Don't mind me

Nov 07, 2016 00:19

Ficathon: Kinkster's Paradies
Fandom: The Maze Runner
Pairing: Thomas/Minho/Newt
Rating: P-18 Slash
Prompt: Something's wrong in what I see von xxaubergineblaq

Something’s wrong in what I see
Something’s wrong in what I feel
Something’s wrong
Something’s wrong in what you are
Something’s wrong in what I need
Something’s wrong and always will be
Something’s wrong
Something’s wrong inside your heart

In meinem Kopf muss irgendetwas kaputt sein. Vielleicht nicht nur in ihm, sondern auch in meinem Körper. Verräterisches, törichtes Ding. Was hast du dir nur dabei gedacht?
Diese Gedanken hängen nur bedingt mit dem Umstand zusammen, dass ich plötzlich wieder wach liege, während alle anderen um mich herum noch immer tief und fest schlafen. Vielmehr bringt mich das in Aufruhr, was mich geweckt hat.
An Träume erinnert man sich so selten. Man nimmt sie im Halbschlaf wahr, versucht sie zu fassen, doch schlägt man die Augen auf, ist alles weg. Vom Bewusstsein gemeuchelt. Manchmal ist das besser so.
Gerade wünsche ich mir sehr, es wäre einer dieser Träume gewesen und ich könnte mich nicht an die Gesichter erinnern, die ich vor mir gesehen habe, während ich ...
Träge hebe ich meine Hand und bin froh, dass ich in der Dunkelheit nur das leichte Glänzen wahrnehme ... und nicht die Farbe, die Konsistenz, den ...
Gerade noch so halte ich mich davon ab, mir die Finger abzulecken, und wische mir die Hand stattdessen am Shirt ab. Eine sehr dumme Idee und natürlich kommt die Erkenntnis viel zu spät.
»Verflucht ...«
Die Hängematte klirrt an den Halterungen leise, als ich sie verlassen will. Innehalten, lauschen. Das monotone Atmen und Schnarchen verändert sich nicht. Auf leisen Sohlen schleiche ich nach draußen, in der Hoffnung, dass die kühle Luft meinen Kopf frei bläst. Bläst ...
Hitze steigt mir ins Gesicht und ich hasse mich dafür. Da läuft irgendetwas gehörig schief. Ich habe Newt in meinem Traum gesehen. Dann Minho. Und schließlich ... beide zusammen. Richtig zusammen. Ich lege mir die kalten Finger auf die Wangen, will die Röte verdrängen, die im Dunkeln sicher wie ein Signalfeuer leuchtet und das, obwohl es sehr unwahrscheinlich ist, um diese Zeit jemand anderem zu begegnen. Niemand ist bei den täglichen Arbeiten, die anstehen, so dumm und verzichtet auf einen gesunden Schlaf. Tja ... und da stehe ich nun und kann mich schon einmal auf die Standpauke von Minho einstellen, wenn ich morgen im Labyrinth nicht die Leistung bringe, die er von mir erwartet.
Aber wie soll ich ihm überhaupt gegenüber treten nach diesem Traum. Er und Newt haben ... und ich habe zugesehen wie ein Spanner und mich angefasst. Zum Klonk noch eins! Ich klatsche mir leicht auf die Wangen, um nicht zu laut zu sein, und entferne mich von unserem Lager, um mich dem Wald zu nähern. Ein kleiner Spaziergang sollte mein Gemüt eigentlich beruhigen. Ich brauche diesen verdammten Schlaf!

