Raiting: P12 Genre: Drama; Freundschaft Warnings: Nun ja, es ist Wiesbaden. Aber ich tue ihm nichts Schlimmeres an als der Canon! Handlung: Prompts: Kindheitserinnerungen, Dickens’ Weihnachtsgeschichte
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Ich hab's gleich mehrmals gelesen, und ich mag diese Stimmung, melancholisch, aber auch ein klein wenig (schwarzer) Humor am Anfang. Aber vor allem konnte ich Murots Gefühle bei der Erinnerung an die Vergangenheit sehr nachfühlen.
(Und zu mehr komme ich jetzt frühstücksbedingt erst später ...)
So, zweiter Anlauf :) Obwohl es schwer ist, hier einzelnes rauszugreifen, der Text ist als ganzes sehr stimmig.
Aber nein, dieser besondere Glanz der Vorweihnachtszeit, an den er sich noch aus seiner Kindheit zu erinnern glaubte, schien sich irgendwo im grauen Dezemberwetter zu verstecken. Das Gefühl kenne ich ...
er gab ja zu, dass er ihr die letzte Zeit schwer gemacht hatte, andererseits - sollte er sich etwa dafür entschuldigen, dass er einen Hirntumor hatte? Miesepeter ;) Klingt sehr nach Murot.
Ach, Scheiße auch, nicht mal bei Selbstgesprächen habe ich das letzte Wort, dachte Murot deprimiert.Das war so ein Moment, bei dem ich ziemlich lachen mußte - obwohl der Text ansonsten ja eher nicht zum Lachen ist
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Schön, dass es Dir gefällt - und dass auch Du etwas zu lachen hattest. Der Text morgen dürfte in dieser HInsicht auch ein bisschen was zu bieten haben.
Wächters Geschenk war die Strickjacke (Pulli?), oder? Das war ihr Geburtstagsgeschenk für ihn in "Das Dorf". Der Film spielt im Frühjahr und die Strickjacke für den Herbst sollte (vermutlich) zeigen, dass sie daran glaubt, dass er dann noch lebt. Ihr Weihnachtsgeschenk taucht noch auf, keine Sorge.
[...] die Tatsache, daß Murot keine Kopfschmerzen mehr hat und Lilly nicht mehr mit ihm spricht Die verdammte Nuss reißt doch jede Szene an sich, wenn man sie nicht daran hindert! Nee, Lilly hat hier mal nichts zu melden und Murot hat als Charakter definitiv mehr zu bieten als nur Kopfschmerzen. Schade, dass er in den Berichten immer nur darauf reduziert wird...
Bei der Szene mit dem Zerwürfnis mit seinem Vater habe ich überlegt, wieviel davon aus dem Original stammt - daß es mit seinem Vater nicht rosig war, daran kann ich mich aus dem Film erinnern. Zumindest erfährt man, dass er
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Schöne Idee, gut umgesetzt. Mir fällt es ein wenig schwer, Murot zu 'erkennen', aber das liegt daran, dass man ihn eben auch im Tatort noch nicht so gut kennt wie meinetwegen Thiel oder Boerne. Auf jeden Fall freue ich mich auf die anderen Kapitel :)
Freut mich zu lesen! Murot ist eigentlich trotz der Tatsache, dass es bislang nur zwei Folgen mit ihm gibt, schon deutlich definiert - das fällt einem aber glaube ich erst auf, wenn man so wahnsinnig ist, ein Jahr lang FFs über ihn zu schreiben und man die Filme Szene für Szene analysiert hat. Gut möglich, dass "wahnsinnig" da noch nett ausgedrückt ist. *hust* Mir ist klar, dass die Wiesbaden- TOs bei Weitem nicht so beliebt sind wie andere, aber ich denke, dass Murot und Wächter hohes Erzählpotential haben. Daher freue ich mich sehr, wenn sich jemand für Geschichten über sie begeistern kann.
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Ich hab's gleich mehrmals gelesen, und ich mag diese Stimmung, melancholisch, aber auch ein klein wenig (schwarzer) Humor am Anfang. Aber vor allem konnte ich Murots Gefühle bei der Erinnerung an die Vergangenheit sehr nachfühlen.
(Und zu mehr komme ich jetzt frühstücksbedingt erst später ...)
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Aber nein, dieser besondere Glanz der Vorweihnachtszeit, an den er sich noch aus seiner Kindheit zu erinnern glaubte, schien sich irgendwo im grauen Dezemberwetter zu verstecken.
Das Gefühl kenne ich ...
er gab ja zu, dass er ihr die letzte Zeit schwer gemacht hatte, andererseits - sollte er sich etwa dafür entschuldigen, dass er einen Hirntumor hatte?
Miesepeter ;) Klingt sehr nach Murot.
Ach, Scheiße auch, nicht mal bei Selbstgesprächen habe ich das letzte Wort, dachte Murot deprimiert.Das war so ein Moment, bei dem ich ziemlich lachen mußte - obwohl der Text ansonsten ja eher nicht zum Lachen ist ( ... )
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Wächters Geschenk war die Strickjacke (Pulli?), oder?
Das war ihr Geburtstagsgeschenk für ihn in "Das Dorf". Der Film spielt im Frühjahr und die Strickjacke für den Herbst sollte (vermutlich) zeigen, dass sie daran glaubt, dass er dann noch lebt. Ihr Weihnachtsgeschenk taucht noch auf, keine Sorge.
[...] die Tatsache, daß Murot keine Kopfschmerzen mehr hat und Lilly nicht mehr mit ihm spricht
Die verdammte Nuss reißt doch jede Szene an sich, wenn man sie nicht daran hindert! Nee, Lilly hat hier mal nichts zu melden und Murot hat als Charakter definitiv mehr zu bieten als nur Kopfschmerzen. Schade, dass er in den Berichten immer nur darauf reduziert wird...
Bei der Szene mit dem Zerwürfnis mit seinem Vater habe ich überlegt, wieviel davon aus dem Original stammt - daß es mit seinem Vater nicht rosig war, daran kann ich mich aus dem Film erinnern. Zumindest erfährt man, dass er ( ... )
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Murot ist eigentlich trotz der Tatsache, dass es bislang nur zwei Folgen mit ihm gibt, schon deutlich definiert - das fällt einem aber glaube ich erst auf, wenn man so wahnsinnig ist, ein Jahr lang FFs über ihn zu schreiben und man die Filme Szene für Szene analysiert hat. Gut möglich, dass "wahnsinnig" da noch nett ausgedrückt ist. *hust*
Mir ist klar, dass die Wiesbaden- TOs bei Weitem nicht so beliebt sind wie andere, aber ich denke, dass Murot und Wächter hohes Erzählpotential haben. Daher freue ich mich sehr, wenn sich jemand für Geschichten über sie begeistern kann.
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