mütterliche stille | green like gillyweed (2)
AO3 | FFde
Fandom: Harry Potter
Relationships: Roger Davies x Oliver Wood
Projekt: das Waisenhaus
Prompt: [#_2154] Und die Stadt träumt sich in unsere Herzen ein / Denn in mütterlicher Stille fängt es an zu schneien.
Türchen: | 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
Wordcount: 200 Worte
Abstract:
Es ist kalt auf der Hufflepufftribüne, aber Oliver ist warm.
Oliver und Roger sitzen auf der Hufflepufftribüne am Spielfeldrand und Olivers Daumen zeichnet kontinuierlich kleine Kreise auf Rogers Handrücken, der in der dezemberlichen Abendluft ganz kalt geworden ist. Sie schweigen und blicken über den feucht-matschigen Boden, der nach oben ins Schloss führt. (Hogwarts ist wie eine kleine Stadt, die sich vor ihnen ausbreitet und mit seinen großen Türmen über mehrere Kilometer ins Land hinein erstreckt scheint.)
Vielleicht lächelt Roger ein bisschen, als er sich an Olivers Schulter lehnt. Und vielleicht sind sie sich viel zu vertraut, dafür, dass sie erst seit ein paar Wochen miteinander gehen. (Heimlich, weil Oliver Angst davor hat, was Percy dazu sagen würde; und weil sie in rivalisierenden Mannschaften spielen. - Sie sind ein großer Interessenkonflikt.)
Die Lichterstadt Hogwarts wirkt friedlich und Oliver presst Roger einen Kuss auf die Schläfe. (Es ist ein Versprechen, von dem er gar nicht weiß, dass er es geben möchte. Es ist ein jetzt, ein später und ein vielleicht für immer.)
In mütterlicher Stille fängt es an zu schneien und Oliver denkt sich, dass er sich daran gewöhnen könnte. An Rogers Hand in seiner, an warmen Atem in seinem Nacken und die Gewissheit, Roger einfach bei sich zu wissen. Alles ist gut.
Fandom: Harry Potter
Relationships: Roger Davies x Oliver Wood
Projekt: das Waisenhaus
Prompt: [#_2154] Und die Stadt träumt sich in unsere Herzen ein / Denn in mütterlicher Stille fängt es an zu schneien.
Türchen: | 01 | 02 | 03 | 04 | 05 | 06 | 07 | 08 | 09 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
Wordcount: 200 Worte
Abstract:
Es ist kalt auf der Hufflepufftribüne, aber Oliver ist warm.
Oliver und Roger sitzen auf der Hufflepufftribüne am Spielfeldrand und Olivers Daumen zeichnet kontinuierlich kleine Kreise auf Rogers Handrücken, der in der dezemberlichen Abendluft ganz kalt geworden ist. Sie schweigen und blicken über den feucht-matschigen Boden, der nach oben ins Schloss führt. (Hogwarts ist wie eine kleine Stadt, die sich vor ihnen ausbreitet und mit seinen großen Türmen über mehrere Kilometer ins Land hinein erstreckt scheint.)
Vielleicht lächelt Roger ein bisschen, als er sich an Olivers Schulter lehnt. Und vielleicht sind sie sich viel zu vertraut, dafür, dass sie erst seit ein paar Wochen miteinander gehen. (Heimlich, weil Oliver Angst davor hat, was Percy dazu sagen würde; und weil sie in rivalisierenden Mannschaften spielen. - Sie sind ein großer Interessenkonflikt.)
Die Lichterstadt Hogwarts wirkt friedlich und Oliver presst Roger einen Kuss auf die Schläfe. (Es ist ein Versprechen, von dem er gar nicht weiß, dass er es geben möchte. Es ist ein jetzt, ein später und ein vielleicht für immer.)
In mütterlicher Stille fängt es an zu schneien und Oliver denkt sich, dass er sich daran gewöhnen könnte. An Rogers Hand in seiner, an warmen Atem in seinem Nacken und die Gewissheit, Roger einfach bei sich zu wissen. Alles ist gut.