Raiting: P12 Genre: Drama; Freundschaft Warnings: Nun ja, es ist Wiesbaden. Aber ich tue ihm nichts Schlimmeres an als der Canon! Handlung: Prompts: Kindheitserinnerungen, Dickens’ Weihnachtsgeschichte
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Und auch ein sehr schönes Ende! Mir hat gefallen, daß Du kein totales Happy End draus gemacht hast - wäre ja auch schwierig geworden -, daß es aber doch sowas wie Hoffnung und Zukunft gibt. Wenigstens bis Sommer :) Und auch die offenen Fragen aus Teil 2 haben sich geklärt.
In der Geschichte ließ sich damals die ganze Zukunft ändern, oder? Einfach, indem Scrooge sich geändert hat. Großartige Erkenntnis. Lilly wird nicht verschwinden, nur weil ich sie - es - darum bitte. Ich kann nichts ändern, es muss von jemand Anderem abhängen…Das habe ich mich in dem Moment ja mit Murot gefragt. Gute Idee, das so zu lösen - es hängt eben doch an ihm und daran, selbst etwas zu ändern. Damit ist natürlich noch lange nicht gesagt, daß er das nächste Weihnachten erleben wird, aber immerhin versucht er es überhaupt mit einer Behandlung
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Schön, dass es Dir gefallen hat und dass ich Dich nicht vergrault habe! Nach den paar Infos, die bisher zu "Schwindelfrei" bekannt gegeben wurden, musste es meiner Meinung nach irgendeine Erklärung für Murots Sinneswandel geben und ich bezweifle, dass der Canon eine anständige liefern wird... (na gut, meine ist jetzt auch nicht die plausibelste).
[...] es hängt eben doch an ihm und daran, selbst etwas zu ändern. Damit ist natürlich noch lange nicht gesagt, daß er das nächste Weihnachten erleben wird, aber immerhin versucht er es überhaupt mit einer Behandlung. Eben. Im "Dorf" ist er noch vollauf mit Verdrängen beschäftigt und ich habe mich gefragt, was er wohl tut, wenn das keine Option mehr ist. Und darauf kommt es meiner Meinung nach auch an - dass er das Am-Leben-bleiben überhaupt in Erwägung zieht.
Ich muss gestehen, dass die Döhring-Szene eigentlich nur dazu gedacht war zu zeigen, dass er auch die Leben anderer Menschen zum Positiven verändert hat und eben nicht nur Wächters. Aber Du bringst mich da auf eine Idee...
Ich finde es schade, daß Deine Geschichte realtiv wenig Resonanz findet - das ist das Schicksal, wenn man zu nicht so populären Fandoms schreibt. Sie ist wirklich ganz ausgezeichnet geschrieben. Und ich bin immer noch neidisch, daß Du mal eben eine schlüssige Handlung mit mehr als 10.000 Wörtern aus dem Ärmel schüttelst ....
Freut mich, wenn ich Dich mit Döhring auf neue Ideen bringe! Ich finde übrigens, daß das ein Zeichen für eine gute Geschichte ist - wenn es unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten und "Leerstellen" gibt, an denen die LeserInnen die Geschichte weiterspinnen können. Nichts ist langweiliger als ein Text, der keine Fragen offen läßt :)
Ja, mein "Schicksal" war mir in der Hinsicht irgendwie klar, scheine auch die Einzige zu sein, die überhaupt zu Wiesbaden schreibt. Andererseits kommt mir dadurch auch niemand "in die Quere" (ist jetzt nicht sonderlich glücklich ausgedrückt, aber Du dürftest wissen, was ich meine).
Du brauchst nicht neidisch zu sein, wenigstens stellst Du dann nicht irgendwann fest, dass deine harmlose, auf 8 Seiten ausgelegte Adventskalender-Geschichte sich verselbstständigt hat und auf 39 Seiten an- und so mit Deinem Crossover verwachsen ist, dass das niemand sonst verstehen wird... Ich lass die Storys normalerweise einfach so lang werden, wie sie eben werden und schaue, was dabei herauskomt. "Graubraun" war ursprünglich auf 17 Seiten ausgelegt. *hust*
Döhring... Die Frau bekommt nochmal nen Auftritt, garantiert. Und im Ernst - wenn man keine Geschichten weiterspinnen könnte, gäbe es doch gar keine Fanfictions!
