Titel: Kalter Wind heiße Begierde
Kapitel: 1/1
Serie/ Fandom: Super Junior
Pairing: Donghae x Kyuhyun
Genre: Erotik, Winter/Schnee
Rating: NC-17
Warnung: YAOI // Boy to Boy // wer keine Männerliebe lesen möchte tut dieses bitte auch nicht
Wortanzahl: 3649
Disclaimer: Die Jungs gehören nur sich und SME und ich verdiene damit kein Geld
Sonstiges: Nimmt an Nagis Geburtstags Challenge teil
„Hyung~ …. du weißt doch das ich nicht snowboarden kann!“ jammerte Kyuhyun. „Ach, wenn du fällst, fange ich dich auf.“ witzelte Donghae und stieß seinem besten Freund den Ellbogen in die Rippen. Er wollte sich übertrieben krümmen, doch das Snowboard rutsche unter ihm weg.
Donghae ergriff Kyuhyun's Arm und stütze ihn bevor er auf dem Boden aufkommen konnte. „Siehst du? Ich sagte doch ich fange dich auf.“ ein breites Lächeln zierte Donghaes Gesicht.
Kyuhyun hing in Donghaes Arm und starrte zu ihm hinauf. Er nahm jede kleine Regung in dessen Gesicht in sich auf. Er hatte das unbeschreibliche Verlangen, sich dieses strahlende Lächeln, die geschwungenen Lippen und die leuchtenden Augen, in seinem Gedächtnis ein zu prägen.
Donghae legte seinen Kopf ein wenig schief, er wunderte sich über die Reglosigkeit seines Freundes. „Alles ok?“ fragte er ihn deshalb. „Ähm ja.“ Kyuhyun musste sich zweimal Räuspern bis er die Worte heraus brachte. Er spürte wie die Röte seinen Hals hinauf kroch und er versuchte sich so schnell es ging von Donghae zu lösen.
Kyuhun stand da und war über seine Gedanken verwundert. Warum wollte er sich Donghaes Gesicht so stark einprägen? Er entschied das jetzt weder der richtige Ort noch die richtige Zeit war um sich darüber den Kopf zu zerbrechen.
Damit sein Freund ihm nicht ins Gesicht blicken konnte, versuchte sich Kyuhyun darin, die ersten Meter vorwärts zu kommen. Quälend langsam bewegte er sich über den Schnee, bis es ihn nach gefühlten Kilometern wieder nach unten zog. Doch egal wann er zu fallen drohte, Donghae war immer zur Stelle und stütze ihn.
Die erste Abfahrt dauerte eine halbe Ewigkeit. Immer wieder spürte Kyuhyun Donghaes starke Hände die ihn auffingen und er wurde immer sicherer. Zum Ende hin fing es an, ihm wirklich Spaß zu machen. „Machen wir noch eine Abfahrt Hyung?“ fragte er mit einem freudigen Lächeln im Gesicht. Seine Wangen waren leicht gerötet, durch die Anstrengung und die Kälte.
„Dir scheint es langsam Spaß zu machen. Natürlich können wir noch einmal fahren, wenn du so eine Freude daran hast.“ auf Donghaes Gesicht breitete sich ein Lächeln aus und sie gingen gemeinsam zum Lift. Während sie in der Gondel standen, sahen sie die Bäume unter sich vorbei ziehen. Kleine Gruppen von majestätischen Tannen und ganze Wäldchen waren neben der Abfahrtspiste zu sehen. Vereinzelt sahen sie sogar eine alte Holzhütte auf einer Lichtung zwischen den Tannen stehen.
Sie rissen sich von dem schönen Anblick los als die Gondel schwankend zum stehen kam. Die Snowboards unter dem Arm, machten sie sich auf den Weg aus der Station. „Ready or Not? Können wir los?“ Donghae sah zu seinem besten Freund herüber und sah ihn hoch konzentriert nicken. Und so schwangen sie sich das zweite Mal an diesem Tag den Abhang hinab. Kyuhyuns Bewegungen waren schon fließender und Donghae brauchte sich kaum dem Thempo an zupassen.
Erschöpft ließen sie sich, am Fuße des Abhangs angekommen, in den weichen Schnee fallen. „Ey schläfst du?!“ rief Donghae und schmiss Kyuhyun eine Ladung Schnee ins Gesicht. „Ahhhh! Kalt, kalt, kalt, kalt!!!“ schrie dieser auf und fummelte sich den schmelzenden Schnee aus der Jacke. „Na super! Jetzt bin ich ganz nass!“ schmollend zog er die Füße aus den Halterungen und stand auf. „Hey? Wo willst du hin?!“ rief ihm Donghae hinterher. Schnell schlüpfte er auch aus der Sicherung und ging seinem Freund nach.
