Oh, well...
This entry, I'm sorry, is going to be in german...
Morgen hat mein Vater Geburtstag. Ich wollte gar nicht hin.. aber da er sich nun doch die Mühe gemacht hat, mich anzurufen und einzuladen... Nun ja. Zumindest meine Cousine und mein Cousin werden da sein... und das ist gut, denn das heißt, ich muss mich nicht mit meinem Vater unterhalten. Ich hoffe, mein Bruder will nicht allzu lange bei ihm bleiben... ._.
Er hat mit seinem Vater gesprochen (also meinem Großvater...), nachdem jahrelang auch kein Kontakt zwischen den beiden war... Die Frau meines Großvaters ist gestorben (sie war nicht meine Großmutter..) und seit dem sucht er den Kontakt wieder zu seinen Kindern. Da er nun weiß, wo ich arbeite (nämlich in dem Kindergarten bei ihm direkt nebendran...) hat er gemeint, ich könnte ihn doch mal besuchen kommen. Ich weiß zwar wie er aussieht (weil er sich kaum verändert hat..) aber ich kenne ihn nicht. Er mag zwar mein "Großvater" sein, rein biologisch gesehen. Aber er ist ein Fremder für mich. Wenn man bedenkt dass ich ihn das letzte Mal vor... ja, etwa 12 Jahren gesehen habe. Und dann soll ich einfach mal hingehen. Mich mit ihm unterhalten. Wie soll das gehen, bitte? Mir fällt es eben schwer auf Leute zuzugehen, wenn ich sie nicht kenne, sie aber etwas von mir erwarten. Und das er etwas erwartet, weiß ich ja. Nämlich, dass ich mal vorbei komme. Danke, kein Bedarf. Ich seh ihn oft unterwegs. Wenn ich Besorgungen machen muss für meine Kollegen (was ich gerne für sie tue..) Warum kommt er mich dann nicht einfach mal besuchen? Seine Ex-Frau - Meine Großmutter kam mich ja auch schon besuchen, und sie wohnt nun wirklich nicht um die Ecke. Naja.
Jedenfalls, ich hoffe, dass morgen alles reibungslos über die Bühne geht. Ich hab keine Lust mir anzuhören, dass ich immer noch zu fett und zu faul wäre. Danke, kein Bedarf. (Bin ich nämlich nicht -.-) Nur weil er selbst keine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung auf die Reihe kriegt, muss er nicht anfangen, seine Probleme auf mich zu projizieren. Außerdem habe ich keine Lust mir wieder alte Geschichten anzuhören, wie blöd meine Mutter doch ist und lauter solche fiese Dinge. Ebenfalls, danke, kein Bedarf.
Morgen erstmal noch arbeiten, Frühdienst, natürlich. -.- Aber lieber Früh, als Spätdienst. Ehrlich, da kommt man wenigstens noch raus bevor es dunkel wird.
Was auch immer. Ich freue mich auf's arbeiten... Ein bisschen zumindest, auf die Kids vor allem... Ich bin mal gespannt, wie viele morgen kommen. Da noch Schulferien sind, bleiben viele, die größere Geschwister haben, zu Hause. Das ist gut so, so haben wir in der ersten Arbeitswoche noch ein bisschen Ruhe gehabt. Nächste Woche geht's bestimmt wieder rund. Volles Haus und so. ^^
Dann ist da dieses merkwürdige Gefühl. Ich fühle mich leer.. irgendwie. Nicht richtig leer, aber es ist schwer zu beschreiben. Taub, vielleicht, abgestumpft. Ich wünschte mir manchmal, meine Gefühle mehr unter Kontrolle zu haben, sie nicht nach außenhin zu zeigen. Ich habe nämlich feststellen dürfen, dass ich dadurch oft ausgenutzt wurde. Und das klappt im Moment sogar, das nicht zeigen. Dafür fühle ich mich innerlich... eben etwas... stumpfer.
Alles rast an mir vorbei, die Zeit, Ereignisse, Menschen. Das bedauere ich ein bisschen, dass alles so schnell vorbeigeht. Und ich habe das Gefühl, ich bin im hier und jetzt, aber ich stehe.. wie neben mir. Als würde ich aus meinem Körper alles um mich herum und in mir drin genau beobachten. Ein sehr sehr merkwürdiges Gefühl... Da muss ich nochmal gut drüber nachdenken... was das ist, was es bedeuten könnte... Und jetzt sollte ich schlafen.... Frühdienst, wie gesagt ._.
