eyes on fire
Pairing: Elaïna James x Miguél Garcia
Fandom: Prosa / burning moon
Sammlung: can you feel my heart? | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Wordcount: 200
A/N: gedanken_zirkus Project it's never the end Prompt +_398 von tears_into_wine
e y e s o n f i r e
Elaïna x Miguél
Let the sun fade out to a dark sky
I can't say I'd even notice it was absent
Cause I could live by the light in your eyes
Er hatte das Ganze niemals so geplant. Wirklich nicht.
Es war eine späte Samstagnacht, er war auf der verzweifelten Jagd nach jemandem, der seinen Ansprüchen genügte und an dem er seinen brennenden Durst stillen konnte.
In einer kleinen Bar, im Herzen der Stadt, sah er schließlich sie und ein Blick zeigte ihm, dass sie perfekt war.
(Es sollte schnell gehen. Ein paar Drinks spendieren, sie um den Finger wickeln und dann mit nach Hause nehmen. Dann könnte er endlich seine Zähne in ihre Kehle schlagen und Erlösung finden.)
Doch Elaïnas Augen, die funkelten, als loderte in ihnen ein Feuer, reichten aus um ihm die Sinne zu rauben.
So begnügte er sich damit den betörenden Duft ihrer Haare einzuatmen und ihr das Salz von den Lippen zu küssen.
Jetzt liegt er neben ihr im Sommergras, ihre Hand in seiner und ist einfach froh den Moment mit ihr verbringen zu können.
Und er ist sich sicher, würde der Himmel über ihnen sich verdunkeln und ein tosender Sturm aufziehen, er würde es nicht einmal bemerken, weil alles, was ihm jetzt noch wichtig ist, das strahlende Licht in ihren Augen ist.
(‚Vielleicht‘, denkt er, ‚ist das auch alles, was ich noch zum Leben brauche.‘)
Fandom: Prosa / burning moon
Sammlung: can you feel my heart? | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10
Wordcount: 200
A/N: gedanken_zirkus Project it's never the end Prompt +_398 von tears_into_wine
e y e s o n f i r e
Elaïna x Miguél
Let the sun fade out to a dark sky
I can't say I'd even notice it was absent
Cause I could live by the light in your eyes
Er hatte das Ganze niemals so geplant. Wirklich nicht.
Es war eine späte Samstagnacht, er war auf der verzweifelten Jagd nach jemandem, der seinen Ansprüchen genügte und an dem er seinen brennenden Durst stillen konnte.
In einer kleinen Bar, im Herzen der Stadt, sah er schließlich sie und ein Blick zeigte ihm, dass sie perfekt war.
(Es sollte schnell gehen. Ein paar Drinks spendieren, sie um den Finger wickeln und dann mit nach Hause nehmen. Dann könnte er endlich seine Zähne in ihre Kehle schlagen und Erlösung finden.)
Doch Elaïnas Augen, die funkelten, als loderte in ihnen ein Feuer, reichten aus um ihm die Sinne zu rauben.
So begnügte er sich damit den betörenden Duft ihrer Haare einzuatmen und ihr das Salz von den Lippen zu küssen.
Jetzt liegt er neben ihr im Sommergras, ihre Hand in seiner und ist einfach froh den Moment mit ihr verbringen zu können.
Und er ist sich sicher, würde der Himmel über ihnen sich verdunkeln und ein tosender Sturm aufziehen, er würde es nicht einmal bemerken, weil alles, was ihm jetzt noch wichtig ist, das strahlende Licht in ihren Augen ist.
(‚Vielleicht‘, denkt er, ‚ist das auch alles, was ich noch zum Leben brauche.‘)