Tanz der Vampire + AlfredxHerbert + 001. Anfang.
Titel: Fehler
Autor: LilylovestoSing
Fandom: Tanz der Vampire
Charaktere: Alfred, Herbert (Sarah, Krolock, Abronsius)
Thema: 001. Anfang
Word Count: 592
Rating: T
Anmerkung des Autoren: Mein erstes Thema ich bin so aufgeregt >/////< Naja hoffe es gefällt allen Tanz der Vampire Fans da draußen ;)...
achjah kleine Warnung ich bin, nachdem ich den film gesehen habe, feste Anhängerin des GrafxProfessor Pairings also bitte nicht flamen ^^".
Oh und diese Story ist in Alfreds PoV geschrieben :)
Ich realisierte erst später wie viele Fehler ich gemacht hatte.
Der erste war Abronsius überhaupt zu folgen.
Ich war zwar sein treuster, vielleich auch liebster, Student gewesen und wurde nach 1 Semester bereits sein Assistent.
Als er mich fragte, ob ich ihn auf seine Reise begleiten wolle musste ich nur kurz überlegen.
Anfangs hielt ich dies für eine gute Idee, doch von Ort zu Ort, den wir bereisten, stellte ich fest, dass ich noch nicht bereit dazu war Vampire zu jagen.
Und nur mal so nebenbei ich wäre es niemals gewesen.
Irgendwie schien es mir entgegen jeder Logik, dass Vampire unfühlende, brutale, egoistische Monster wären, wie der Professor behauptete.
Später stellte sich heraus, dass ich Recht hatte mit meiner These dass Vampire sehr Wohl fühlen konnten und nur töteten, weil sie eine wirklich unstillbare Gier nach Blut hatten.
Der nächste Fehler war es nicht aufzugeben als ich kurz vorm erfrieren den Professor fand und ins nächst beste Wirtshaus schleppte. Wirtshaus Chagall.
Wir waren gerade in Transsylvanien unterwegs und kamen, aufgrund heftiger Schneewehen vom Weg ab und verloren uns. Ich konnte weder meine Füße noch meine Hände spüren als ich rief „He wo sind sie Professor! Ich kann sie nicht sehen!“.
Ich war mehr als erleichtert den Professor, mehr oder weniger, lebendig aufzufinden und bedachte, was es eine Verschwendung es wäre einen Mann wie ihn sterben zu lassen.
Also traf ich den Entschluss ihn zu retten und wenn es mich mein Leben kosten würde.
Wir kamen beim Wirtshaus an wurden freudig begrüßt und aufgewärmt. Den Professor wunderte es, dass alle Knoblauch um ihre Hälse trugen und irgendein Liedchen sangen, dass ungefähr so ging „Knoblauch! Knoblauch! Das ist unsre Leidenschaft“. Das machte den Professor stutzig. Er fragte sofort nach einem Schloss. Seine Vermutung es handle sich um Vampire behielt er für sich, doch ich wusste es. Als die Antwort auf seine Frage „Nein“ gewesen war hakte er nach, warum Knoblauch anscheinend hier im ‚Trend lagen’.
Nach einer Freudigen Erklärung, in der wir erzählt bekamen „Knoblauch sei ein wundermittel gegen alles“, Brachte uns der Wirt, Yoine Chagall, auf unsere Zimmer und erzählte uns von dem wundervollen Badezimmer.
Darauf folgte der nächste Fehler.
Im Zimmer angekommen sah ich mich um und vernahm ein himmlisches Geräusch aus dem Bad, in welches ich nun eintrat. Ich erblickte eine junge Frau, die gerade dabei war zu baden.
Sarah.
Am Tag darauf folgte sie der Einladung des Vampirs Breda von Krolock.
Wir folgten ihr und wurden direkt zum Schloss geführt.
Ein Fehler war es wohl auch, weder den Grafen noch seinen Sohn Herbert in der Gruft, in der sie schliefen, zu töten.
Ein weiterer Fehler war es, entgegen meine Gefühle zu einem gewissen Vampir mit Sarah und dem Professor zu fliehen.
Gut, erst später, als Sarahs spröde Lippen meine berührten, realisierte ich, wie sehr ich Herbert vermisste und seine Lippen auf meinen spüren wollte.
Vielleicht war es ein Fehler mich wegzuschleichen, um zu Herbert zurück zu kehren. Der Professor folgte mir, da er eine eigenartige Hingezogenheit zum Grafen verspürte.
Ja es war definitiv ein Fehler Sarah alleine in der Wildnis zurückzulassen, doch ehrlich gesagt ist mir das egal.
Ich bin unheimlich froh all diese Fehler gemacht zu haben, denn sonst hätte ich Herbert nie kennengelernt, nie gewusst, wie ich für ihn fühle, wie es ist geliebt zu werden, wie es ist eine richtige Familie zu haben. Gut ich habe jetzt 2 Väter beziehungsweise Stiefväter.
Ich hätte nie erfahren wie es ist ein richtiger Vampir zu sein.
