sex with a bitch

May 26, 2017 01:33

Pairing: Elaïna x Nyx
Fandom: Prosa / Nightverse
Wordcount: 2612
Warnings: Sex, Blood, Vampirismus, (Graphic Content below the cut)
A/N: Kinkster's Paradise Prompt von tears_into_wine
Challenge: Kinkster's Paradise Bingo; Blood Kink; 1/32



s e x   w i t h   a   b i t c h
Elaïna x Nyx




Eigentlich kann Elaïna selbst gar nicht so richtig glauben, dass sie wirklich hier in diesem lauten, überfüllten Club ist, umgeben von betrunkenen, tanzenden Menschen, die sich um sie herum auf der Tanzfläche drängen und ihr so unangenehm nah kommen, dass sie das Gemisch aus frischem, klebrigen Schweiß und schwerem, süßlichen Parfüm riechen kann, das in ihrer Nase brennt und ihr fast die Tränen in die Augen treibt.
Vielleicht hätte sie den Abend doch lieber gemütlich Zuhause auf ihrem Sofa verbringen sollen, mit einem Glas Rotwein und einem guten Buch in der Hand, denkt sie, als sie angewidert einen Schritt zurück stolpert, um einem jungen Mann auszuweichen, der mit einem anzüglichen Grinsen auf sie zu schwankt.
»B-bleib doch hier, Süße«, lallt er und als sein alkoholgeschwängerter Atem ihr Gesicht streift, wird ihr fast schlecht und sie wendet angewidert das Gesicht ab.
»Verpiss Dich, Du Arschloch!«, zischt sie und versetzt ihm einen Stoß gegen die Brust, um ihn loszuwerden.
Hilfesuchend sieht sie rüber zu Alicia, die jedoch im Moment keinen Blick für ihre beste Freundin übrig hat, weil sie vollkommen mit dem blonden Typen beschäftigt ist, der gerade seine Hände auf ihre Hüften gelegt und sie an sich gezogen hat.
Genervt verdreht Elaïna die Augen, geht auf sie zu und tippt ihr auf die Schulter, um wenigstens für einen kurzen Moment ihre Aufmerksamkeit zu bekommen.
»Ich geh' mir schnell was zu Trinken holen, ja?«, brüllt Elaïna über das laute Wummern der Musik hinweg in Alicias Ohr, die nur abwesend nickt, bevor sie sich schulterzuckend wieder dem Typen zuwendet und sich weiter geschmeidig im Takt der Musik bewegt.
Seufzend wendet Elaïna sich von ihnen ab und drängt sich leise vor sich hin fluchend durch die Menge der tanzenden Leiber auf die Bar zu.

