Generation To Go

Jun 30, 2006 15:20

Wir wollen es gerne allen recht machen. Den Eltern, den Gewerkschaften, den Arbeitgebern und den Freunden. Vor allem aber uns selbst. Wir möchten unseren eigenen Weg gehen und trotzdem soll man von uns sagen: „Aus dem ist doch noch was geworden ( Read more... )

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Comments 5

linomia June 30 2006, 14:54:16 UTC
xxx

diese generation to go kommt mir bekannt vor...

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... anonymous July 2 2006, 01:01:48 UTC
ich stand vor der entscheidung in berlin zu bleiben oder zu gehen. eigentlich mag ich berlin. ich bin gegangen. und jetzt sehe ich, dass alles wegbröckelt. die anderen menschen gehen auch. auch alles andere ändert sich. es war gut wegzugehen. wäre ich da geblieben würde ich an dingen festhalten, die mir aus den fingern rinnen. und das würde wohl mehr weh tun als gegangen zu sein. pimp my curriculum vitae ist echt das gesellschafts-spiel des neuen jahrhunderts.. und ich spiel fleissig mit, auslandsaufenthalt, studienortwechsel.. aber ganz abgedroschen : don´t hate the player - hate the game.

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_aline July 2 2006, 13:10:29 UTC
Im Sozialkunde-Unterricht nannte man es "Die Pluralisierung der Lebensstile". Alles kann und anscheinend muss auch alles. Zumindest lassen wir uns das einreden und reden es uns selbst ein.
Die vielen Möglichkeiten lassen uns manchmal wünschen, wir hätten nur eine. Oder zwei. Wäre es so, wären wir aber auch nicht zufrieden.

Also was tun?

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anonymous July 2 2006, 13:26:31 UTC
ich mache da nicht mit, ich setze nur auf mich und das was ich will.

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syndianai July 7 2006, 12:24:37 UTC
Schön geschrieben.

Nicht wundern, ich adde mal.
http://syndianai.livejournal.com/31099.html

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