dakota
Pairing: Ros Myers x Adam Carter
Fandom: Spooks / Im Visier des MI5
Sammlung: fix you | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Wordcount: 700
Warning: Kitsch vom Feinsten, und noch mehr Kitsch und dann noch so unendlich viel Kitsch.
A/N: daswaisenhaus Prompt +_2120 von moi
d a k o t a
Red, white, blue is in the skies
Summer's in the air and baby,
Heaven's in your eyes
Manchmal kann Adam Carter gar nicht fassen was für ein verdammtes Glück er doch hat.
Er hat einen guten Job. Natürlich riskiert er in seinem Beruf so gut wie jeden Tag sein Leben, nur um die Sicherheit seines Landes zu gewährleisten und doch würde er ihn gegen keinen anderen Beruf auf der Welt eintauschen.
Es ist einfach das, was er am besten kann und vielleicht braucht er das Spiel mit dem Feuer auch irgendwie. Doch wenn er ehrlich ist, dann liebt er schlicht und einfach was er tut.
Er hat einen fantastischen Sohn, der sich trotz aller bitteren Umstände, die nach Fionas Tod über sie hereingebrochen sind, zu einem fröhlichen, aufgeweckten Jungen entwickelt hat, dem es gelingt mit seinem Charme binnen Sekunden sämtliche Herzen zum Schmelzen zu bringen.
Und dann hat er auch noch das Glück, diese unglaubliche Frau an seiner Seite zu haben. Gerade als er noch vollkommen sicher gewesen war, niemals wieder jemanden so sehr und so tief lieben zu können wie er Fiona geliebt hat, war sie einfach so in sein Leben gestolpert und hat es vollkommen durcheinander gewirbelt.
-
Mit einem seligen Lächeln lässt er sich zurück ins weiche Gras sinken und schließt die Augen, um für einen Moment die herrliche Ruhe zu geniessen, die seinen Kopf durchströmt.
»Woran denkst Du?«, fragt sie mit sanfter Stimme, als sie sich neben ihn ins Gras sinken lässt und ihm liebevoll über das Haar streicht.
»Daran wie verdammt glücklich ich bin«, murmelt er leise, ohne die Augen zu öffnen und trotzdem kann er das Lächeln mit dem sie ihn ansieht förmlich spüren.
»Mit Dir und mit Wes. Und darüber, dass nach allem was wir hinter uns haben doch noch alles gut ausgegangen ist.«
Mit einem zufriedenen Seufzen lässt sie ihren Kopf gegen seine Schulter sinken und legt eine Hand auf sein Knie.
»Weisst Du Adam, manchmal kann ich gar nicht so richtig fassen, wie glücklich ich bin«, sagt sie leise und dreht ihren Kopf ein wenig zur Seite, um ihm einen leichten Kuss in die Halsbeuge zu hauchen.
»Du und Wes, ihr habt mich vollkommen verändert. Es ist fast, als würdet ihr mich zu einem besseren Menschen machen.«
Verwirrt sieht er sie an. »Wie meinst Du das?«
Mit einem schiefen Grinsen sieht sie ihn an und legt ihre Hand an seine Wange. »Die Eiskönigin, Du erinnerst Dich?«
»Oh ja, da war was«, entgegnet er belustigt und zieht sie in seine Arme. »Aber zum Glück hat sich ja herausgestellt, dass Du eigentlich gar nicht so eiskalt, sondern ziemlich nett bist. Manchmal kannst Du sogar richtig süß sein.«
Und noch bevor sie etwas darauf erwidern kann, hat er sie schon an sich gezogen und ihre Lippen mit einem innigen, liebevollen Kuss verschlossen.
-
Er spürt den Sommer um sie herum erwachen, als sie wieder nebeneinander sitzen, so nah, dass man meinen könnte sie wären bereits vollkommen zu einer Einheit verschmolzen. Und vielleicht sind sie das ja auch, eins, vollkommen und bedingungslos. Und es fühlt sich einfach so verdammt gut an, obwohl oder vielleicht auch gerade weil, er sich nach Fionas Tod niemandem mehr so nah gefühlt hat, wie ihr.
Er begegnet ihrem Blick, sieht das Funkeln in ihren blauen Augen und auf einmal hat er das Gefühl den Himmel durch sie zu sehen. Den Himmel in seinen schönsten und buntesten Farben. Rot und blau und violett.
Und trotzdem findet er, dass ihre Augen so unendlich viel schöner sind, als alles was er je in seinem Leben gesehen hat.
»Ich liebe Dich, Ros«, sagt er, als er ihre Hand ergreift und sie mit sich wieder ins Gras zieht.
»Ich liebe Dich auch, Adam«, wispert sie leise, bettet ihren Kopf auf seinen Brustkorb und sieht ihn an, mit diesem strahlendem Lächeln, das sein Herz jedes Mal schneller schlagen lässt, wenn sie ihn ansieht.
»Vielleicht hast Du Recht, Ros. Vielleicht haben wir Dich verändert. Auf jeden Fall, hast Du uns verändert. Du hast uns - wieder glücklicher gemacht. Du hast Wes das Leuchten in seinen Augen zurückgegeben. Und mir den Glauben an die Liebe. Und dafür bin ich Dir so unendlich dankbar.«
Und dann küsst er sie erneut und dieses Mal ist er nicht bereit, sie allzu bald wieder freizugeben.