Ungeduldig trommeln ihre Finger auf den Tresen, während sie auf ihre Bestellung wartet.
»Bitte schön«, sagt der Barkeeper mit einem frechen Grinsen und zwinkert ihr zu, als er das Glas vor sie stellt, doch Elaïna beachtet ihn gar nicht weiter. Stattdessen stürzt sie den Tequila in einem Zug hinunter und schiebt das Glas zurück.
»Noch einen.«
Und auch das zweite Glas ist geleert, kaum nachdem es die Theke berührt hat.
»Darf ich Dich vielleicht zu einem Drink einladen?«, fragt eine ihr unbekannte Stimme, so klar wie Glas und allein bei diesem Klang, rinnt ein Schauer über ihren Rücken und die feinen Härchen auf den ihren Armen stellen sich auf.
Misstrauisch hebt Elaïna ihren Blick, doch der Anblick,der sich ihr bietet raubt ihr fast den Atem.
Neben ihr auf dem Barhocker, den linken Arm lässig auf die Theke gestützt und das Kinn in ihre Handfläche gebettet, sitzt die wohl schönste Frau, die sie je in ihrem Leben gesehen hat.
Ein ebenmäßiges Gesicht, umrahmt von langem, roten Haar, das ihr in sanften Wellen über den Rücken fällt und Elaïna irgendwie sofort an ein loderndes Feuer erinnert.
Mit einem charmanten Lächeln sieht die Unbekannte sie an, doch für einen Moment ist sie wie gebannt, sodass sie zu keiner Erwiderung fähig ist und sie stattdessen einfach weiter anstarrt, bis ihr bewusst wird, was sie da eigentlich tut und sie verlegen den Blick senkt.
»Ich kenne Dich doch gar nicht«, haucht sie atemlos und versucht fieberhaft sich zusammen zu reissen und das wilde Pochen ihres Herzens, das der Anblick der jungen Frau in ihr ausgelöst hat, zu ignorieren.
Die rothaarige Frau legt den Kopf schief und lacht leise. »Das stimmt wohl«, meint sie und streckt Elaïna die Hand hin. »Ich bin Nyx.«
Langsam ergreift Elaïna ihre zierliche Hand und ist überrascht über ihren festen Händedruck.
»Das ist ein ziemlich ungewöhnlicher Name. Nyx.«
Nyx lacht erneut und nickt zustimmend. »Das kannst Du laut sagen. Sagen wir's mal so, meine Eltern hatten eine Vorliebe für alles ungewöhnliche.«
Mit offenem Mund starrt Elaïna sie an und ist sich noch immer nicht sicher, was sie ihrer neuen Bekanntschaft halten soll.
»Verrätst Du mir Deinen Namen?«
Elaïna nickt und schluckt kurz. »Elaïna. Ich heiße Elaïna.«
Nyx zieht eine Augenbraue nach oben. »Das ist ja ebenfalls nicht gerade gewöhnlich.«
Unsicher lächelt Elaïna sie an und zuckt mit den Schultern.
»Darf ich Dich denn jetzt auf einen Drink einladen? Wo Du meinen Namen und ich Deinen kenne?«
Mit einem durchdringenden Blick ihrer irritierend grünen Augen sieht Nyx sie an und wieder rinnt ein Schauer über Elaïnas Rücken. »Ja, gerne«, stößt sie heiser hervor und fragt sich flüchtig warum ihr Mund sich plötzlich so entsetzlich trocken anfühlt.
»Was möchtest Du trinken? Oder nein, lass mich einen Drink für Dich aussuchen. Ich würde gerne rausfinden, ob ich Deinen Geschmack erraten kann.«
Unsicher sieht Elaïna sie an, doch Nyx sieht sie mit einem so charmanten und entwaffnenden Lächeln an, dass sie schließlich zustimmt. »Okay. Mal sehen, ob Du meinen Geschmack triffst.«
Grinsend beugt Nyx sich über den Tresen und flüstert dem Barkeeper etwas ins Ohr, so leise, dass Elaïna es nicht verstehen kann. Nervös rutscht Elaïna auf ihrem Hocker herum, genau in dem Moment, als Nyx zu ihr sieht und ihr zuzwinkert. »Vertrau mir.«
Kurz darauf drückt sie ihr ein Glas mit einer grünlichen Flüssigkeit in die Hand. »Cheers.«
»Cheers.«
Elaïna schließt kurz die Augen, um die kühle Flüssigkeit auf ihrer Zunge und das angenehme Brennen, das der Alkohol in ihrer Kehle hinterlässt zu geniessen.

»Bist Du eigentlich öfter hier? Ich kann mich nicht erinnern Dich hier schon mal gesehen zu haben. Und glaub mir, daran würde ich mich erinnern«, meint Nyx mit einem Grinsen.
»Nicht wirklich. Clubs sind eigentlich nicht so meins, um ehrlich zu sein. Zu viele Menschen, zu laute, schlecht Musik und vor allem zu viele betrunkene, schmierige Typen.«
Die rothaarige Frau sieht sie schweigend an, bevor sie sich zu ihr lehnt, so nah, dass Elaïna ihren Atem an ihrem Hals spüren kann.
»Wollen wir nicht einfach von hier verschwinden? Irgendwohin wo es … ein bisschen ruhiger ist?«
»Ich weiss nicht«, stammelt Elaïna unsicher und wirft einen Blick zurück über ihre Schulter, um sich nach Alicia umzusehen, doch die ist noch immer ganz und gar auf den blonden Typen und seine Zunge in ihrem Mund konzentriert.
»Ich meine, Du scheinst Dich hier ohnehin nicht so richtig wohlzufühlen und Deine Freundin scheint Dich im Moment auch nicht sonderlich zu vermissen«, fügt Nyx, die ihrem Blick gefolgt ist, in sanften Ton hinzu.
Also wendet sie sich schulterzuckend wieder zu Nyx um und grinst sie an.
»Warum nicht? Hast Du einen Vorschlag, wo wir hingehen könnten?«
Elegant erhebt Nyx sich und bietet Elaïna ihren Arm an. »Folgen Sie mir einfach, schöne Frau.«