„Wohin wohl? Ins Hotel, mir trockene Klamotten anziehen.“ demonstrativ schüttelte er noch den letzten Rest Schnee aus der Jacke. „Alles klar, ich komme mit. Mir frieren sonst noch wichtige Körperteile ab.“ ließ sich Donghaes Stimme vernehmen. Kyuhyun schossen augenblicklich Bilder durch den Kopf. Er und Donghae nach dem Schwimmen in der Dusche. Er hatte das Bild wie Donghae sich einseifte so plastisch vor Augen, das er fast gegen ein Schild gelaufen wäre.
„Hey was ist denn heute mit dir los? Schwebt dein Kopf in den Wolken?“ fragte Donghae und hielt seinen Freund am Arm fest. „Entschuldige, ich war in Gedanken versunken.“ sagte Kyuhyun immer noch ein wenig abwesend. „Ja das hat man gemerkt. Du hättest fast das Schild geküsst!“ bei dem verwundeten Gesichtsausdruck musste er nun auch noch lachen. 'Hoffentlich denkt er nicht ich lach ihn jetzt aus!' Donghaes Lachen verstummte als seine Gedanken durch Kyuhyuns abwesenden Blick wie bestätigt schien.
Ungewöhnlich still gingen sie zum Hotel. „Ich warte in der Hotelbar auf dich.“ rief Donghae seinem besten Freund zu und wand sich Richtung Bar. Kyuhyun machte sich gedankenverloren auf den Weg zu den Aufzügen. Seine Hand drücke wie von selber den Knopf für das richtige Stockwerk. Seine Gedanken kreisten nur um eins; warum hatte sein Magen sich kribbelnd zusammen gezogen wenn Donghae ihn berührte, warum schlug sein Herz so schnell, wenn er an ihn dachte? Natürlich mochte er ihn, er war schließlich sein bester Freund, doch solche Gefühle hatte er noch nie, weder bei einer Frau, geschweige denn bei einem Mann.
Im Zimmer angekommen, schlüpfte er aus den nassen Kleidern und zerrte sich irgendetwas aus dem Schrank das er sich überwarf. Seine Gedanken waren immer noch beschäftigt. Bevor Kyuhyun das Zimmer verließ, atmete er ein paar mal tief durch. Er wollte nicht das Donghae etwas mitbekam. Als er seinen Freund an der Bar erblickte, hatte er das Gefühl als wolle ihm das Herz aus der Brust springen. Er erlaubte sich Donghae zu betrachten, ohne das dieser es mitbekommen würde.
Wie Donghae dort saß, den Kopf leicht nach vorne gebeugt, die Schultern angespannt und die Arme vor der Brust verschränkt, sah Kyuhyun dass sein Freund über etwas nach grübelte. Er ging zu ihm und legte ihm die Hand auf die Schulter. „Na? Was trinken wir? Ich bin total durch gefroren.“ Donghae schreckte bei Kyuhyuns Worten auf, als hätte man ihn aus den Tiefen des Schlafes gerissen. Was war nur eigentlich los zwischen den Beiden? Das fragten sie sich in diesem Moment.
Keiner wusste was im Kopf des Anderen vor sich ging. „Ich trinke ein Bier, willst du auch eins?“ sagte Donghae und winkte den Kellner heran. „Ja ein Bier dürfte gut tun.“ stimmte Kyuhyun zu und nahm das Bier dankbar entgegen, dass der Kellner ihm kurz darauf hinstellte. „Du hast das snowboarden aber schnell gelernt, dafür das du vorher noch nie auf einem Gestanden hast.“ lobte Donghae die Leistung seines Freundes. „Danke. Ich hatte auch einen guten Lehrer.“ grinste Kyuhyun.
Als er Donghae ins Gesicht sah, bemerkte er eine leichte Röte auf dessen Wangen, doch er schob es auf den Alkohol. Sie waren bereits beim dritten Bier angelangt und wurden immer gelöster. Kyuhyun drängte es immer mehr Donghae an zu fassen. Er legte sich mit dem Kopf auf die Arme und umklammerte die Kante des Tresens, nur damit er dem Drang wieder stehen konnte. Er legten den Kopf seitlich auf um Donghae beim sprechen ansehen zu können, machte den Mund auf, doch besann sich, ihm das zu sagen was ihm gerade durch den Kopf ging.
