Eine Mischung aus Amüsement ( Read more... )

Seit dreieinhalb Jahren studiere ich an einer Universität, die sich vor allem durch Chaos und (zumindest erstrebte) Anarchie auszeichnet. Dass sich diese äußerst zweifelhaften Eigenschaften auch noch in der Architektur niederschlagen, erscheint unnötig, aber auch auf die eine oder andere Weise logisch. 
Hauptsächlich befinde ( Read more... )

Ist euch schon einmal aufgefallen, dass ein Unheil eigentlich nie allein kommt und nach Möglichkeit seine gesamte Verwandtschaft mitbringt? 
Heute war nicht nur ein äußerst unangenehmer „Ich lerne, bis ich nicht mehr klar denken kann“-Tag, sondern auch einer, an dem ich konsequent vom Pech verfolgt wurde. Deswegen möchte ich ein paar Worte an ( Read more... )

Einmal mehr unterbreche ich meine schreibtechnische Abstinenz, um hier einen kleinen Eintrag zu hinterlassen. Könnte es für eine „Nostalgie-Nudel“ wie mich einen besseren Anlass geben als eine Wiedersehensfeier, bei der man - genüsslich oder weniger genüsslich - die metaphorische Straße der Erinnerung entlang laufen kann?

Nostalgie hat zumeist ( Read more... )

Die dänische Band „Of the Wand and the Moon“, welche seit mehreren Jahren zu meinen unangefochtenen Lieblingen gehört, „darf“ nun doch nicht auf der Burg Satzvey in der Nähe von Köln auftreten. Als mein Freund und ich heute Morgen nichtsahnend ein Auto mieten wollten, um übernächstes Wochenende zu dem Konzert zu fahren, stellten wir bei einem Blick ( Read more... )

Heute wurde bei der Essenseinnahme in der Universität ein gar seltsames Stück Papier entdeckt: Auf ihm wurde proklamiert, dass man fortan auf die Deutschland-Fahnen in der Mensa, welche aufgrund der Fußballweltmeisterschaft aufgehängt wurden, verzichten werde. Fußball habe nichts mit Nationalstolz zu tun, die Fahnen jedoch schon. Nationen würden, ( Read more... )

Es ist wieder einmal so weit. Ich habe den hirnrissigen Entschluss gefasst, den leeren Seiten dieses Journals erneut Leben einzuhauchen. Auch wenn ich weiß, dass mein Vorhaben wahrscheinlich nicht gut enden wird, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen. Das schriftliche Festhalten von Gedanken war jahrelang meine bevorzugte Art und Weise, ( Read more... )