-

Ich bin nicht der Einzige, der um diese Zeit noch wach ist.
Und ich bin nicht allein im Wald.
Das sind meine ersten Gedanken, als ich zwischen den Bäumen Geräusche höre, die mir nicht vertraut sind. Ich weiß, dass Tiere nicht so klingen. Das sind menschliche Laute und sie ähneln viel zu sehr denen, die ich in meinem Traum gehört habe. Ich lehne mich an einen Baum und ... lausche. Ich erkenne die Stimmen nicht. Und meine verfluchte Neugier (ich wünschte, diese Eigenschaft hätte ich nicht, denn sie bringt nichts als Schwierigkeiten) wird stärker. Ich will sehen, wer da ebenfalls ein Problem mit Schlafen hat. Obwohl es wohl kein Problem ist, sondern eher ... eine andere, nettere Beschäftigung.
Ich schüttle leicht den Kopf.
Ich sollte zu meiner Hängematte zurück und Chucks nächtlichem Schmatzen lauschen. Was genau er träumt, konnte er mir noch nie sagen, aber ich nehme an, dass er immer irgendetwas isst. Essen ist seine Welt.
Dieser Gedanke ist zu flüchtig, um ihn zum Gehen zu nutzen. Stattdessen löse ich mich von dem Baumstamm und pirsche mich so leise wie möglich näher an die Geräusche heran.
Alles in mir schreit: Lass es nicht Newt und Minho sein! Lass es nicht Newt und Minho sein!

Ich sehe blonde Haare und kräftige, sehnige Arme. Große Hände graben sich in nackte Haut, während weitere Finger Halt an Rinde und niedrig hängendem Geäst suchen.
Vielleicht bilde ich mir das auch nur ein.
Die Dunkelheit spielt ihre Spiele mit meinen Sinnen. Die Haare des einen sind nicht so dunkel wie die des anderen, was nicht bedeutet, dass es sich um Newts blonde Mähne handelt. Die markanten Arme ... vielleicht sind sie Oberschenkel und sehen deswegen so stark aus.
Was auch immer ich mir einzureden versuche - ich weiß längst, dass ich mich nicht irre, auch wenn ich es gern tun würde. Dieses eine Mal wenigstens.
Das einzige Positive an dieser ganzen Sache hier ist der Umstand, dass sie zu beschäftigt sind, um auf ihre Umgebung zu achten. Leichtsinnig darf ich trotzdem nicht werden. Ich habe die beiden nun gesehen, finde meinen Traum deswegen noch verstörender und kann jetzt ... gehen.
Gehen ... Thomas ... nicht bleiben und an dieser Szene kleben wie eine Motte am Licht.
Ich reagiere darauf und presste mir die zuvor noch besudelte Hand fest auf den Schritt, als könnte ich den worst case damit irgendwie verhindern. Natürlich kann ich es nicht. Die Hitze steigt mir nicht nur in die Wangen, sondern lodert in meinem ganzen Körper, sammelt sich mittig und ich lasse mich langsam in das Laub hinunter.

Ich werde den beiden nie wieder in die Augen sehen können.

Newt klingt anders als in meinem Traum. Sinnlicher, mit rau klingenden, hastigen Atemzügen zwischen seinem Seufzen und Stöhnen. Minho ist leiser. Ich höre ihn nur ab und an leise Ächzen oder Newts Namen hauchen.
Ich habe nie etwas bemerkt. Da waren keine Anzeichen, dass die beiden mehr miteinander teilen, als die Pflichten der Läufer, zumal Newt schon eine Weile keiner mehr ist. Dass die Freundschaft der beiden solch eine Tiefe hat ...
Ich beneide sie darum.
Ich denke flüchtig an Teresa und daran, dass ich derlei Gefühle wohl für sie hegen sollte, weil wir uns doch scheinbar schon so lange kennen. Aber ich tue es nicht. Ich fühle mich wohler, wenn ich in der Nähe von Newt oder Minho bin.
Nun ... ich fühlte mich wohler.
Nichts wird mehr so sein wie vorher.
Ich kann meine Erregung nicht mehr ignorieren. Selbst jetzt, als ich sie nicht mehr sehe, wird mir immer wärmer. Diese verdammten Geräusche! Ich hätte gehen sollen, als ich noch die Chance dazu hatte. Stattdessen greife ich abermals in meine Hose, schiebe sie dann tiefer und seufze leise. Mein Verstand läuft Amok, hält mir vor, was ich alles nicht tun sollte, aber er kriegt meinen Körper nicht dazu aufzuhören.
Ich umfasse mich und weiß selbst nicht, wann ich das überhaupt schon einmal getan habe. Während eines Traumes zählt das nicht. Es muss vorher schon einmal passiert sein. Aber wann? Wann ...