Als er das nächste mal die Augen öffnete stockte ihm der Atem, denn er sah Donghae direkt vor seinem Gesicht. Federleicht wurde ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht gestrichen. „Ist alles in Ordnung mit dir? Ich glaub ich bring dich auf dein Zimmer.“ sagte dieser besorgt zu ihm und stand auf. Kyuhyun war so gefangen von den Bildern in seinem Kopf, dass er stolperte als er aufstand. Donghae stütze ihn. „Spring auf, ich trage dich.“ sagte er und drehte ihm den Rücken zu, um ihm zu verdeutlichen, dass er ihn Huckepack tragen würde.
Ein wenig ungelenk kletterte Kyuhyun auf Donhaes Rücken. Er rückte sich Kyuhyun zurecht, verschränkte die Hände und dessen Po und ging vorsichtig los. „Halte dich gut fest, nicht das du mir runter fällst.“ sagte Donghae über die Schulter. Kyuhyun schlang seine Arme um Donghaes Brustkorb und schmiegte sein Gesicht in die Mulde zwischen den Schulterblättern. Heimlich sog er tief Donghaes Geruch in sich auf und schloss die Augen. Er hatte sich noch nie so wohl gefühlt wie in diesem Moment.
Er betete, dass Donghae nicht mitbekommen würde, dass seine Lendengegend zum Leben erwacht war. In diesem Moment, auf seinem Rücken, sich an ihn klammernd, wusste er genau was er wollte und fühlte. Doch wie sollte er es seinem besten Freund begreiflich machen das er ihn begehrte? Darüber wollte er sich später Gedanken machen, jetzt galt nur die Wärme und der Geruch Donghaes für ihn. Er wollte den Moment in vollen Zügen auskosten. Seine Erektion ignorierend schmiegte er sich so nah es ging an.
„Gib mir mal deine Zimmerkarte.“ Donghaes Worte rissen ihn aus seinem Paradies. Er griff in die Hosentasche und reichte sie ihm nach vorne. „Danke.“ er hörte es kaum, denn schon schwang die Tür auf. Donghae betrat das Zimmer und warf die Tür mit dem Fuß zu. Ohne zögern bewegte er sich auf das Bett zu, ging davor in die Hocke und setzte Kyuhyun ab. Dieser wollte aufstehen und das Fenster einen Spalt öffnen, doch er wurde von Donghae aufgehalten. „Nichts da! Du legst dich hin!“ sagte er bestimmt und drückte ihn in die Kissen.
„Aber ich...“ setzte Kyuhyun an und kam wieder mit dem Oberkörper hoch. „Nichts aber!“ sagte Donghae und drückte ihn nieder. Mit seinen Händen Kyuhyuns auf die Matratze drückend. Seine Augen weiteten sich und er versuchte sich gegen seinen Freund zu stemmen. Erfolglos. Donghae war in einer besseren Position. Er kam mit seinem Gesicht sehr nahe, so das sich ihre Nasenspitzen fast berührten. Kyuhyuns Augen weiteten sich. „Hyung … was ….“ mehr bekam er nicht heraus.
Plötzlich lagen Donghaes Lippen auf seinen und ihm blieb fast das Herz stehen. Was ging hier vor sich? Warum küsste Donghae ihn?! Nicht das er sich beschweren würde, doch es kam so unerwartet. Er wollte ihn fragen, doch der letzte rationale Gedanke wurde durch die Zunge, die an seine Lippe stieß, davon gefegt. Er konnte nicht mehr denken, er fühlte nur noch und reagierte. Er öffnete den Mund und ließ Donghae die Führung übernehmen. Sie schmeckten einander und der Kuss wurde tiefer, forschender.
Er spürte deutlich Donghaes Körper der gegen ihn gelehnt war und seine Erregung pochte gegen seine Hose. Sie saß schmerzhaft eng. Kyuhyun hatte die Augen geschlossen und gab sich vollkommen dem Moment hin. Er spürte eine Bewegung und dann Donghaes Körper über ihm. Er hatte ein Knie zwischen seine Beine geschoben und drängte sich an ihn. Als Donghaes erigierte Männlichkeit sich an seine Hüfte presste erschauderte er am ganzen Leib und konnte einen Kehllaut nicht mehr unterdrücken.
