I need to write more material; we're closing in to what I've written until now. *sigh* I need time. And money. And maybe fangirls? Yes, fangirls would be great. (Note please: I don't mean female fans of my work. Those I have, thank you.)
German Version:
Reiko holte ihn dienstags ab, nach dem Waffentraining. Immerhin, er traf jetzt solide Achten - bei weitem besser als noch letzte Woche. Und während er nach Schwarzpulver roch, und Ziyi dabei war, Kleidung zu kaufen, hatte Reiko beschlossen, ihren Packsklaven wieder auszupacken - gemäß dem Motto:"Ziyi, Darling, ich leih mir mal deinen Mann" - "Kein Problem, Reiko-chan."
So stand er hier, in einer Buchhandlung,die etwa ebenso groß war wie die Bibliothek, und bekam wieder einmal Buch um Buch auf die Arme gelegt. Er fühlte sich ein bißchen wie im antiken Ägypten, Diener Kleopatras und grade an eine durchreisende Prinzessin gegeben.
"Du weißt, daß ihr Schulgespräch sein werdet in drei Wochen, wenn der ganze Käse nochmal anfängt? Oh, hier, nimm mal den Milton." Wieder ein Buch mehr, Paradise Lost.
"Ja, das befürchte ich auch. Ich hoffe, da wird keiner allzu drauf starren - sie zeigt's nicht, aber ihre Verbrennungen machen ihr immer noch zu schaffen; und das Auge ist verdammt schwierig zu reinigen."
Sie verzog das Gesicht: "Ew, das wollte ich gar nicht wissen. Nein, du Holzkopf. Darum geht es doch gar nicht. Verdammt, ihr schlaft miteinander, und ihr Dad weiß und fördert das! Ihr werdet das Ziel einer Welle von Eifersucht sein! Verstehst du nicht? Ihr könnt ungestraft das machen, was sich tausende von Teenagern weltweit wünschen, und es fast immer verboten bekommen - zumindest offiziell. Ich wäre neidisch, aber...."
"Du kennst den Preis, den Ziyi gezahlt hat, schon klar."
"Ich wollte eigentlich sagen, ich habe keinen Aspiranten für meine Entjungferung. Vielleicht leiht ja Ziyi... hmm...."
Entsetzen zeichnete seinen Ausdruck:" HEY! Könntest du vielleicht etwas verhaltener über sowas reden? Und, NEIN! Das wäre so ziemlich das, was Inzest am nächsten käme, NEIN! Und was ist mit Sean? Ich hab mir ja nix gedacht, aber gewisse Vögelchen..."
"Relax, Jimmy. Ich hab'n Bruder, und glaub mir, das wäre auch für *mich* das, was Inzest am nächsten kommen würde. Und nein, meine Mutter hat mir beigebracht, immer meine Meinung zu sagen. Was Sean angeht? Nää, da läuft nix. Garantiert nix. Da würde eher was zwischen dir und ihm laufen. Oh, und ein interessanter Kosename für Ziyi, den du da hast...."
Gewisse Arten von Grinsen sollten verboten werden. Jetzt sofort. Er wäre schon dankbar, wenn sie Reiko Destine verboten würden.
"Also, Jimmy, wie weit seid ihr mit dem kleinen Büchlein? Oh, warte, Puzo - den Paten wollte ich schon immer mal im Schrank haben - los, los, erzähl, rück's raus. Gib mir all die saftigen Einzelheiten!"
Jetzt konnte James sich das Grinsen nicht verkneifen. "DU weißt das doch schon längst, wahrscheinlich besser als ich - und ich wette, du hast das irgendwo aufgeschrieben, um uns irgenwann mal zu blamieren!"
"Würde ich so etwas je tun?"
James sah sie einfach nur an, starrte ihr in die beiden Augen.
"Ja, okay, ich habs notiert, glücklich?"
Sie griff ins Regal, schmiss James "Hunt for Red October" zu, "Militaristisch, amerikanisch-patriotistisch gefärbt bis zum Extrem, trotzdem lustig zu lesen. Oh, Militarismus: Ich hab gehört, daß du mit Detective Arthur Schneider trainierst, dieser Statue von einem Mann?"
