen könnt.
Was macht er denn genau?
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Diese fünf Monate, die er dort unten in Bayern ableisten muss, dienen zur Vorbereitung von anderen auf einen Auslandseinsatz. Im ersten Monat wird ihm gezeigt wie er ausbilden soll und danach bildet er andere Soldaten aus, die demnächst für vier Monate ins Ausland müssen.
Das einzig Gute daran ist, dass, wenn er diese fünf Monate abgeleistet hat, selber nicht mehr ins Ausland muss. Diese Ausbildung von anderen ist sozusagen ein Ersatz dafür.
Gott sei Dank!
Ich glaub es wäre noch viel schlimmer für mich, wenn er irgendwo in Afghanistan oder so sitzen würde...
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Das ist dann natürlich gut, daß er ned mehr ins Ausland muß.
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Ich weiß ja, dass du recht hast, aber es ist total komisch momentan, weißt du? Wir haben uns die letzten zwei/drei Monate über beinahe täglich gesehen und man gewöhnt sich doch recht schnell daran, dass der andere da ist.
Und wenn ich ganz ehrlich bin: Ich kann im Moment nachts nicht gut schlafen, weil niemand mehr neben mir liegt und mich im Arm hält *drop*
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