(no subject)
Ab dem 15. Oktober wieder zu Hause und arbeite.
Die Oktober-Reise verlief insgesamt nach Plan, obwohl es einiges gibt, was ich anders machen würde.
Erstens - die erste Woche in Pattaya musste nicht sein. Pattaya ist für mich als ein Ort für Badeurlaub endgültig gestorben. Die Wasserqualität dort ist eindeutig zu schlecht. Sogar die Russen waren kaum im Wasser. Man kann natürlich nach Ko Lan fahren, der Samae Beach dort war herrlich, aber das ist zu umständlich, um das täglich zu machen.
Pattaya ist nur für Bummsen und Ausgehen nach wie vor gut, das war’s dann auch. Ausserdem sind mittlerweile nicht die Russen oder Chinesen auf dem Vormarsch dort, sondern Inder, Pakistani und Araber jeglicher Couleur. Um Walking Street sind die bereits eindeutig in der Mehrzahl. Schlimm, schlimm…
Zweitens - die Idee, Puipui für die ganze Woche zu mieten, war eine falsche (obwohl einmal probieren musste man das ja, um es zu wissen 😉). Nach drei Tagen fühlte ich mich bereist wie nach drei Jahren Ehe - wenig Sex und viele Anprüche. Ausserdem war sie eine wahre Chaotin. Zusätzlich fand ich die Freundinnen von vielen anderen Männer auf einmal viel attraktiver)))
Mache ich also nie wieder, sogar Nutten werden sehr schnell zu frech und zu faul.
Ich sollte wie gewähnlich täglich auf die Pirsch gehen und eine neue ausprobieren. Na ja, jetzt weiss ich es))
In Südkorea verlief alles viel besser, nur kam ich blöderweise krank an und war es fast durchgehend. Ständiges Schwitzen und brutal starke Klimaanlagen in Thailand haben mich doch zum Fall gebracht. Vielleicht hat mich Puipui angesteckt - sie war die letzten zwei Tagen in Pattaya auch krank. Wie auch immer - in Busan kam ich zeimlich fertig an, und konnte dann fast bis zum Schluss kaum was essen. Sogar der Geruch von Speisen war mir extrem unangenehm. Dazu kam ein ständiges Schwitzen. Schätzungsweise habe ich so locker 5 kg in einer Woche verloren. Auch gut). Nur die letzten paar Tage in Seoul habe ich sehr üppig Sushi von zauberhafter Qualität in einem kleinen Lokal unweit von meinem Hotel zu Abend gegessen. Sushi ist in Korea übrigens nicht leicht zu finden. Koreaner sind eindeutig Fleischfresser, dazu stehen sie auf Knoblauch!
Trotz meiner Krankheit habe ich fast alles, was geplant war, in Korea besichtigt. War mit Zügen unterwegs - eigentlich eine ganz unkomplizierte und recht günstige Sache dort.
Vielleicht wegen der Krankheit - war wenig von Korea beeindruckt. Japan war eindeutig besser. Sogar Taiwan irgendwie interessanter in Erinnerungen geblieben. Korea kam mir irgendwie zu chinesisch vor. Zu wenig Meeresfrüchte, zu viel Fleisch halt)
Aber wie gesagt - insgesamt war das ganz nett und es gab durchaus viel sehenswertes.
Am Sontag hat mich der Walther eingeladen, sein Geburtstag nachzufeiern. Diesmal hat er sich ins Zeug gelegt (wirde 50, glaube ich). Die Auserwählen wurden nach Rüdelsheim am Rhein eingeladen, wo wir lange in den Weinfeldern bis zum Niederwald Monument spazierten, dann im Restaurant Jagdschloss Niederwald etwas assen, mit dem Seilbahn (wer wollte) nach Assmannshausen „flippten“ und von dort mit dem Schiff zurück nach Rüdelsheim kamen. Dauerte fast den ganzen Tag und war auf jeden Fall amüsant. Fast alle ausser mir waren die alten BWLer aus der Mannheimer Uni, die ich ca. 20 Jahre lang nicht gesehen habe: Anita, Alex K., Alex J., Talgat. Haben ein bischen geplaudert, viel gelacht. War schön.