Okay, dachte er. Reiko, mit einem Puppy-Dog-Love-Blick, und geröteten Wangen? Creepy. Definitiv Creepy.
"Äh, Reiko, ehrenwertester Abschaum einer ekelerregenden Verbindung zweier Barbaren, du weißt, daß Detective Schneider so in etwa DOPPELT SO ALT IST WIE DU?"
Wenigstens war es eine Buchhandlung. Kein "Pssst!" von allen Ecken und Enden.
"Ja, aber er ist so männlich, und stark, und so hach! Hast du mal seine Muskeln gesehen? Und ich bin mir sicher, er ist so nett, wie er aussieht...HACH!"
"Moment, Moment, langsam, wie er 'aussieht'? Reiko, hast du überhaupt mal mit dem Mann gesprochen? So, von Angesicht zu Angesicht? Vielleicht, über das Wetter, oder so?"
"Natürlich habe ich das! 2. April 1989! Er hat mich gefragt, ob ich die Tochter des Commisioners bin, und ich habe ja gesagt. Hach, ich habe schon zu ihm ja gesagt!"
Okay. Greetings, dear passengers, we've just left Creepy Town and are now heading to Horror. Please prepare to crash.
"Ich glaube, wir müssen uns unterhalten. Dringend. Du willst mir erklären, daß du noch nie mit ihm richtig gesprochen hast? Daß du nur aufgrund von Hörensagen und seinem Aussehen dich so... so... unreikohaft benimmst? Heute abend kommst du mit. Allein werd ich mit dir nicht fertig, du kommst mit."
Er zog sie am Arm, bezahlte die Bücher, und hoffte, daß Reiko nicht allzu viel aufmucken würde, wenn er Ziyi als Verstärkung dazuholte.
Gleiches mit gleichem vergelten? Würde Ziyi garantiert gefallen.
Wie wird man einfach einen Mann los? Man kauft ein.
Kleidung. Schneller kann man jemanden nicht vergraulen.
Ich will James nicht vergraulen - das exakte Gegenteil - und von daher habe ich fast nichts dagegen, daß Reiko ihn sich nochmal ausleiht, sicher, um seine Seite unserer nächtlichen Aktivitäten zu bekommen.
Wenn in einem Jahr ein Buch rauskommt, von einer dann Siebzehnjährigen geschrieben, dessen Schamlosigkeit selbst dem tolerantesten Zensor - was eigentlich schon ein Widerspruch ist - die Röte ins Gesicht steigen lässt, werde ich Reiko besuchen, und Tantiemen verlangen.
Meine starken, schwarzen Haare hab ich links zu einem langen, langen Seitenscheitel kämmen lassen, so daß dieser weiße Ausdruck meiner Vernichtung verdeckt wird, während der Rest einen Pferdeschwanz formt. Ich hoffte, die Leute würden mich nicht anstarren; ich weiß, ich muss mich dem stellen, aber nicht jetzt, nicht alleine, nicht ohne Reiko, ohne James.
Sie starren trotzdem, vielleicht wegen dem toten Blick in meinem einzeln leuchtenden Nachtstern, wegen meiner Haltung.
Tsung ist da, kann mir aber nicht helfen. Es ist seine Aufgabe, nicht da zu sein, obwohl er es ist. Franz und Hong wären anders gewesen; aber es ist Tsungs Fluch, Tsungs Schicksal, kein Ersatz für ersatzlose Menschen zu sein, und darunter zu leiden, daß er es nicht ist, obwohl er es will.
Ich kaufe Kleidung, obwohl ich sie nicht brauche. Reiko würde bei diesem Gedanken lauthals loslachen.
"Du brauchst keine neuen Kleider, genauso wie ich keine neuen Bücher brauche. Sieh es ein, Gangsterbraut: Du wirst nie genug Kleider habe, nie genug Tops, nie genug Schuhe. Das ist ein Teil von dir."
Egal; ich beginne, mich anders zu sehen. Ich beginne, mich so zu sehen, wie James mich sieht, jenseits der physischen Schönheit, die ich einst besaß, die der Teil von mir war, der die Kleider brauchte.
