Seit dem Tag, an dem ich zwanzig Jahre alt wurde, besitze ich einen hypermodernen Wecker. Dieses hässliche Etwas thront auf meinem Fensterbrett und stellt alle meine bisherigen Wecker in den Schatten. So kann nämlich die Zeit an die Wand projeziert- und das Radio eingeschalten werden. Allwissend ist dieses Trum auch, denn es vergisst nie den
(
Read more... )