Zwei Stunden und gefühlte zwanzig Longdrinks später, sitzen die beiden Frauen kichernd und lachend nebeneinander in der Bar irgendeines sündhaft teuren Hotels, dessen Namen Elaïna sofort nach dem Betreten wieder vergessen hat.
Nyx' Hand hat mittlerweile den Weg auf Elaïnas Oberschenkel gefunden, doch das stört sie nicht mehr im mindesten. Stattdessen ist sie mit jeder Minute faszinierter von der jungen Frau, mit dem Flammenhaar und den unglaublich grünen Augen.
Ohne genauer darüber nachzudenken, streckt sie die Hand aus und legt sie auf Nyx' Arm, wo sie sie langsam weiter hoch bis zu ihrem Nacken wandern lässt.
Und plötzlich ist es, als wären sämtliche Hintergrundgeräusche auf seltsame Weise verstummt und das einzige was sie noch hören kann ist ihr eigenes, wild pochendes Herz.
Nyx wirft einen kurzen Blick auf Elaïnas Lippen, bevor sie ihr tief in die Augen sieht und das ist der Moment in dem Elaïna auch ihre letzten Zweifel einfach über Bord wirft und sie küsst.
Ihre Hände vergraben sich in Nyx' weichen, roten Haaren und sie presst sich an sie, fast schon verzweifelt, wie jemand der kurz davor ist zu verdursten und um den erlösenden Schluck Wasser fleht.
(Sie kann ja nicht ahnen, dass in Wirklichkeit nicht sie diejenige ist, die nur darauf wartet ihren quälenden Durst endlich stillen zu können.)