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In der Geschichte ließ sich damals die ganze Zukunft ändern, oder? Einfach, indem Scrooge sich geändert hat. Großartige Erkenntnis. Lilly wird nicht verschwinden, nur weil ich sie - es - darum bitte. Ich kann nichts ändern, es muss von jemand Anderem abhängen…Das habe ich mich in dem Moment ja mit Murot gefragt. Gute Idee, das so zu lösen - es hängt eben doch an ihm und daran, selbst etwas zu ändern. Damit ist natürlich noch lange nicht gesagt, daß er das nächste Weihnachten erleben wird, aber immerhin versucht er es überhaupt mit einer Behandlung ( ... )
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Nach den paar Infos, die bisher zu "Schwindelfrei" bekannt gegeben wurden, musste es meiner Meinung nach irgendeine Erklärung für Murots Sinneswandel geben und ich bezweifle, dass der Canon eine anständige liefern wird... (na gut, meine ist jetzt auch nicht die plausibelste).
[...] es hängt eben doch an ihm und daran, selbst etwas zu ändern. Damit ist natürlich noch lange nicht gesagt, daß er das nächste Weihnachten erleben wird, aber immerhin versucht er es überhaupt mit einer Behandlung.
Eben. Im "Dorf" ist er noch vollauf mit Verdrängen beschäftigt und ich habe mich gefragt, was er wohl tut, wenn das keine Option mehr ist. Und darauf kommt es meiner Meinung nach auch an - dass er das Am-Leben-bleiben überhaupt in Erwägung zieht.
Ich muss gestehen, dass die Döhring-Szene eigentlich nur dazu gedacht war zu zeigen, dass er auch die Leben anderer Menschen zum Positiven verändert hat und eben nicht nur Wächters. Aber Du bringst mich da auf eine Idee...
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Ich finde es schade, daß Deine Geschichte realtiv wenig Resonanz findet - das ist das Schicksal, wenn man zu nicht so populären Fandoms schreibt. Sie ist wirklich ganz ausgezeichnet geschrieben. Und ich bin immer noch neidisch, daß Du mal eben eine schlüssige Handlung mit mehr als 10.000 Wörtern aus dem Ärmel schüttelst ....
Freut mich, wenn ich Dich mit Döhring auf neue Ideen bringe! Ich finde übrigens, daß das ein Zeichen für eine gute Geschichte ist - wenn es unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten und "Leerstellen" gibt, an denen die LeserInnen die Geschichte weiterspinnen können. Nichts ist langweiliger als ein Text, der keine Fragen offen läßt :)
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Ja, mein "Schicksal" war mir in der Hinsicht irgendwie klar, scheine auch die Einzige zu sein, die überhaupt zu Wiesbaden schreibt. Andererseits kommt mir dadurch auch niemand "in die Quere" (ist jetzt nicht sonderlich glücklich ausgedrückt, aber Du dürftest wissen, was ich meine).
Du brauchst nicht neidisch zu sein, wenigstens stellst Du dann nicht irgendwann fest, dass deine harmlose, auf 8 Seiten ausgelegte Adventskalender-Geschichte sich verselbstständigt hat und auf 39 Seiten an- und so mit Deinem Crossover verwachsen ist, dass das niemand sonst verstehen wird... Ich lass die Storys normalerweise einfach so lang werden, wie sie eben werden und schaue, was dabei herauskomt. "Graubraun" war ursprünglich auf 17 Seiten ausgelegt. *hust*
Döhring... Die Frau bekommt nochmal nen Auftritt, garantiert. Und im Ernst - wenn man keine Geschichten weiterspinnen könnte, gäbe es doch gar keine Fanfictions!
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