Ich hoffe, er sieht mich so aus Liebe, und nicht aus Furcht, Furcht vor mir, meinem Vater, vor Tsung, vor sich selbst.
Schuld, mein alter Gefährte, du Wolf, du, beginnst dich wieder an das Lagerfeuer meiner Seele zu schleichen, jetzt, wo James, mein Hüter, nicht mehr hier ist.
Deswegen bin ich heute so allein. Ich muss mich stellen, ich muss mich messen. Ich muss wissen, ob mein Herz leicht wie eine Feder ist, frei von Sünde.
Nicht von Schuld. Schuld ist ewig. Aber Sünden können vergeben werden.
Ich berühre das Kreuz meiner Mutter.
Ich sehe mir das blaue Jeanskleid an, mit seinem neuartigen Schnitt, mit seinem Wellenmuster, und ich beschließe es zu kaufen, ohne es anzuprobieren, als sich eine Hand von links, von meinem blinden Fleck, in mein Blickfeld schiebt, und ich merke, daß neben mir eine Verkäuferin steht, mit diesem gemeißelten Lächeln, daß mir sagt, daß sie diesen Beruf haßt, aber nicht traut, mir das ins Gesicht zu schreien.
Ihr billiger, anstandsloser Versuch, meine Aufmerksamkeit zu erregen, tut sein Übriges, mir diese Frau unsympathisch zu machen.
Sie steht da, in einem Gucci-Kostüm - nein, es ist ein Imitat; sie erweckt den Anschein ohne Sein. Wie ihr Lächeln. Wie ihre Hilfsbereitschaft.
Kein Wunder, daß ich sie hasse. Ich sehe in einen Spiegel, und es lässt mich schaudern, und ich fühle mich versucht, die Maske herunterzureißen, und ihr die grausame Wahrheit ins Gesicht zu schreien.
Ich traue mich nicht. Typisch.
Ich akzeptiere also ihre Hilfe, die nichts ist, außer zu allem und jedem, was ich aussuche, zu sagen, wie perfekt es mir steht. Falsch, aber ich kaufe dennoch zu viel, und ich weiß, ich werde das wenigste davon je tragen.
Das Jeanskleid schon. James leidet grade Höllenqualen, wenn Reiko ihn so ausfragt, wie sie es mit mir tut, und ich muss ihm doch einen aufheiternden Anblick bieten.
Ich hoffe, das wirkt. Ich hoffe, daß er mich so sehen will.
Hoffnung ist das, was man hat, wenn alles andere weg ist.
Ich will keine Hoffnung, ich will James.
Zwei andere Kundinnen beobachten uns, wahrscheinlich, weil der eine Mann, der bei ihnen steht, nicht anders kann, als die Illusion von Schönheit, die ich biete, anzugaffen.
Mit einem Grinsen, einem eiskalten Grinsen, schiebe ich einen Spiegel so, daß er meine Front sehen kann, schiebe das Haar beiseite, und nehme die Maske ab.
Ihre Blicke machen mir nichts aus, ich sehe mich im Spiegel so, wie ich hoffe, das James mich sieht, ohne die Maske, ohne die Narbe. Ich bin mir sicher, daß er das tut. Ich will mir sicher sein.
Hörst du, Unterbewußtsein? Ich lüge mich selbst an, und glaube es fast. Wie sollten dann James und Reiko auf dumme Gedanken kommen?
Ich lache sanft über die entsetzten Atemzüge, darüber, wie der Mann bleich wird, als nicht nur mein Auge, sondern auch das Loch ihn erblicken, und ich bin seltsam überrascht, daß die Verkäuferin nicht wegrennt, sondern ganz ruhig sagt, daß die Maske vielleicht in einem leichten Blauton doch wunderbar zu dem Kleid passen würde.
Lügnerinnen halten zusammen, wie?
Sie fragt mich, ob das Auge immer noch schmerzt, und ich ertappe mich dabei, als ich mich wieder verberge, wie ich die Wahrhheit sage, wie ich ihr sage, daß das LOCH immer schmerzt, immer wehtut, und es mich quält, aber ich damit leben kann.