Schließlich ergreift Nyx Elaïnas Hand und zieht sie mit sich aus der Bar. Auf wackligen Beinen stolpert Elaïna hinter ihr her die Treppe hoch, den Arm fest um Nyx' Hüfte geschlungen, um ihr schwindendes Gleichgewicht zu kompensieren. Während diese mit einer Hand geschickt die Tür des Hotelzimmers öffnet, lässt sie die andere langsam an Elaïnas Rücken hinabgleiten, bis sie sie besitzergreifend auf ihren Po legt.
Kaum, dass sie das Zimmer betreten haben, schiebt Nyx mit dem Fuß die Tür hinter ihnen zu, lauscht zufrieden dem leisen Klacken, als sie ins Schloss fällt und dirigiert Elaïna in wenigen Schritten zum Bett.
Ein leises Seufzen entweicht Elaïnas Lippen, als sie die Arme um Nyx' Nacken schlingt, um sie wieder an sich zu ziehen und sie in einen sehnsüchtigen Kuss zu verwickeln, um diese herrlich weichen, vollen Lippen weiter zu geniessen.
Nyx' Hand wandert an ihre Hüfte und mit flinken Fingern öffnet sie den Reißverschluss ihrer Jeans, schiebt den schwarzen Stoff ihre schlanken Beine hinab und Elaïna kann ihren heißen Atem spüren, der ihre Haut streift.
Und das Feuer, das seit dem ersten Kuss in ihrem Herzen pulsiert, wird stärker und breitet sich Stück für Stück in ihrem ganzen Körper aus, bis tief zwischen ihre Beine und zu ihrer empfindlichsten Stelle.
Ein verführerisches Grinsen zeichnet sich auf Nyx' Lippen ab, als sie ihre Hände über Elaïnas Rippen bis zu ihren Brüsten gleiten lässt und ihr Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwindet.
Ein raues Stöhnen dringt über Elaïnas Lippen, als sie die Augen schließt und die Hände in das dünne Bettlaken unter ihr krallt.
Immer und immer wieder stößt Nyx ihre Zunge in Elaïnas heißes Zentrum gleiten, bis diese fürchtet augenblicklich ihren Verstand zu verlieren. Ihre Atemzüge werden immer schneller und rauer, ihr Körper scheint förmlich in Flammen zu stehen und sie hat das Gefühl, sie müsste jeden Moment explodieren.
Nyx' Fingernägel bohren sich ihre Hüften, so tief, dass es schon fast schmerzhaft ist, was die Erregung, die sich in Elaïna ausgebreitet hat, jedoch nur noch mehr steigert. Doch gerade, als sie die Hände in Nyx' roten Haaren vergräbt und ihren Rücken durchbiegt, zieht Nyx ihre Zunge zurück und sieht sie mit einem süffisanten Grinsen an.
Ein Seufzen entweicht Elaïnas Lippen und sie hebt den Kopf ein wenig an, um zu protestieren, doch bevor sie auch nur dazu kommt den Mund aufzumachen, liegt Nyx' Finger schon auf ihren Lippen.
»Das gefällt Dir, hm?«, raunt sie leise und streicht mit ihrer freien Hand leicht über Elaïnas rechte Brustwarze.
Wimmernd nickt die junge Frau mit den schwarzen Haaren, schlingt die Arme um die Hüften ihrer Gespielin und zieht sie an sich.
»Ich wüsste da etwas, das Dir noch viel besser gefallen wird«, Nyx' Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern und ihr heißer Atem weht über Elaïnas Haut, hinterlässt erneut eine Gänsehaut und sorgt dafür, dass ich ihre Brustwarzen schmerzhaft aufrichten.
»Soll ich es Dir zeigen?«
Erneut nickt Elaïna nur wimmernd und zieht Nyx wieder an sich, um ihr einen innigen, leidenschaftlichen Kuss zu entlocken.
Ein diabolisches Grinsen zeichnet sich auf Nyx' Lippen ab, als sie die Lippen leicht öffnet und Elaïna mit einer Mischung aus wilder Panik und prickelnder Faszination beobachtet, wie Nyx' Eckzähne lang und spitz werden, bis sie Miniaturausgaben messerscharfer Klingen gleichen.
»Hab keine Angst, Süße. Du wirst es lieben«, flüstert sie zuckersüß, legt ihre Hände auf Elaïnas Brüste und beugt das Gesicht über ihr Dekolleté. Neckisch zwinkert sie der jungen Frau zu und ehe diese überhaupt begriffen hat, was geschieht, schlägt sie schon ihre Fangzähne in die sensible, ebenmäßige Haut. Mühelos zerschneiden sie das weiche Fleisch, wie ein Filetiermesser und Elaïna hält den Atem an, als der stechende Schmerz durch ihren Körper dringt.
Unruhig windet sie sich unter Nyx hin und her, in einem halbherzigen Versuch sie abzuschütteln, doch die zierlichen Hände der rothaarigen Schönheit, in denen doch so unmenschliche Kraft steckt, halten sie fest und bieten ihr keine Chance zu entkommen.
Sie spürt das Blut, das warm und klebrig über ihre Brüste strömt und der metallische Geruch ist so durchdringend, dass ihr ganz schwindelig wird und sie sich sicher ist, sie würde jeden Moment in Ohnmacht fallen, würde sie nicht ohnehin schon rücklings in den weichen Kissen liegen, mit Nyx auf ihrem Schoß, die sie mit einem zufriedenen Lächeln ansieht.
Langsam, fast zärtlich streicht Nyx ihr über das schwarze Haar, bevor sie die Lippen wieder über ihr Dekolleté senkt und lasziv damit beginnt, das frische Blut von ihrer Haut zu lecken.
Erneut steigt die Hitze in Elaïnas Körper auf, breitet sich langsam in ihr aus, bis es sich zwischen ihren Schenkeln zu einem pulsierenden Feuer steigert, als sie erkennt, dass es ihr ganz und gar nicht unangenehm ist, Nyx' Lippen auf diese Weise auf ihrem Körper zu spüren.
»Du magst das, ja?«, kichert Nyx leise und sieht sie lächelnd an und allein der Anblick ihrer blutverschmierten Lippen, ihrer spitzen Zähne, die noch immer mörderisch lang und spitz sind und an denen noch kleinste Blutspritzer haften, steigert Elaïnas Erregung ins Unermessliche und lässt sie fast den Verstand verlieren.
»Ja«, haucht sie atemlos, ein sehnsüchtiges Funkeln in den Augen und wölbt Nyx ihr Becken entgegen, eine stumme, verzweifelte Bitte nach Mehr.
»Dein Wunsch ist mir Befehl.«
Grinsend umfasst Nyx Elaïnas Hüften und zieht sie wieder an sich, bevor sie ihre Fingerspitzen langsam über die Innenseiten ihrer Schenkel tanzen lässt und ihr Gesicht Elaïnas heißem Zentrum wieder ganz nah kommt.
Und gerade als Elaïna die Augen schließt, um sich den Berührungen der anderen Frau vollkommen hinzugeben, schlägt Nyx ihre Fangzähne erneut in ihr zartes, weiches Fleisch.
Dieses Mal schafft Elaïna es, sich von dem Schmerz vollkommen berauschen zu lassen und ihrer Erregung mit einem rauen Stöhnen Luft zu machen.
Begleitet von einem lustvollen Stöhnen leckt Nyx über ihre sensible Haut, fängt jeden einzelnen Tropfen der so kostbaren, roten Flüssigkeit auf, während Elaïnas Hände sich wieder in Nyx' Haaren vergraben und ihren Kopf wieder zwischen ihre Beine drücken.
Und dieses Mal hat Elaïna wirklich das Gefühl wahrhaftig ihren Verstand zu verlieren.