Bei Walther übrigens braut sich was zusammen. Die Einzelheiten kenne ich noch nicht, bin aber gespannt))
Die Oktober-Reise verlief insgesamt nach Plan, obwohl es einiges gibt, was ich anders machen würde.
Erstens - die erste Woche in Pattaya musste nicht sein. Pattaya ist für mich als ein Ort für Badeurlaub endgültig gestorben. Die Wasserqualität dort ist eindeutig zu schlecht. Sogar die Russen waren kaum im Wasser. Man kann natürlich nach Ko Lan fahren, der Samae Beach dort war herrlich, aber das ist zu umständlich, um das täglich zu machen.
Pattaya ist nur für Bummsen und Ausgehen nach wie vor gut, das war’s dann auch. Ausserdem sind mittlerweile nicht die Russen oder Chinesen auf dem Vormarsch dort, sondern Inder, Pakistani und Araber jeglicher Couleur. Um Walking Street sind die bereits eindeutig in der Mehrzahl. Schlimm, schlimm…
Zweitens - die Idee, Puipui für die ganze Woche zu mieten, war eine falsche (obwohl einmal probieren musste man das ja, um es zu wissen 😉). Nach drei Tagen fühlte ich mich bereist wie nach drei Jahren Ehe - wenig Sex und viele Anprüche. Ausserdem war sie eine wahre Chaotin. Zusätzlich fand ich die Freundinnen von vielen anderen Männer auf einmal viel attraktiver)))
Mache ich also nie wieder, sogar Nutten werden sehr schnell zu frech und zu faul.
Ich sollte wie gewähnlich täglich auf die Pirsch gehen und eine neue ausprobieren. Na ja, jetzt weiss ich es))
In Südkorea verlief alles viel besser, nur kam ich blöderweise krank an und war es fast durchgehend. Ständiges Schwitzen und brutal starke Klimaanlagen in Thailand haben mich doch zum Fall gebracht. Vielleicht hat mich Puipui angesteckt - sie war die letzten zwei Tagen in Pattaya auch krank. Wie auch immer - in Busan kam ich zeimlich fertig an, und konnte dann fast bis zum Schluss kaum was essen. Sogar der Geruch von Speisen war mir extrem unangenehm. Dazu kam ein ständiges Schwitzen. Schätzungsweise habe ich so locker 5 kg in einer Woche verloren. Auch gut). Nur die letzten paar Tage in Seoul habe ich sehr üppig Sushi von zauberhafter Qualität in einem kleinen Lokal unweit von meinem Hotel zu Abend gegessen. Sushi ist in Korea übrigens nicht leicht zu finden. Koreaner sind eindeutig Fleischfresser, dazu stehen sie auf Knoblauch!
Trotz meiner Krankheit habe ich fast alles, was geplant war, in Korea besichtigt. War mit Zügen unterwegs - eigentlich eine ganz unkomplizierte und recht günstige Sache dort.
Vielleicht wegen der Krankheit - war wenig von Korea beeindruckt. Japan war eindeutig besser. Sogar Taiwan irgendwie interessanter in Erinnerungen geblieben. Korea kam mir irgendwie zu chinesisch vor. Zu wenig Meeresfrüchte, zu viel Fleisch halt)
Aber wie gesagt - insgesamt war das ganz nett und es gab durchaus viel sehenswertes.
Am Sontag hat mich der Walther eingeladen, sein Geburtstag nachzufeiern. Diesmal hat er sich ins Zeug gelegt (wirde 50, glaube ich). Die Auserwählen wurden nach Rüdelsheim am Rhein eingeladen, wo wir lange in den Weinfeldern bis zum Niederwald Monument spazierten, dann im Restaurant Jagdschloss Niederwald etwas assen, mit dem Seilbahn (wer wollte) nach Assmannshausen „flippten“ und von dort mit dem Schiff zurück nach Rüdelsheim kamen. Dauerte fast den ganzen Tag und war auf jeden Fall amüsant. Fast alle ausser mir waren die alten BWLer aus der Mannheimer Uni, die ich ca. 20 Jahre lang nicht gesehen habe: Anita, Alex K., Alex J., Talgat. Haben ein bischen geplaudert, viel gelacht. War schön.
Bei Walther übrigens braut sich was zusammen. Die Einzelheiten kenne ich noch nicht, bin aber gespannt))