Ich bemerke zu spät, dass die Geräusche aufgehört haben und meine eigenen lauter geworden sind.
Und ich reagiere zu spät.
»Na sieh mal einer an, der Greeny hat uns gesehen.«
»Solltest du nicht lieber schlafen, anstatt andere zu beobachten, Tommy?«
Sie stehen links und rechts von mir. Mir bleibt nur die Flucht nach vorn. Das wäre sehr vernünftig. Doch mein Rücken scheint an dem Baum hinter mir festgetackert zu sein. Mein Kopf ist das Einzige, was ich bewegen kann, hebe ihn träge und blicke erst in Newts, dann in Minhos Gesicht. Sie sind vollkommen nackt, noch immer erregt und ich habe noch viel zu lebhaft vor mir, wie sich Newt auf Minhos Schoß bewegt hat.
Letzterer hockt sich neben mich und neigt neckend den Kopf. »Ist dir warm geworden, Thomas?«
Ich nicke nur, habe gar keine Kontrolle mehr darüber. Seine Stimme klingt so anders. Sie hat nichts von ihrem kecken Klang eingebüßt, aber da schwingt noch etwas anderes mit. Ich weiß nur nicht, was.
»Man sieht es ihm doch an«, erklärt Newt amüsiert. »Einen verdammt großen Ständer hast du da, Tommy. Darf ich?«
Ich will den Kopf schütteln, will seine Hand aufhalten, als sie sich meinem Schoß nähert, aber meine Finger fühlen sich nicht mehr an, als würden sie zu mir gehören. Sie weichen, lassen Newt an meinen harten Schwanz und ich schließe die Augen, als er mich berührt.
»Die Haut ist so schön weich.«
»Ja?«, hakt Minho nach und ich kann seinen Atem auf meinem Gesicht spüren. »Seine Eier auch.«
»Was meinst du? Sollen wir ihn mitmachen lassen?«
»Ich weiß nicht, ob er das will. Willst du das, Thomas?«
Dabei habe ich für einen Moment gedacht, sie hätten vergessen, dass ich überhaupt noch hier bin und genau höre, was sie sagen. Klar zu denken, fällt mir immer schwerer. Ihre Finger machen mich rasend. Mitmachen ...
Ich träume doch schon wieder, nicht wahr?
Ich bin in den Wald gelaufen und eingeschlafen.
Das ist die einzige Erklärung, die irgendwie Sinn ergibt.
Aber dafür fühlt es sich zu echt an. Die Berührungen, der fremde Atem an meinem Hals und meinen Wangen. Sie sind mir so nahe, dass ich das Schlagen ihrer Herzen hören kann und mir ihr Geruch in die Nase steigt. Er regt mich noch mehr an, weil sie verschwitzt riechen. Irgendwie nacheinander.
In meinem Traum ... da war das alles nicht so unmittelbar, nicht so ... direkt.
»Willst du das, Tommy?«, hakt Newt noch einmal nach und als ich meinen Kopf träge in seine Richtung lenke, streife ich seine Lippen mit meinen. Der Kontakt lässt mich schaudern und ich beuge mich weiter vor, fange sie noch einmal ein und fühle, wie irgendetwas in mir bricht. Seine Zunge schiebt sich in meinen Mund und ich fühle mich schrecklich, als ich ihr meine so ungeschickt entgegenstrecke, um mich auf das Spiel einzulassen.
Randgedanken ...
Immer mehr Hände scheinen sich auf mir zu bewegen, während ich Newt näher ziehe und mich an seinem Geschmack labe. Sie ziehen mir die Hose aus, schieben mir den Pullover bis zur Brust hinauf und irgendwann hebe ich wie fremdgesteuert die Arme, als mich das Ziehen zu sehr ablenkt.
