Lang und verboten

Apr 15, 2008 20:52

Die neue Verpackung der Milkaschokolade mit Milchcréme und Karamell ist ja wohl ein Witz! Es gibt wohl kaum ein Lebensmittel, bei dem es weniger Anlaß gäbe, einen wiederverschließbaren Mechanismus einzubauen, als bei diesem.

Soviel zu einem meiner zahlreichen Ostergeschenke. Nun aber (mal wieder) zu der verbotenen Stadt.







Alles sah aus wie immer.



Trotz Montag vormittag war die Stadt fest in der Hand der Pinguinbande, hier in der jüngeren Version.



Obwohl wir vorgesorgt hatten, ließ uns das Wetter im Stich und entschied sich für Sonnenschein.





Meine zwei Lieblingsorte in der verbotenen Stadt: Der gemütliche Ausguck für den Kaiser zum Theater und der goldene und perlene Sternenglobus.



Unsere kulinarischen Experimente gingen auf dem Nachtmarkt der berühmten Einkaufsstraße Wangfujing weiter, diesmal mit Straußenfleisch (lecker) und Seidenraupen (nicht lecker).





Nach einigem Verschnaufen ging es zwei Tage später dann zur zweiten Riesenattraktion Pekings: Der großen oder, wie die Chinesen sie nennen, langen Mauer.





Die von Peking aus leicht zu erreichenden drei Gebiete dieses Bauwerks sind die Badaling-Mauer (jüngst mit monekopietz besichtigt), die Simatai-Mauer (auf der ich noch nie war, die nicht restauriert und schwer begehbar ist) und die Mutianyu-Mauer. Wir waren dieses Mal auf letztem Abschnitt, und ich kann ihn allen ans Herz legen - es war reizend.

beijing:ausflug

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