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Fandom: Spooks / Im Visier des MI5
Sammlung: fix you | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Wordcount: 700
Warning: Kitsch vom Feinsten, und noch mehr Kitsch und dann noch so unendlich viel Kitsch.
A/N: daswaisenhaus Prompt +_2120 von moi
d a k o t a
Red, white, blue is in the skies
Summer's in the air and baby,
Heaven's in your eyes
Manchmal kann Adam Carter gar nicht fassen was für ein verdammtes Glück er doch hat.
Er hat einen guten Job. Natürlich riskiert er in seinem Beruf so gut wie jeden Tag sein Leben, nur um die Sicherheit seines Landes zu gewährleisten und doch würde er ihn gegen keinen anderen Beruf auf der Welt eintauschen.
Es ist einfach das, was er am besten kann und vielleicht braucht er das Spiel mit dem Feuer auch irgendwie. Doch wenn er ehrlich ist, dann liebt er schlicht und einfach was er tut.
Er hat einen fantastischen Sohn, der sich trotz aller bitteren Umstände, die nach Fionas Tod über sie hereingebrochen sind, zu einem fröhlichen, aufgeweckten Jungen entwickelt hat, dem es gelingt mit seinem Charme binnen Sekunden sämtliche Herzen zum Schmelzen zu bringen.
Und dann hat er auch noch das Glück, diese unglaubliche Frau an seiner Seite zu haben. Gerade als er noch vollkommen sicher gewesen war, niemals wieder jemanden so sehr und so tief lieben zu können wie er Fiona geliebt hat, war sie einfach so in sein Leben gestolpert und hat es vollkommen durcheinander gewirbelt.
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Mit einem seligen Lächeln lässt er sich zurück ins weiche Gras sinken und schließt die Augen, um für einen Moment die herrliche Ruhe zu geniessen, die seinen Kopf durchströmt.
»Woran denkst Du?«, fragt sie mit sanfter Stimme, als sie sich neben ihn ins Gras sinken lässt und ihm liebevoll über das Haar streicht.
»Daran wie verdammt glücklich ich bin«, murmelt er leise, ohne die Augen zu öffnen und trotzdem kann er das Lächeln mit dem sie ihn ansieht förmlich spüren.
»Mit Dir und mit Wes. Und darüber, dass nach allem was wir hinter uns haben doch noch alles gut ausgegangen ist.«
Mit einem zufriedenen Seufzen lässt sie ihren Kopf gegen seine Schulter sinken und legt eine Hand auf sein Knie.
»Weisst Du Adam, manchmal kann ich gar nicht so richtig fassen, wie glücklich ich bin«, sagt sie leise und dreht ihren Kopf ein wenig zur Seite, um ihm einen leichten Kuss in die Halsbeuge zu hauchen.
»Du und Wes, ihr habt mich vollkommen verändert. Es ist fast, als würdet ihr mich zu einem besseren Menschen machen.«
Verwirrt sieht er sie an. »Wie meinst Du das?«
Mit einem schiefen Grinsen sieht sie ihn an und legt ihre Hand an seine Wange. »Die Eiskönigin, Du erinnerst Dich?«
»Oh ja, da war was«, entgegnet er belustigt und zieht sie in seine Arme. »Aber zum Glück hat sich ja herausgestellt, dass Du eigentlich gar nicht so eiskalt, sondern ziemlich nett bist. Manchmal kannst Du sogar richtig süß sein.«
Und noch bevor sie etwas darauf erwidern kann, hat er sie schon an sich gezogen und ihre Lippen mit einem innigen, liebevollen Kuss verschlossen.
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Er spürt den Sommer um sie herum erwachen, als sie wieder nebeneinander sitzen, so nah, dass man meinen könnte sie wären bereits vollkommen zu einer Einheit verschmolzen. Und vielleicht sind sie das ja auch, eins, vollkommen und bedingungslos. Und es fühlt sich einfach so verdammt gut an, obwohl oder vielleicht auch gerade weil, er sich nach Fionas Tod niemandem mehr so nah gefühlt hat, wie ihr.
Er begegnet ihrem Blick, sieht das Funkeln in ihren blauen Augen und auf einmal hat er das Gefühl den Himmel durch sie zu sehen. Den Himmel in seinen schönsten und buntesten Farben. Rot und blau und violett.
Und trotzdem findet er, dass ihre Augen so unendlich viel schöner sind, als alles was er je in seinem Leben gesehen hat.
»Ich liebe Dich, Ros«, sagt er, als er ihre Hand ergreift und sie mit sich wieder ins Gras zieht.
»Ich liebe Dich auch, Adam«, wispert sie leise, bettet ihren Kopf auf seinen Brustkorb und sieht ihn an, mit diesem strahlendem Lächeln, das sein Herz jedes Mal schneller schlagen lässt, wenn sie ihn ansieht.
»Vielleicht hast Du Recht, Ros. Vielleicht haben wir Dich verändert. Auf jeden Fall, hast Du uns verändert. Du hast uns - wieder glücklicher gemacht. Du hast Wes das Leuchten in seinen Augen zurückgegeben. Und mir den Glauben an die Liebe. Und dafür bin ich Dir so unendlich dankbar.«
Und dann küsst er sie erneut und dieses Mal ist er nicht bereit, sie allzu bald wieder freizugeben.
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