Die Luther-Bibel
Als ich ein sehr junges Kind war, begann mein Vater viele der biblischen Geschichten mir zu erzählen. Am liebsten erinnere ich mich an drei Teilen der Bibel: die Geschichten, die Ruth, Rachel, und Rebecca behandelt (da diese drei Frauen ihre Namen meiner Mutti, meiner Schwester, und mir gegeben haben); die Gleichnisse, indem Jesus kluge Metaphern benutzt; und zumal das Schöpfungsgeschichte, voller reichliche Beschreibungen der Tieren, Pflanzen, und ersten Menschen.
Die Bible, als sie von Martin Luther übersetzen wurde, besteht naturlich auf dieselben Geschichten der Englisch-Bibel. Jedoch beinhaltet diese Deutsche Bibel für mich etwas Anderes: da ich die Geschichten erstmals auf Englisch gehört habe, kenne ich schon die Ziele und Pläne darin. Ich glaube, dass es meinem Verständnis dieser Schrifft hilft, sie auf einer anderen Sprache zu lesen. Da ich so viel auf jedem Wort passen muss kann ich vielleicht eine tiefere Bedeutung davon bekommen. Diese Tatsache ist mir ein bißchen befreienden: es erlaubt mich, die Einzelheiten und Feinheiten des Textes besser aufzupassen.
Zum Beispeil, auf Englisch hat Gott “light and darkness” als Tag und Nacht genannt: in der Luther-Bibel ist der Unterschied zwischen das Licht und “die finsternis” stattdessen proclamiert. Diese kleine Abweichung (zwischen “die Dunkelheit” und “die Finsternis”) hatte ich nie überlegt-und jetzt bin ich neugeirig darauf.
Was ich auch gern gewußt hätte, ist: sind die originalische Worte der Bibel (als sie erstmals geschrieben wurde) und die modernische Worte wirklich so ähnlich? Wie nahe kommen die verschiedene Übersetzungen zu dem originalischen Ziele der Schreiber?
Ich bin froh, dass ich diese Übersetzung zu lesen begonnen habe. Aus meiner Sicht ist die Religionswissenschaft sehr wichtig (Vielleicht hat mein Vater Schuld daran!); auf diese Weise kombiniert die Luther-Bibel zwei meiner größten Interessen.
When I was a very young child, my father began to tell me many biblical stories. My favorite ones to remember come from three parts of the bible: the stories that had to do with Ruth, Rachel, and Rebecca (these three women gave their names to my mother, sister, and self); the parables, in which Jesus uses clever metaphors; and above all the story of Creation, full of rich descriptions of the animals, plants, and first humans.
The Bible as it was translated by Martin Luther obviously consists of the same stories as the Englisch Bible. However, thise German bible means something else to me: because I heard the stories for the first time in Englisch, I already know the plots and goals. I believe that it helps my understanding of the Scripture to read them in another language. Because I have to pay so much attention to every word, I can perhaps get a deeper meaning from them. This fact is a bit liberating for me: it allows me to pay better attention to the subtleties and details of the text.
For example, in Englisch god divides "light and darkness" into day and night: in the Luther-Bible, the difference between light and "finsternis" instead proclaimed. I had never before thought about this small difference (between the words "dunkelheit" and "finsternis") --and now I'm curious about it.
What I'd like to know is, are the original words of the Bible (as it was written for the first time) and the modern words really so similar? How close do the various translations come to the original goals of the writers?
I'm happy that I began to read this translation. In my eyes, religious knowledge is very important (perhaps my father is at fault for this!); thus, the Luther-Bible combines two of my biggest interests.