Postkartengrüße aus Münster - weiter geht's!
Der Hitze und der Erinnerung an eine Fanfic von Farfie ist dieses Drabble geschuldet.
Ich hoffe, dass die Pointe offensichtlich ist. *grübel*
Heißkalte Gedanken
„Man, ist das heute wieder heiß“, stöhnte Thiel und wischte sich demonstrativ den Schweiß von der Stirn. „Ich weiß gar nicht, wie Sie das machen.“
„Was machen?“, fragte Boerne verdutzt.
„Na, nicht zu schwitzen in Ihrem piekfeinen dunklen Anzug“, antwortete Thiel etwas vorwurfsvoll.
„Ach, mein lieber Thiel, das ist alles eine Frage der Willenskraft.“
„Hä, wieso?“
„Machen Sie sich einfach kühle Gedanken“, schlug Boerne vollkommen ernst vor.
„Kühle Gedanken?“, wiederholte Thiel verwirrt.
„Ja, ist doch ganz einfach.“
„Kann ich nicht.“
„Wieso denn nicht?“
„Haben Sie sich heute schon mal im Spiegel angesehen?“, erklärte Thiel und sah dabei Boerne eindringlich an.
Und weil die FFs von heute Morgen bei mir so viel Eindruck gemacht haben, konnte ich nicht anders ...
Arbeitsatmosphäre
„Boerne, was soll das?“, versuchte Thiel zu protestieren. Der andere hatte ihn in einem ruhigen Moment einfach gegen die Wand mit den Fächern zur Leichenaufbewahrung gedrückt und angefangen, ihn hungrig zu küssen.
„Ich will dich verführen, wonach sieht es denn aus?“, antwortete Boerne, ohne sich von Thiels passivem Verhalten und Einwänden stören zu lassen.
„Ausgerechnet hier und jetzt?“
Boerne hielt inne. „Warum denn nicht?“
„Das hier ist die Gerichtmedizin.“
„Ja, und?“
„Du arbeitest hier und …“, weiter kam Thiel nicht, denn Boerne hatte angefangen zu grinsen und erwiderte nur:
„Aber auf deinem Schreibtisch im Polizeipräsidium, das war okay für dich?“
Ich hoffe, dass die Pointe offensichtlich ist. *grübel*
Heißkalte Gedanken
„Man, ist das heute wieder heiß“, stöhnte Thiel und wischte sich demonstrativ den Schweiß von der Stirn. „Ich weiß gar nicht, wie Sie das machen.“
„Was machen?“, fragte Boerne verdutzt.
„Na, nicht zu schwitzen in Ihrem piekfeinen dunklen Anzug“, antwortete Thiel etwas vorwurfsvoll.
„Ach, mein lieber Thiel, das ist alles eine Frage der Willenskraft.“
„Hä, wieso?“
„Machen Sie sich einfach kühle Gedanken“, schlug Boerne vollkommen ernst vor.
„Kühle Gedanken?“, wiederholte Thiel verwirrt.
„Ja, ist doch ganz einfach.“
„Kann ich nicht.“
„Wieso denn nicht?“
„Haben Sie sich heute schon mal im Spiegel angesehen?“, erklärte Thiel und sah dabei Boerne eindringlich an.
Und weil die FFs von heute Morgen bei mir so viel Eindruck gemacht haben, konnte ich nicht anders ...
Arbeitsatmosphäre
„Boerne, was soll das?“, versuchte Thiel zu protestieren. Der andere hatte ihn in einem ruhigen Moment einfach gegen die Wand mit den Fächern zur Leichenaufbewahrung gedrückt und angefangen, ihn hungrig zu küssen.
„Ich will dich verführen, wonach sieht es denn aus?“, antwortete Boerne, ohne sich von Thiels passivem Verhalten und Einwänden stören zu lassen.
„Ausgerechnet hier und jetzt?“
Boerne hielt inne. „Warum denn nicht?“
„Das hier ist die Gerichtmedizin.“
„Ja, und?“
„Du arbeitest hier und …“, weiter kam Thiel nicht, denn Boerne hatte angefangen zu grinsen und erwiderte nur:
„Aber auf deinem Schreibtisch im Polizeipräsidium, das war okay für dich?“