Ich hätte nie die Kraft gehabt den Anfang meines neuen Lebens so zu genießen.
Autor: LilylovestoSing
Fandom: Tanz der Vampire
Charaktere: Alfred, Herbert (Sarah, Krolock, Abronsius)
Thema: 001. Anfang
Word Count: 592
Rating: T
Anmerkung des Autoren: Mein erstes Thema ich bin so aufgeregt >/////< Naja hoffe es gefällt allen Tanz der Vampire Fans da draußen ;)...
achjah kleine Warnung ich bin, nachdem ich den film gesehen habe, feste Anhängerin des GrafxProfessor Pairings also bitte nicht flamen ^^".
Oh und diese Story ist in Alfreds PoV geschrieben :)
Ich realisierte erst später wie viele Fehler ich gemacht hatte.
Der erste war Abronsius überhaupt zu folgen.
Ich war zwar sein treuster, vielleich auch liebster, Student gewesen und wurde nach 1 Semester bereits sein Assistent.
Als er mich fragte, ob ich ihn auf seine Reise begleiten wolle musste ich nur kurz überlegen.
Anfangs hielt ich dies für eine gute Idee, doch von Ort zu Ort, den wir bereisten, stellte ich fest, dass ich noch nicht bereit dazu war Vampire zu jagen.
Und nur mal so nebenbei ich wäre es niemals gewesen.
Irgendwie schien es mir entgegen jeder Logik, dass Vampire unfühlende, brutale, egoistische Monster wären, wie der Professor behauptete.
Später stellte sich heraus, dass ich Recht hatte mit meiner These dass Vampire sehr Wohl fühlen konnten und nur töteten, weil sie eine wirklich unstillbare Gier nach Blut hatten.
Der nächste Fehler war es nicht aufzugeben als ich kurz vorm erfrieren den Professor fand und ins nächst beste Wirtshaus schleppte. Wirtshaus Chagall.
Wir waren gerade in Transsylvanien unterwegs und kamen, aufgrund heftiger Schneewehen vom Weg ab und verloren uns. Ich konnte weder meine Füße noch meine Hände spüren als ich rief „He wo sind sie Professor! Ich kann sie nicht sehen!“.
Ich war mehr als erleichtert den Professor, mehr oder weniger, lebendig aufzufinden und bedachte, was es eine Verschwendung es wäre einen Mann wie ihn sterben zu lassen.
Also traf ich den Entschluss ihn zu retten und wenn es mich mein Leben kosten würde.
Wir kamen beim Wirtshaus an wurden freudig begrüßt und aufgewärmt. Den Professor wunderte es, dass alle Knoblauch um ihre Hälse trugen und irgendein Liedchen sangen, dass ungefähr so ging „Knoblauch! Knoblauch! Das ist unsre Leidenschaft“. Das machte den Professor stutzig. Er fragte sofort nach einem Schloss. Seine Vermutung es handle sich um Vampire behielt er für sich, doch ich wusste es. Als die Antwort auf seine Frage „Nein“ gewesen war hakte er nach, warum Knoblauch anscheinend hier im ‚Trend lagen’.
Nach einer Freudigen Erklärung, in der wir erzählt bekamen „Knoblauch sei ein wundermittel gegen alles“, Brachte uns der Wirt, Yoine Chagall, auf unsere Zimmer und erzählte uns von dem wundervollen Badezimmer.
Darauf folgte der nächste Fehler.
Im Zimmer angekommen sah ich mich um und vernahm ein himmlisches Geräusch aus dem Bad, in welches ich nun eintrat. Ich erblickte eine junge Frau, die gerade dabei war zu baden.
Sarah.
Am Tag darauf folgte sie der Einladung des Vampirs Breda von Krolock.
Wir folgten ihr und wurden direkt zum Schloss geführt.
Ein Fehler war es wohl auch, weder den Grafen noch seinen Sohn Herbert in der Gruft, in der sie schliefen, zu töten.
Ein weiterer Fehler war es, entgegen meine Gefühle zu einem gewissen Vampir mit Sarah und dem Professor zu fliehen.
Gut, erst später, als Sarahs spröde Lippen meine berührten, realisierte ich, wie sehr ich Herbert vermisste und seine Lippen auf meinen spüren wollte.
Vielleicht war es ein Fehler mich wegzuschleichen, um zu Herbert zurück zu kehren. Der Professor folgte mir, da er eine eigenartige Hingezogenheit zum Grafen verspürte.
Ja es war definitiv ein Fehler Sarah alleine in der Wildnis zurückzulassen, doch ehrlich gesagt ist mir das egal.
Ich bin unheimlich froh all diese Fehler gemacht zu haben, denn sonst hätte ich Herbert nie kennengelernt, nie gewusst, wie ich für ihn fühle, wie es ist geliebt zu werden, wie es ist eine richtige Familie zu haben. Gut ich habe jetzt 2 Väter beziehungsweise Stiefväter.
Ich hätte nie erfahren wie es ist ein richtiger Vampir zu sein.
Ich hätte nie die Kraft gehabt den Anfang meines neuen Lebens so zu genießen.