Donghae schien dies an zu stacheln, denn er presste sich um so mehr an ihn und begann sich an Kyuhyuns Becken zu reiben. Dies entlockte ihm ein leises Seufzen und er hob ihm sein Becken entgegen. Eine Hand verließ Kyuhyuns Handgelenk und er spürte Donghaes sanfte Finger seinen Arm hinauf gleiten. Als seine Finger im Nacken ankamen überzog Kyuhyun eine Gänsehaut und er begann unter ihm zu zittern.
Er strich Donghae mit der nunmehr freien Hand über den Arm. Führte die Bewegung weiter bis er seine starke Brust durch den Stoff spüren konnte. Er griff weiter um dessen Rippenbogen und zog ihn näher zu sich. Donghae jedoch ließ von Kyuhyuns Lippen ab, nur um küssend und mit den Zähne neckend über den Hals bis zum Schlüsselbein zu wandern. Von dort zog er eine feuchte Linie mit der Zunge bis hin zu Kyuhyuns Ohr. „Ich hätte nicht gedacht das es dir so gefällt~“ hauchte er ihm ins Ohr und bewegte seine Hüfte zwischen Kyuhyuns Beinen um das gesagte zu unterstreichen und ihn auf seine, mittlerweile schmerzende, Erregung aufmerksam zu machen.
Kyuhyun stöhnte auf als er ihn so überdeutlich durch den Stoff spürte. „Hyung~ … du weißt nicht wie sehr ich mir das wünsche~“ man konnte ihm die Erregung anhören und er zog Donghae so weit herunter, dass er ihm den Hals küssen konnte. Er saugte ein wenig der zarten Haut ein und vergrub die Zähne darin. Zufrieden nahm er das Stöhnen war, das von Donghaes zittern begleitet wurde. Endlich seinen Gefühlen freien Lauf lassend, wanderten seine Hände über Donghaes Körper.
Erst strich er ihm zart den Rücken herunter, nur um seine Hände mit mehr Druck wieder herauf zu ziehen. Er befreite ihn von dem dicken Pullover und spürte den Muskeln nach. Donghae griff nach Kyuhyuns Hemd, schob es hinauf und entblößte so die weiche, warme Haut seines Bauches. Er senkte den Kopf und küsste diese zarte Haut. Wanderte mit seinen Lippen über Kyuhyuns Bauch und suchte sich seinen Weg hinauf. Kyuhyun wand sich unter ihm, seine Haut brannte unter den heißen Lippen und doch wollte er immer mehr.
Unterdessen war Donghae an den Brustwarzen angelangt. Zart umspielte er sie mit der Zungenspitze, saugte sie zwischen seinen Lippen ein und biss sacht hinein. Kyuhyun bog den Rücken durch um sich noch mehr an Donghae zu schmiegen. Er stöhnte leise auf bei den Liebkosungen die ihm zu teil wurden. Donghaes Hände flogen über den nackten Oberkörper unter ihm. Er spürte dem Rippenbogen nach, fuhr über die Bauchmuskeln bis er am Hosenbund angelangt war. Er genoss die tiefen Geräusche die er durch seine Berührungen seinem Freund entlockte.
Er wollte ihn schon so lange. Immer wieder hatte er sich diesen Moment ausgemalt. Doch erst als er ihn auf dem Rücken getragen und ihn erigiert an seinem Rücken gespürt hatte, war ihm bewusst geworden, das jetzt der richtige Moment gekommen war. Während er an seine Entscheidung dachte, fuhr er mit der Zunge über Kyuhyuns Bauch. Unterdessen waren seine Hände dabei, die Hose zu öffnen. Mit einem kleinen Ruck bekam er den Knopf auf und streife die Hose über die schmalen Hüften.
Donghae ließ seinen Blick über den nunmehr nackten Körper seines Freundes gleiten. Wie makellos er war. Diese sahnige weiche Haut, die festen Muskeln darunter, er wollte jeden Zentimeter liebkosen; küssen, darüber lecken, in sie hinein beißen. Er sah an ihm empor und genoss den Anblick. Wie er da lag mit leicht geöffneten feuchten Lippen, über die immer wieder diese wundervolle Zunge strich. Die halb geöffneten Augen, die Lieder schwer von dem Genuss. Donghae begann seine Finger leicht über diese weiche Haut zu ziehen. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen, als er sah, dass er eine Gänsehaut hinterließ.
