Kurz vor dem Ziel
Titel: Kurz vor dem Ziel
Teil: Ficlet
Fandom: Bartimäus-Trilogie
Hauptcharaktere/Pairing: Ptolemäus, Bartimäus (Die Andeutung ist so winzig, dass man selbst mit der Lupe Probleme hätte, sie zu finden - darum kein Schrägstrich.)
Word Count: 214
Entstehungsdatum: März 2007
Genre: Kleines Dings
Warnungen: None
Rating: G
Kritik: Ja
Inhaltsangabe: Nun. Eigentlich hat es keinen Plot. Es ist nur sowas, wie eine Momentaufnahme. Oder so. Mir war gerade danach. :)
Der dunkelhäutige Junge saß am Fenster und beschrieb eine Rolle Papyrus. Nach einer Weile sah er gedankenverloren auf und betrachtete den Himmel.
„So werdet Ihr nie fertig werden, Herr“, kommentierte ein Falke, der am Fenstersims saß.
Ptolemäus seufzte.
„Ich weiß, Rehkyt. Aber jedes Mal, wenn ich glaube, dass ich es nun ganz verstehe, entzieht es sich mir wieder.“
Der Falke putzte sein Gefieder. Seine scharfen Augen blieben die gesamte Zeit auf den Jungen gerichtet. Ptolemäus betrachtete ihn ruhig, doch seine auf dem Tisch trommelnden Finger verrieten ihn.
„Aber ich bin auf dem besten Weg, dir zu beweisen, dass Gleichberechtigung zwischen Zauberern und Menschen kein Wunschtraum bleiben wird. Es fehlen nur noch die letzten Feinheiten.“
Der Falke legte den Kopf seitlich, dann flog er vom Fenster auf den Schreibtisch. Seine scharfen Krallen bohrten sich tief in das Holz des Tisches.
„Mit Verlaub, Ihr scheint nicht gerade mit Euren Forschungen weiter zu kommen, Herr.“
„Das rührt daher, dass du mich so oft ablenkst, mein lieber Rekhyt.“
„Ihr solltet Euch eine Pause gönnen, Herr. Ein bisschen mehr frische Luft-…“ Der Falke brach irritiert ab, als der junge Ägypter zärtlich durch seine Federn strich.
„Ihr bringt sie in Unordnung“, klagte er, doch er machte keine Anstalten, sich den schmalen Händen zu entziehen.
Ptolemäus lächelte.
Teil: Ficlet
Fandom: Bartimäus-Trilogie
Hauptcharaktere/Pairing: Ptolemäus, Bartimäus (Die Andeutung ist so winzig, dass man selbst mit der Lupe Probleme hätte, sie zu finden - darum kein Schrägstrich.)
Word Count: 214
Entstehungsdatum: März 2007
Genre: Kleines Dings
Warnungen: None
Rating: G
Kritik: Ja
Inhaltsangabe: Nun. Eigentlich hat es keinen Plot. Es ist nur sowas, wie eine Momentaufnahme. Oder so. Mir war gerade danach. :)
Der dunkelhäutige Junge saß am Fenster und beschrieb eine Rolle Papyrus. Nach einer Weile sah er gedankenverloren auf und betrachtete den Himmel.
„So werdet Ihr nie fertig werden, Herr“, kommentierte ein Falke, der am Fenstersims saß.
Ptolemäus seufzte.
„Ich weiß, Rehkyt. Aber jedes Mal, wenn ich glaube, dass ich es nun ganz verstehe, entzieht es sich mir wieder.“
Der Falke putzte sein Gefieder. Seine scharfen Augen blieben die gesamte Zeit auf den Jungen gerichtet. Ptolemäus betrachtete ihn ruhig, doch seine auf dem Tisch trommelnden Finger verrieten ihn.
„Aber ich bin auf dem besten Weg, dir zu beweisen, dass Gleichberechtigung zwischen Zauberern und Menschen kein Wunschtraum bleiben wird. Es fehlen nur noch die letzten Feinheiten.“
Der Falke legte den Kopf seitlich, dann flog er vom Fenster auf den Schreibtisch. Seine scharfen Krallen bohrten sich tief in das Holz des Tisches.
„Mit Verlaub, Ihr scheint nicht gerade mit Euren Forschungen weiter zu kommen, Herr.“
„Das rührt daher, dass du mich so oft ablenkst, mein lieber Rekhyt.“
„Ihr solltet Euch eine Pause gönnen, Herr. Ein bisschen mehr frische Luft-…“ Der Falke brach irritiert ab, als der junge Ägypter zärtlich durch seine Federn strich.
„Ihr bringt sie in Unordnung“, klagte er, doch er machte keine Anstalten, sich den schmalen Händen zu entziehen.
Ptolemäus lächelte.