Wieder auf Deutsch

Oct 26, 2005 00:57


Aufsatz 3 Thema 1
Mein Pferd und alles dammit zu tun hatte war für mich genauso wichtig wie das Meer für den Erzähler des Gedicht Ich war ein Kind. Ebenso wie die Klänge die mit Meer zu tun hatte bliebten immer mit ihm, bleiben immer noch viele Geruche, Geschmacke, und Fühlen mit mir. Es war nicht nur das Reiten und das Pferd selbst, es war das Erlebnis ein Reiter.
Wenn ich heute mich auf damals besinnen, zu erst kommt die Musik. Ich bekam mein erstes Pferd mit elf Jahren. Ich musste ein halb Stunde mit meinem 4-H Anführer mitfahren. Bis dahin hatte ich immer die Musik meiner Mutter gehört, aber in dieses Auto hörten wir immer "country" an. Als Kinder sangen wir Lieder über Liebe, das Herzeleid, und viele Schwermütiges das musste wohl komisch geklungen. Wenn ich wachse rührselig, höre ich immer noch diese Art am Liebsten.
Die Geruche eines Stall machten auf mich starke Eindrucken. Jeder, der einem besuchte, kennt schon den Geruch der Pferdäpfel. Aber das Schwitzen, von Pferde und Leute beiden, die Hobelspäne, der Hafer, die Melasse und auch der Moder - die hangen alle zusammen mit Pferden.
Diese Zeit gab auch viel mit Eigenständigkeit ab. Das war das erstes Mal das ich hatte mehr Erfahrungwissen über ein Thema als meinen Eltern. Ich konnte es alles alein machen, und machte es oft gerne allein. Ich hegte das Lochen der Hufen durch den Schnee, das Blasen nach das Galoppieren, das Sausen ihres Schwanz gegen die Fliege und die alle kann man nicht hören wann begleitet. Klar, es machte Spaβ mit Freundinnen zu reiten, das Rennen, bequeme Konversation, aber ich glaube wir hatten alle Lust auf der Stille den auf den Heimweg kam. Wir waren satt.
Ich weiss nicht warum ich über diese Zeit jetzt so nostalgisch werde. Mädchen und ihre Verehrung Pferden ist schon banal.

Also, Sue is hot:


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