Plötzlich geht ein Ruck durch meinen Körper. Ich spüre Gras unter meinem Rücken, hebe irritiert den Kopf und erblicke Minho zwischen meinen Beinen. Seine Hände wandern über meine Schenkel und er lächelt so selig dabei, dass ich eine Gänsehaut bekomme.
»Sieh nur, was der Kerl für schöne Beine hat. So athletisch. Die Beine eines Läufers.«
»Willst du mich eifersüchtig machen?«, hakt Newt leise nach und ich vermisse seine Lippen, kaum dass sie von meinen abgelassen haben. Ich starre die beiden an, als sich ihre Blicke ineinander verfangen.
»Würde mir ja nie in den Sinn kommen«, haucht Minho noch immer grinsend, ehe er Newt zu sich zieht und ihn hitziger küsst, als ich es jemals gesehen habe. Ob der Blonde und ich gerade auch so ausgesehen haben?
Mein Schwanz zuckt, meine Bauchdecke bebt. Newt streicht mit der Hand fahrig über sie, dann hinauf zu meiner Brust, ehe er den Kuss löst und mich wieder ansieht. Ich kann sehen, dass er jeden Millimeter, den ich zu bieten habe, forschend abtaste und ich will mich unter diesem Blick winden. Ich kann es nur nicht. Minho hält meine Hüften mittlerweile fest, beugt sich tiefer und ... ich kann seine Lippen und seine Zunge direkt an meiner Eichel spüren und dann seine heiße Mundhöhle, als er den Kopf noch weiter senkt.
Bei allem, was mir heilig ist ...
Das ist zu viel ...
»Minho ...«, hauche ich, greife hinunter in seine dunklen Haare und kann ihn doch nicht von dem abhalten, was er da tut. Ich blicke hilfesuchend zu Newt, verliere mich in seinen Augen, als er sich tiefer beugt und mich abermals küsst, ehe sich seine tastenden Finger um meine Hand legen und sie bewegen.
Wohin, das spüre ich nur Sekunden später.
Ich habe noch nie das Glied eines anderen Kerls angefasst. Ich habe ja nicht einmal meinem Eigenen sonderlich viel Aufmerksamkeit geschenkt - vorher. Es ist so befremdlich, aber gleichzeitig ... fühlt sich das, was ich da spüre, viel zu gut an. Er muss mich nicht lange festhalten. Meine Finger bleiben an seinem Schwanz, der sich größer anfühlt als meiner, aber es spielt keine Rolle. Er seufzt sinnlich, als ich die bewegliche Haut auf und ab schiebe, dabei immer wieder etwas fester zudrücke, wenn ich auf Höhe seiner Eichel bin. Minho handhabt das ähnlich. Sein Saugen wird stärker, wenn seine Lippen nur meine empfindliche Spitze umgeben.
Mir wird immer wärmer.
Mein Puls rast und das Blut rauscht in meinen Ohren.
»Das ... das ist ...«, versuche ich, ganze Sätze zu formulieren, und scheitere grandios. In meinem Kopf ergibt das alles Sinn, aber es kommt nicht mehr aus mir heraus.
Ich bin kaputt.
Da ist nicht nur irgendetwas, das kaputt ist.
Was ich hier fühle, was mein Herz mit mir macht - es überrollt mich wie aus dem Nichts. Das kann nicht gesund sein. Das kann nicht richtig sein.

