Postkartengrüße aus Münster - weiter geht's!
Nachdem ich mich etwas von meiner Abwesenheit erholt habe, also Abwesenheit im Tatort Fandom, dachte ich, dass es Zeit wird, auch mal wieder etwas zu schreiben.
And here we are!
Ich muss euch warnen, es ist beides nicht gebetat, ABER der Slash ist nur mit gutem Willen zu übersehen. :D
Erst handeln und dann denken, oder wie war das?
„Boerne, hör auf damit!“
„Eben hattest du noch gar nichts dagegen“, wandte Boerne ein, wurde aber unsanft weggeschoben.
„Eben war ich auch…“, unternahm Thiel einen hilflosen Versuch, seine vorübergehende Unsicherheit zu kaschieren.
„Was?“, platzte der andere heraus. „Habe ich dich überrumpelt, ja?“
Thiel wusste ja selbst nicht, was er denken, geschweige denn sagen sollte, um seine, diese Situation zu erklären.
„Ja, du hast mich überrumpelt. Ich kann das nicht …“
„Okay“, sagte Boerne ruhig. „Thiel, Frank, seit drei Tagen machen wir das hier“, dabei deutete er auf einen Knutschfleck an seinem Hals, „sollten deine Skrupel da nicht langsam mal nachlassen?“
***
Das erste Mal
„Ganz ruhig, Thiel, es wird gleich besser“, versuchte Boerne den anderen zu beruhigen.
„Du hast ja auch leicht reden“, beschwerte sich Thiel zwischen zusammengebissenen Zähnen. „Du hättest auch mal eher sagen können, dass das … aah… doch recht schmerzhaft ist.“
Mitfühlend strich Boerne dem anderen sanft über den Rücken.
„Wir können es auch bleiben lassen“, wandte Boerne ein, obwohl er wusste, dass Thiel jetzt auf keinen Fall aufhören würde, nicht nachdem sie solange darauf … hingearbeitet hatten.
„Uuh…, nein“, weigerte sich Thiel.
Nach einiger Zeit verstummten die gestöhnten Schmerzenslaute aus Boernes Schlafzimmer und machten anderen nicht minder emotionalen Geräuschen Platz.
***
Ja, das war's schon, aber mal sehen, vielleicht bekomme ich demnächst wieder mal eine gute Idee und dann schreibe ich auch mal wieder was Längeres.
And here we are!
Ich muss euch warnen, es ist beides nicht gebetat, ABER der Slash ist nur mit gutem Willen zu übersehen. :D
Erst handeln und dann denken, oder wie war das?
„Boerne, hör auf damit!“
„Eben hattest du noch gar nichts dagegen“, wandte Boerne ein, wurde aber unsanft weggeschoben.
„Eben war ich auch…“, unternahm Thiel einen hilflosen Versuch, seine vorübergehende Unsicherheit zu kaschieren.
„Was?“, platzte der andere heraus. „Habe ich dich überrumpelt, ja?“
Thiel wusste ja selbst nicht, was er denken, geschweige denn sagen sollte, um seine, diese Situation zu erklären.
„Ja, du hast mich überrumpelt. Ich kann das nicht …“
„Okay“, sagte Boerne ruhig. „Thiel, Frank, seit drei Tagen machen wir das hier“, dabei deutete er auf einen Knutschfleck an seinem Hals, „sollten deine Skrupel da nicht langsam mal nachlassen?“
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Das erste Mal
„Ganz ruhig, Thiel, es wird gleich besser“, versuchte Boerne den anderen zu beruhigen.
„Du hast ja auch leicht reden“, beschwerte sich Thiel zwischen zusammengebissenen Zähnen. „Du hättest auch mal eher sagen können, dass das … aah… doch recht schmerzhaft ist.“
Mitfühlend strich Boerne dem anderen sanft über den Rücken.
„Wir können es auch bleiben lassen“, wandte Boerne ein, obwohl er wusste, dass Thiel jetzt auf keinen Fall aufhören würde, nicht nachdem sie solange darauf … hingearbeitet hatten.
„Uuh…, nein“, weigerte sich Thiel.
Nach einiger Zeit verstummten die gestöhnten Schmerzenslaute aus Boernes Schlafzimmer und machten anderen nicht minder emotionalen Geräuschen Platz.
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Ja, das war's schon, aber mal sehen, vielleicht bekomme ich demnächst wieder mal eine gute Idee und dann schreibe ich auch mal wieder was Längeres.