Er berührte mit den Lippen Kyuhyuns Beckenknochen und küsste ihn vorsichtig darauf. Wie er ihm das Becken entgegen hob befriedigte ihn, zeigte ihm das sein Freund ihn auch wollte, sich danach sehnte das er ihn noch an anderen Stellen küsste. Er ließ seine Zunge hervor schnellen und zog eine feuchte Linie bis zum Schambereich. Er fuhr mit der Hand über Kyuhyuns komplette Länge und er zuckte unter der Berührung. Er sah noch einmal auf, kniend zwischen den Beinen, und sein Blick ließ Kyuhyun erschaudern.
Donghae ließ seine Zunge über den samtweichen, warmen Schaft gleiten und umspielte die Eichel mit der Zungenspitze. Kyuhyun wand sich unter der sanften Zuwendung und stöhnte auf als Donghae seine Lippen um das harte, fast schmerzende Glied schloss. Noch nie hatte Kyuhyun solche Lust empfunden. Er spürte genau wie Donghae ihn einsog. Mit der Zunge seine Eichel umkreiste und mit der Zungenspitze das Loch liebkoste durch das sein heißer Saft zu drängen drohte.
Er wollte noch nicht kommen und so entzog er sich Donghaes Berührungen. Kyuhyun kam auf die Knie, strich Donghae über die Brust und befreite ihn von den lästigen Kleidern. So knieten sie nackt und in vollkommener Pracht voreinander. Kyuhyun glitt mit den Fingerspitzen über die warme Haut. Donghae fühlte sich heiß an unter seinen Fingern und er wanderte weiter, streichelte über seinen Rücken während er sich an ihn drängte um ihn noch einmal gierig, voller Leidenschaft zu küssen.
Als er von seinen Lippen abließ, wanderte er küssend an ihm hinab. Er wollte ihn auf der Zunge schmecken, ihn in der Hand halten und massieren. Seine Hand ging seinen Lippen voraus und als er die weiche Haut berührte, die diesen starken kräftigen Penis umspannte, entfuhr Donghae ein kehliges Stöhnen. Forscher umschloss Kyuhyun nun mit der Hand den harten Schaft und beugte sich vor um den Nektar der Lust von Donghaes Eichel zu lecken. Er schloss die Lippen um die Eichel und saugte ihn tief ein. Er spürte wie sein Freund die Finger in seinen Haaren versenkte und ihn zu dirigieren versuchte. Doch er wollte bestimmten wie tief er ihn aufnahm.
Seine Zunge umspielte Donghaes Eichel und er drückte die Zungenspitze gegen das dünne Bändchen. Donghae stöhnte laut auf und klammerte sich an Kyuhyuns Schultern. Seine Beine begannen zu zittern und er klammerte sich an Kyuhyuns Schultern, als dieser ihn tief ein saugte. Er sank auf seine Unterschenkel und Kyu lies trotzdem nicht von ihm ab. Er liebkoste ihn weiter, fuhr mit den Lippen Donghaes Schafft hinauf und hinab, massierte mit der Hand die Hoden und strich über den zarten Grad dahinter.
Donghae konnte sich nicht mehr aufrecht halten und so legte er sich rücklings aufs Bett. Er griff dabei nach Kyu und zog ihn über sich, so das nicht nur er Freude hatte. Donghae genoss es Kyu über die weichen festen Pobacken zu streichen. Er griff stärker zu, drückte seine Finger ins Fleisch und entlockte ihm dadurch ein Stöhnen. Seine Finger wanderten weiter bis sie das Zentrum erreicht hatten. Sacht strich er Kyu über den zarten Muskel und er bog den Rücken durch.
Kyu bewegte sich und forderte Donghae so stumm dazu auf ihn seinen Finger spüren zu lassen. Vorsichtig tastet Donghae sich vor und dran behutsam in Kyu ein. Er spürte wie Kyu die Luft anhielt um Donghaes Finger ganz auf zu nehmen. Kurz ließ er ihn sich an das neue Gefühl gewöhnen, bevor er anfing in ihm vor und zurück zu gleiten. Er fand die richtige Stelle und Kyu schrie laut auf vor Lust. Donghae zog sich ein wenig aus Kyu zurück.