-

Etwas dergleichen habe ich noch nie gefühlt. Der Rausch benebelt meine Sinne. Schmerz zieht vom Steiß an durch meine Wirbelsäule, von der Stelle aus, an der ich mit Minho verbunden bin, während ich mit geschlossenen Augen versuche, Newts Schwanz tiefer zu schlucken als ich es gerade tue. Aber ich kann ihn nicht weiter aufnehmen. Mein Körper weigert sich. Er ist mit ganz anderen Dingen beschäftigt, versucht, das unangenehme Ziehen im Unterleib in ein schöneres Gefühl umzuwandeln, und erst, als sich Minhos Lippen an meinen Hals legen, sich festsaugen und Newt seinen Schoß zurückzieht, um sich ebenfalls hinunterzubeugen, entspanne ich mich mehr, umklammere mit bebenden Schenkeln Minhos Flanken und öffne den Mund, als ich ein lauteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Lippen legen sich auf meine, ersticken die Laute und meine Hände suchen Halt.
Sie finden Newts Haare.
Mein Körper wird von schnelleren Stößen erschüttert und meine Muskeln hören endlich auf, gegen Minho zu arbeiten. Das alles hier überfordert mich maßlos, also findet mein Verstand keine Zeit mehr, um mir Lösungsstrategien zu bieten, die anderes vorsehen, als mich so fallenzulassen.
Ich gebe mich mit Leib und Seele hin.
Ich kann mich an keinen Moment in meinem Leben erinnern, an dem ich mich so frei gefühlt habe ... und so geliebt.
Es ist ein seltsamer Gedanke.
Das hier hat nichts mit Liebe zu tun. Es ist etwas anderes. Freundschaft mit gewissen Extras. Die Suche nach Wärme und Nähe. Wir sind so viele und alle verstehen sich gut. Dennoch herrscht eine Hierarchie. Eine Distanz, die niemand zu überbrücken versucht, weil es keiner wagt und es auch keinen Grund dafür gibt.
Ich habe davon geträumt, dass es anders ist.
Und jetzt ... spüre ich es auch.
Minho lässt mich sein Gewicht spüren, als er meine Oberschenkel fahrig weiter nach oben drückt, sich noch schneller und tiefer in mir versenkt, bis er verharrt und die Luft anhält. Newt greift nach ihm, küsst ihn gierig und schwingt sein Bein über meinen Bauch - mit dem Rücken zu mir. Ich verstehe nicht, doch Minho tut es scheinbar. Er zieht sich zurück, lässt eine unglaubliche Leere in mir zurück und verschwindet kurz hinter Newts breitem Rücken. Ich greife hinauf in seine Haare, versuche mich aufzurappeln, aber ... als er nach meinem Schwanz greift, ihn aufstellt und in ihn sich einführt, da bleibt es nur bei dem kläglichen Versuch. Ich kralle die Hände in seine Hüften, als ich die Enge spüre, in die sich meine Eichel vorarbeitet. Seine Muskeln zucken, ich spüre seinen Puls ... oder meinen eigenen. Ich weiß es nicht. Es ist zu viel.
Ich gehe kaputt.
Noch mehr als vorher.
Ich wage einen weiteren Versuch, setze mich etwas auf und lege die Arme um Newts haarlose Brust, halte ihn fest und erschaudere, als ich komme.
Seine Hüften bewegen sich weiter und Minho rückt wieder in mein Sichtfeld, als er Newts Lippen sucht und die Hände in seinen Schoß schiebt. Ich folge, lege die Finger um die weichen Hoden und drücke sanft zu. Newts Keuchen wird von Minhos Lippen erstickt und er klingt so hilflos ...

Und da merke ich es.
Er ist ... genauso kaputt wie ich.
So kaputt wie Minho.
Etwas läuft hier falsch, war so nicht geplant und doch passiert es. Und wir geben uns dem hin, ohne an das Morgen zu denken.
Morgen werden wir unseren Aufgaben nachgehen, weiter nach einem Ausgang des Labyrinths suchen und das tun, was all die anderen tun.
Aber als sich unsere Lippen treffen, wir einander umarmen und versuchen wieder zu Atem zu kommen, weiß ich, dass es nicht das letzte Mal sein wird, dass wir uns hier zufällig begegnen. Ich bin Teil von etwas geworden, dass ich mir nie zuvor ausgemalt habe.
Soll mir einer noch einmal erzählen, Träume könnten nicht wahr werden ...
Sie sind genauso echt, wie die Realität es ist.
Nur ist diese um einiges besser.

genre: slash, ficathon, format: fanfiction, format: oneshot, genre: erotic, prompts, pairing: newt/thomas/minho, fandom: the maze runner

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