Torchwood: Was das Herz begehrt

[schwarze_elster]

Titel: Was das Herz begehrt
Fandom: Torchwood
Charas: Ianto & Jack
Wörter: ~3000
Notiz: Ein Kommentar auf ff.de brachte mich darauf, dass wir noch keine Tagfic zu 'Coutrycide' geschrieben haben, was im Grunde sehr schade ist, weil es sich um eine meiner Lieblingsfolgen handelt. Außerdem dreht sich Jack und Iantos Issuerama da wieder ganz besonders

Comments

[luinaldawen]

Drei Worte: Oh mein Gott!
Ist das toll! *o*
Ich bin unglaublich beeindruckt, wie du es schaffst, darzustellen, wie viel da zwischen den beiden kaputt ist! Bin total hin und weg!
Jack und Ianto sind sowieso ein total geniales Paar und du machst sie noch eine Spur genialer! Herzschmerz vom Feinsten!

„Wir könnten besser sein.“

Einen besseren Schlussatz kontest du nicht finden. Perfektes Ende für eine absolut tolle Fanfiction.

[schwarze_elster]

Dankeschön! ^__^

[servena]

Soo, ich wollte vorhin schon kommentieren, aber dann musste ich weg...also jetzt: WOW.
Ich mag die Atmosphäre, die du heraufbeschworen hast. Ohne zu viel zu erzählen, bringst du die vorherigen Ereignisse ein und wie sie das Verhältnis zwischen Jack und Ianto beeinflusst haben. Die Situation wirkt richtig beklemmend, vor allem durch die Dialoge...auch hast du Jack und Ianto sehr treffend dargestellt, Jacks Müdigkeit und auch Iantos Schuldgefühle wegen der Sache mit Lisa.
Ich mochte es wirklich. (Und: 3000 Worte! O_O)

Countrycide ist sowieso eine der genialsten TW-Folgen ever. (Ich hab den Schauspieler des Kannibalen letztens in einem anderen Film in der Rolle eines Frauenentführers gesehen...das war vielleicht gruselig! >__<)

[schwarze_elster]

Ähm ja... 3000 Worte. Keine Ahnung, wie das passiert ist. Ich wollte einfach mal post-Countrycide probieren und dann hatte Ianto so viele Probleme, dass ich gar kein Ende finden konnte. ^^°

Danke für den Kommentar :)

[rei17]

Zumal er sie gestern beim 'Letzter Kuss'-Spiel hat auflaufen lassen, für einen seiner kindischen Versuche, eine Reaktion aus Jack herauszubekommen, die persönlicher ist als „Danke für den Kaffee, Ianto“.
Ich weiß nicht warum, aber ich muss immer lachen bei dem Satz. *hust* ;D

Und ich liebe es, dass Ianto kleinlich und feindlich ist.
Das ist soooo total Ianto. Und es ist auch natürlich. Keiner hat Bock großzügig und nachsichtig zu sein, wenn einem das Herz blutet und man sich fühlt als ob einem ein Steakmesser in den Eingeweiden steckt.

Sie hatten etwas - zu seltsam für Freundschaft und ganz sicher keine Liebe - aber jetzt ist Jack so sorgfältig nur noch der Captain, dass Ianto ihm manchmal einfach den Schädel einschlagen möchte.Die Kaffeetasse. Wow

[schwarze_elster]

Ich sehe Ianto eigentlich nicht als Emo. Ich meine, klar, er ist morbide bis zum Abwinken, aber er schwelgt zumindest nicht im Selbstmitleid. Oder so sehe ich ihn zumindest nicht. Er reißt sich zusammen und zieht das durch, komme, was da wolle, Cyberman oder Jacks psychopathische Exfreunde.

WIN!
Viel zu viele Leute lassen Jack deswegen rumangsten oder Ianto deswegen rumangsten und dabei ist das einfach scheiße. Ich unterschreibe jedes Wort! *nick nick*

Ich hab mich beim Schreiben gefragt, wieviel davon Jack wirklich meint und wieviel Bullshit ist. Ich denke, er hat vllt doch Schuldgefühle, weil er ja so wirklich gar nichts geschnallt hat, und ist außerdem paranoid, sobald es so aussieht, als ob ihn ein Lover fallen lässt... Ich frage mich, ob es sich lohnen würde, etwas aus Jacks Sicht zu schreiben, wie frustriert er über die ganzen in-the-closet-Kisten ist, die er über die Jahrzehnte so hatte.

Es gibt viel zu viele FFs mit suicidal Ianto (beim einkaufen vors Auto gehüpft und so ;P) und ich finde es einen guten Gedanken, sich daran

[aislingde]

Das war keine einfache Story, die du uns hier vorgesetzt hast, aber sie passt.

Nicht nur, dass du Jack und Ianto lebendig eingefangen hast, die ganze Situation ist für mich sehr realistisch.

Danke.

[schwarze_elster]

Danke für den Kommentar! Freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.