Kyu stöhnte noch leise vor sich hin während Donghae ihn nur noch sachte berührte. Er spürte wie sich der Druck im Rücken aufbaute und entzog sich Kyu's Mund der ihn die ganze Zeit weiter verwöhnt hatte. Donghae griff in seine Hosentasche und zog eine kleine Tube Gleitgel hervor. Er hatte immer eine Minitube dabei, für genau solche Momente. Er entzog sich Kyu komplett und tat sich etwas auf den Finger. Kyu sah über seine Schulter um zu sehen was sein Hyung da tat. Donghae kam hinter ihm auf die Knie und strich ihm sacht mit der linken über den Po.
Die rechte begab sich wieder auf den Weg Kyus Inneres zu erkunden und ihn mit Geld vorzubereiten. Kyu fing leicht an zu zittern, es war sein erstes Mal und er wusste nicht was auf ihn zu kommen würde. Er spürte wie Donghae in ihn glitt, doch es war noch angenehmer wie vorhin. Diesmal glitt er sanft hin und her und berührte dabei immer wieder diese eine so berauschende Stelle. Kyu stöhnte immer mehr und es kribbelte ihm am ganzen Leib. Ohne das er es mitbekam rieb sich Donghae ein. Er entzog Kyu seine Finger, worauf dieser wieder willig brummte.
Ohne darauf zu achten, positionierte er sich hinter Kyu, griff mit einer Hand nach seinem Becken und führte mit der Anderen seine Spitze an Kyus warmen Körper. Bei der ersten Berührung stöhnte Kyu auf und zitterte noch mehr. Donghae strich an ihm entlang und er entspannte sich wieder. Vorsichtig drang er in ihn ein und die Enge die ihn umschloss entlockte ihm ein tiefes Stöhnen. Kyu zog unwillkürlich sein Becken nach vorne doch Donghae hielt ihn fest und glitt ganz in ihn hinein.
Langsam zog er sich wieder zurück und glitt dann langsam in ihm vor uns zurück. Kyu hatte sich komplett entspannt und genoss das Gefühl der Fülle ihn ihm. Sein Stöhnen wurde lauter so stärker Donghae ihn spüren ließ. Donghae griff nach Kyus Bein und hob es an. Dieser konnte sich schon nicht mehr auf den Armen halten und lag mit dem halben Oberkörper auf dem Bett, krallte sich in die Laken und stöhnte bei jedem Stoß.
Donghae wollte ihn ansehen während er in ihm versank. Er zog sich komplett aus ihm zurück. „Hyung~...“ setzte Kyu an mit einem leidenden Gesichtsausdruck. „Dreh dich auf den Rücken. Ich will in dein schönes Gesicht sehen.“ sagte er mit schwerer Stimme. Kyu tat wie ihm geheißen und kam vor Donghae zu liegen. Dieser griff nach Kyus Becken und zog ihn näher zu sich. Das eindringen war nun leichter und er musste sich nicht mehr zurück halten. Gierig versank er ihn ihm und beobachtete wie sich die Lust auf Kyus Gesicht wieder spiegelte.
Donghae nahm es in sich auf und stieß, durch das Stöhnen und den Genuss seines Freundes angestachelt, immer fester zu. Kyu wand sich unter ihm, bei jedem Stoß an dem empfindlichen Nervenbündel getroffen. Seine Hände hatten sich aufs neue im Laken verkrallt, doch eine wanderte nun zu seiner Mitte. Kyu musste sich selbst berühren. Er hatte das Gefühl sonst zu platzen, doch Donghae nahm die Bewegung war und kam ihm zuvor.
Immer noch in ihn stoßend nahm er Kyus hartes Glied in die Hand und strich darüber. Er hatte geglaubt Kyu nicht mehr lauter stöhnen zu hören, doch er übertraf sich immer wieder aufs neue. Die Handbewegung wurde immer schneller, forderte das unvermeidliche heraus bis er sich zuckend um Donghae schloss und seine schöne glatte Brust mit seinem Sperma besudelte. Donghae bäumte sich auf, stieß noch einige Male hart ihn Kyu hinein und ergoss sich heiß ihn ihm. Kyu lag zitternd und vor Erlösung weinend unter Donghae. Dieser zog sich langsam zurück und beugte sich über Kyus ebenmäßige Brust. Kurz besah er sich das Ergebnis, bis er mit der Zunge darüber fuhr und es ablenkte.
Kyu schmeckte so gut, so sahnig und mild, das er nicht aufhören wollte. Kyus zitternde Hände zogen ihn hoch und sie küssten sich. Beide kosteten den Moment und den Geschmack aus. Bis sie verschwitzt und glücklich, sich im Arm haltend, da lagen und leise wegschlummerten.