Morgen hat mein Vater Geburtstag. Ich wollte gar nicht hin.. aber da er sich nun doch die Mühe gemacht hat, mich anzurufen und einzuladen... Nun ja. Zumindest meine Cousine und mein Cousin werden da sein... und das ist gut, denn das heißt, ich muss mich nicht mit meinem Vater unterhalten. Ich hoffe, mein Bruder will nicht allzu lange bei ihm bleiben... ._.
Er hat mit seinem Vater gesprochen (also meinem Großvater...), nachdem jahrelang auch kein Kontakt zwischen den beiden war... Die Frau meines Großvaters ist gestorben (sie war nicht meine Großmutter..) und seit dem sucht er den Kontakt wieder zu seinen Kindern. Da er nun weiß, wo ich arbeite (nämlich in dem Kindergarten bei ihm direkt nebendran...) hat er gemeint, ich könnte ihn doch mal besuchen kommen. Ich weiß zwar wie er aussieht (weil er sich kaum verändert hat..) aber ich kenne ihn nicht. Er mag zwar mein "Großvater" sein, rein biologisch gesehen. Aber er ist ein Fremder für mich. Wenn man bedenkt dass ich ihn das letzte Mal vor... ja, etwa 12 Jahren gesehen habe. Und dann soll ich einfach mal hingehen. Mich mit ihm unterhalten. Wie soll das gehen, bitte? Mir fällt es eben schwer auf Leute zuzugehen, wenn ich sie nicht kenne, sie aber etwas von mir erwarten. Und das er etwas erwartet, weiß ich ja. Nämlich, dass ich mal vorbei komme. Danke, kein Bedarf. Ich seh ihn oft unterwegs. Wenn ich Besorgungen machen muss für meine Kollegen (was ich gerne für sie tue..) Warum kommt er mich dann nicht einfach mal besuchen? Seine Ex-Frau - Meine Großmutter kam mich ja auch schon besuchen, und sie wohnt nun wirklich nicht um die Ecke. Naja.
Jedenfalls, ich hoffe, dass morgen alles reibungslos über die Bühne geht. Ich hab keine Lust mir anzuhören, dass ich immer noch zu fett und zu faul wäre. Danke, kein Bedarf. (Bin ich nämlich nicht -.-) Nur weil er selbst keine gesunde Ernährung und ausreichend Bewegung auf die Reihe kriegt, muss er nicht anfangen, seine Probleme auf mich zu projizieren. Außerdem habe ich keine Lust mir wieder alte Geschichten anzuhören, wie blöd meine Mutter doch ist und lauter solche fiese Dinge. Ebenfalls, danke, kein Bedarf.
Morgen erstmal noch arbeiten, Frühdienst, natürlich. -.- Aber lieber Früh, als Spätdienst. Ehrlich, da kommt man wenigstens noch raus bevor es dunkel wird.
Was auch immer. Ich freue mich auf's arbeiten... Ein bisschen zumindest, auf die Kids vor allem... Ich bin mal gespannt, wie viele morgen kommen. Da noch Schulferien sind, bleiben viele, die größere Geschwister haben, zu Hause. Das ist gut so, so haben wir in der ersten Arbeitswoche noch ein bisschen Ruhe gehabt. Nächste Woche geht's bestimmt wieder rund. Volles Haus und so. ^^
Dann ist da dieses merkwürdige Gefühl. Ich fühle mich leer.. irgendwie. Nicht richtig leer, aber es ist schwer zu beschreiben. Taub, vielleicht, abgestumpft. Ich wünschte mir manchmal, meine Gefühle mehr unter Kontrolle zu haben, sie nicht nach außenhin zu zeigen. Ich habe nämlich feststellen dürfen, dass ich dadurch oft ausgenutzt wurde. Und das klappt im Moment sogar, das nicht zeigen. Dafür fühle ich mich innerlich... eben etwas... stumpfer.
Alles rast an mir vorbei, die Zeit, Ereignisse, Menschen. Das bedauere ich ein bisschen, dass alles so schnell vorbeigeht. Und ich habe das Gefühl, ich bin im hier und jetzt, aber ich stehe.. wie neben mir. Als würde ich aus meinem Körper alles um mich herum und in mir drin genau beobachten. Ein sehr sehr merkwürdiges Gefühl... Da muss ich nochmal gut drüber nachdenken... was das ist, was es bedeuten könnte... Und jetzt sollte ich schlafen.... Frühdienst, wie gesagt ._.