1 x wöchentlich an einem Nachmittag.
Vier Stunden, inklusive 30 Minuten Kaffeepause und ein- bis zweimal eine fünf bis zehn minütige Nichtraucherpause.
Vorschlag im Vorschlag: Mittwochs, 15-19 Uhr
Reihum bereitet jeder eine Stunde vor.
In jeder AG-Stunde wird ein großer Fall zu einem Gebiet gelöst.
Die AG-Leiterin [der Leiter] wählt den Fall aus und arbeitet sich in die Lösung ein. Er/Sie bringt Kopien für alle mit.
ALLE Teilnehmer bereiten sich auf das jeweilige Thema vor.
Die Teilnehmer erstellen kurz eine Lösungsskizze und lösen den Fall dann mündlich, wobei die AG-Leiterin sie abwechselnd aufruft, sie ggf. korrigiert, kritisch nachfragt und darauf achtet, dass sauber durchgelöst wird.
Bei der REIHENFOLGE der Themen sollten wir darauf achten, dass möglichst alle Teilnehmer das Thema schon in der Examensvorbereitung behandelt haben, so dass die AG-Stunde für alle eine Wiederholung bedeutet.
Bei der WAHL der Themen schlage ich vor, dass wir uns wegen der geringen Zahl der AG-Stunden* auf die Gebiete konzentrieren, in denen vertiefte Kenntnisse gefordert werden. Aus diesen Gebieten sollten wir dann besonders relevante Themen auswählen.
Für die Gewichtung der Rechtsgebiete erscheint es mir sinnvoll, dass wir uns an der Gewichtung der Rechtsgebiete im Examen orientieren, das heißt: 23 Sitzungen zum Zivilrecht, 15 Sitzungen zum öffentlichen Recht und 7 Sitzungen im Strafrecht.
Eine Liste mit Themenvorschlägen folgt im nächsten Posting.
Wir brauchen Regeln, wie wir mit Störungen umgehen - was ist, wenn jemand krank wird oder aus anderen Gründen gar nicht oder nicht ordentlich vorbereitet zur AG erscheint?
Außerdem sollten wir unsere Urlaube abstimmen und im Vorhinein mit einplanen.
Ich werde schauen, dass ich in den nächsten Tagen mal bei hemmer und am Breul aufschlage und dort nach Stundenplänen und Stoffverteilung frage.