Da bin ich gerade in Facebook drüber gestolpert:
Ein Interview mit Germanist Prof. Dr. Andreas Blödorn:
http://www.wn.de/Muenster/Kultur/2012/05/Prof.-Andreas-Bloedorn-schaetzt-den-Muenster-Tatort-als-selbstironische-Inszenierung-Fundgrube-fuer-Germanisten und jetzt die Pressemeldung zum Interview in der Münsterschen Zeitung:
http://www.
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Comments 11
Bei dem Artikel in der Münsterschen Zeitung konnte wohl jemand nicht richtig Pressemitteilungen lesen ... oder hat das Thema absichtlich negativ gezeichnet, damit es spannender wird? Es ist doch klar, daß es dem Germanisten nicht darum ging, zu beurteilen, ob das reale Münster in den Münsteraner Tatorten gut oder schlecht wegkommt.
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Witzigerweise geht allerdings dieser Artikel, der ebenfalls aus der WN stammt, in eine ähnliche Richtung wie der Artikel aus der MZ, wenn auch in abgeschwächter Form. Vielleicht liegt es auch den 2,5 Monaten, die zwischen den Erscheinungsdaten liegen. Vielleicht hat der Prof. im Mai was erzählt, was dann später in seiner Antritsvorlesung ganz anders klang? Wer weiß ... :)
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Dann lag es wohl an der Pressemitteilung ... Die Erkenntnisse, die hier aufgezählt werden, sind ja nicht uninteressant und passen auch. Aber im Interview hat man gemerkt, daß der Prof. Spaß am Münsteraner Tatort und an den dort genutzten Techniken hat. Und hier klingt es tendenziell so, als sei das was negatives.
Wie dem auch sei, die Antrittsvorlesung hätte ich gerne gehört ;) Vielleicht hat er sie ja als Aufsatz veröffentlicht.
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Wäre wirklich spannend, das Original zu kennen. Der Prof. hat ja eine E-Mail-Adresse. Schreib' ihm doch. :)
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