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текст под катом
Es war einmal in einem kleinen Städtchen, da
lebte ein Mädchen namens Barbara.
Und diese Barbara war im ganzen Land
für ihren abartig guten Rhabarberkuchen bekannt.
Ja, man konnte sagen, dass Barbaras
Rhabarberkuchen ohne Wenn und Aber gar
eine geradezu magische Erfahrung war …
Aberakadabera!
Tja, dieser Kuchen war geradezu bombastisch!
Und die Nachfrage danach erstarkte drastisch.
Barbara eröffnete noch im selben Jahr
eine Bar und nannte sie „Barbaras Rhabarberbar“.
In der Stadt gab es auch ein paar Barbaren,
die hatten von Barbaras Rhabarberbar erfahren.
Und da sie fortan jeden Tag bei Barbara waren,
nannte man sie bald die Rhabarberbarbarbaren.
In den Folgejahren ließen die Barbaren
nach und nach ihr barbarisches Gebaren fahren.
Sie waren, behauptete Barbara,
fast noch sympathischer als Barbapapa.
Aber die Barbaren waren stark behaart
und hatten alle einen struppigen Barbarenbart. - Gar nicht apart!
Daraufhin schickte Barbara ihre
Barbarenfreunde zum Barbarenbartbarbier.
Der frisierte den Barbaren sogar den ganzen Kopp
in seinem Barbarenbartbarbier-Barbershop.
Er war zwar ein fürchterlicher Laberkopp,
aber der Bart war danach total tipptopp!
Darauf luden die Barbaren ihren Bartbarbier fein
nach getaner Arbeit noch in die Rhabarberbar ein.
Da tranken sie dann gemeinsam an der Bar noch ein Bier,
die Rhabarberbarbarbaren und der Bartbarbier,
und aßen dazu bar jeder Barbarei
ein Stück Rhabarberkuchen. - Ich glaub es waren zwei.
Ja, da wurden sogar ganz harte Männer nahbar,
und das alles dank Barbaras Rhabarber!
Drei Barbaren und der Bartbarbier
saßen eines Abends in der Bar bei 'nem Bier.
Da kam die Polizei: „Ja, wo wart denn ihr?“
Drei Barbaren und der Bartbarbier!
Сразу приходит в голову это:
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продолжение под катом Barbaras Rhabarberbar 2
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с 10 минуты.
Erinnert ihr euch noch alle an Barbara
und ihre sagenumwobene Rhabarberbar?
Ja, in der Rhabarberbar von Barbara
wurde damals nie der Rhabarber rar…
Denn in Barbaras Rhabarberbar gab es, wie ihr wisst,
einen Rhabarberkuchen, den man nicht so schnell vergisst.
Der war schon seit Jahren sehr beliebt bei drei Barbaren,
Denn Barbaren wissen, was Rhabarber ist!
Barbaren wissen, was Rhabarber ist… w-w-wissen, was Rhabarber ist! ...d-d-
Dann gab’s da auch noch den Barbarenbartbarbier.
Mit dem waren die Barbaren fast jeden Abend hier
und tranken stets mit ihm nach Feierabend ihr
Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbierbier.
Und da der Bartbarbier wirklich jeden Abend hier war,
brauchte Barbara für die Rhabarberbar-Bierbar
bald eine zusätzliche Tresenkraft,
damit sie nich‘ alleene hinter’m Tresen schafft.
Und so stand am nächsten Tag auf einmal Bärbel am Tresen,
die war klug, charmant und sehr belesen.
Da war‘s auch schon um jeden in der Rhabarberbar geschehen,
kaum hatte man dieses schöne Wesen hinterm Tresen stehen sehen.
Der Bartbarbier rief: „Bärbel! Du bist die Frau,
für die ich schier all mein Hab und Gut verscherbel’!
Ich wünschte, du wärst meine Rhabarberbarbarabar-
barbarenbartbarbierbierbarbärbel!“
Auch die drei Barbaren waren derbe am Werben.
Für ein Lächeln von Bärbel würden sie sterben.
Aber all ihr Werben wurde von Bärbel ignoriert,
denn Bärbel war vor all‘m an Barbara interessiert.
Und da war auf beiden Seiten klare Sympathie.
Ganz offenbar war außer Bärbel auch die Barbara bi.
Es erschien ein Regenbogen in den strahlendsten Farben,
als sich Barbara und Bärbel das Ja-Wort gaben.
Die Party stieg darauf in der Rhabarberbar - war ja klar! -
und sollte ihresgleichen suchen!
Der Bartbarbier war da, die Barbaren waren da,
und es gab natürlich reichlich Rhabarberkuchen!
Die drei Barbaren servierten dazu
ein Rhabarberbarbarabarbarenbarbecue.
Und zum Tanz spielten später dann die ganz und gar nicht faden
Baden-Badener Rhabarberbarballadenbarden.
So sagten also beide zueinander Ja,
die Rhabarber-Barbara und ihre Bärbel - Hurra!
Und bald kam auch geschwind Meister Adebar
und brachte ein Kind in die Rhabarberbar.
Es waren außer Bärbel und Barbara
natürlich auch der Bartbarbier und die Barbaren für das Baby da.
Sie alle waren wie ’ne Riesen-Familiy
und sie gaben dem Kind den Namen Emily. Schön!
Wird es später den Barbershop übernehmen
oder bei Barbara hinterm Tresen stehen? Maybe…
Es war schließlich das Rhabarberbarbarabar-
barbarenbartbarbierbierbarbaby!