Der neue Morgen bricht schon heran und die ersten schwachen Sonnenstrahlen bahnen sich durch die dunklen Vorhänge einen Weg ins Zimmer, als Elaïna mit zitternden Fingern versucht ihre Kleidung zu richten.
Ihr ist immer noch schwindelig und ihre Gedanken rasen, während ihr eigentlich nur eine Frage auf der Zunge brennt, von der sie sich jedoch nicht traut sie zu stellen.
Unsicher sieht sie Nyx an, die ihren Blick mit einem spöttischen Lächeln erwidert und fragend eine Augenbraue hebt. »Was hast Du, Süße? Spuck's schon aus.«
Elaïna seufzt und senkt den Blick auf ihre Hände, die unruhig am Riemen ihrer Tasche nesteln. »Du und ich … werden wir uns wiedersehen?«
Nyx stößt ein leises Lachen aus, als sie sich elegant vom Bett erhebt und Elaïnas Hand ergreift.
»Das fragst Du mich, nachdem Du gesehen hast, was ich bin?«
Elaïna macht eine hilflose Geste mit den Händen und nickt zögernd, was Nyx erneut kichern lässt.
»Baby, wenn Du mich vermissen solltest, weisst Du wo Du mich findest. Egal wann, ich bin hier.«
Und damit presst sie ihre Lippen ein letztes Mal hart auf Elaïnas, bevor sie sich von ihr abwendet und damit beginnt ihre Kleidungsstücke vom Boden aufzuheben.
Ein glückliches Grinsen stiehlt sich auf Elaïnas Lippen und sie kann nichts tun, um es zu unterdrücken, als sie nach der Türklinke greift und das Hotelzimmer verlässt.

Auch als sie schon längst wieder in ihrer Wohnung ist und in ihrem eigenen Bett liegt, kann sie ihre Gedanken immer noch nicht von Nyx lösen und selbst, wenn sie es wollte, die Spuren, die Nyx' Zähne auf ihrem Körper und in ihrer Seele hinterlassen haben, werden sie noch lange daran erinnern.
Und mit der Erinnerung an Nyx' Worte, an das Versprechen, das sie ihr gegeben hat, fällt sie schließlich in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

+

own character: nyx décassalle, warning: vampirism, own character: elaina james, warning: blood, warning: smut, ficathon: kinkster's paradise, oneshots, own story, challenge: kinkster's paradise bingo, katie, pairing: elaina j. x nyx d., femslash, warning: sexual content, 2017, own character: vamps, storyverse: burning moon (nightverse)

Previous post Next post
Up