Meine Ärzte habe ich angelogen, den ich brauche den Schmerz, der mich wachhält, der mich erinnert, an meine Schuld, an meine noch nicht vergebenen Sünden, an meine Sühne, die noch nicht vollendet ist. Und dieser vollkommen Fremden, die ich mein Leben lang zu kennen scheine, offenbare ich Dinge, die ich selbst den Wächtern meines Seins, die besser zu wissen scheinen, was ich bin und was ich will, es sogar sind, verheimliche.
Ich kenne das originale Gucci-Kostüm, ich habe es hier gesehen, zwei Nummern zu klein. Ich werde es kaufen. Ich will das so.
Die Verkäuferin weißt mich darauf hin, und ich sage, daß es ein Geschenk für eine Freundin ist.
Freundin. Ich weiß nicht, ob es mich freuen, oder erschrecken sollte, daß Reiko so gut mit James auskommt.
Ihr würde ich ihn vielleicht ausleihen. Für andere Aufgaben als nur Bücher tragen. Vielleicht. Aber da ist noch Sean. Wahrscheinlich braucht sie James nie.
Gut für mich, gut für mein Seelenheil.
Ich bezahle, und ich hoffe, es wird ihm gefallen, das blaue Kleid.
Something old, something new, something borrowed, something blue.
Wenn es die Nacht nicht übersteht, weil er es mir vom Leib reißt, hat es schon seinen Zweck erfüllt.
Das Gucci-Kleid gebe ich der Verkäuferin, die vollkommen perplex ist, aber sich bedankt, und ehe sie weitere Worte finden kann, bin ich aus dem Laden gestürmt.
Wengistens kann sie ihre Maske abreißen.
Als ich herauskomme, sehe ich die Dreiergruppe, die mich sieht, und beherzt Reisaus nimmt.
Mea Culpa.
Aber die haben's auch wirklich nicht besser verdient.
English Version:
Reiko picks him up on Tuesday, after his weapons training. At least he hit solid Eights - far better than last week. And while he smelled of gun powder and Ziyi bought new clothes Reiko decided to use her pack mule again - according the motto:"Ziyi, I'm borrowing your man" - "No problem, Reiko-chan."
So he was standing in a bookstore which was roughly as large as the library and got once again burdened with book after book. He felt a little bit as if he was back in ancient Egypt, a slave to Cleopatra and just passed off to some visiting princess.
"You know you two'll be the talk of the school in three weeks, when the entire bullshit will start again? Oh, here, take the Milton." Another book, Paradise Lost.
"Yes, I'm worrying about this, too. I hope the others won't stare too much - Ziyi doesn't show it, but her burns still get to her; and the eye is pretty hard to clean."
She scrunched her face: "Ew, that I didn't want to know. No, you pinhead. That's not what I meant. Dammit, you're sleeping together, and her Dad knows AND approves! You'll be the target for waves of jealousy! Don't you get it? You can do - without fear of punishment - what thousands of teenagers want to, but are forbidden. At least officially. I'd be jealous, but..."
"You know the price Ziyi paid, right."
"I wanted to say: I'm lacking an aspirant for my defloration. Hm. Maybe Ziyi'd borrow... hm..."
Terror crept on his face: "HEY! Could you please be a little more shameful about this? And, NO! That'd be probably for me the closest thing to incest, NO! And, besides, didn't some little birdie tell me about Sean?"
"Cool down, Jimmy. I've *got* a brother, and it'd be the closest thing to incest for me, too. And no, I won't hold back, my mother always taught me to say what I mean and mean what I say. About Sean? No, that's nothing. Trust me. There'd be more between you and him. Oh, and an interesting pet name you've got for Ziyi."
Certain kinds of grinning ought to be forbidden. Right now. He would be thankful if they were at least forbidden for Reiko Destine.
"So, Jimmy, how far are you with the little book? Oh, wait, Puzo - I always wanted to have the Godfather in the racks - c'mon, tell me, spill. Give me all the juicy details!"
Now James couldn't hold back a grin:"YOU already know, probably better than me - and I'd guess you've got it all written down to embarrass us later!"
"Would I ever do something despicable like that?"
James simply stared her in the eyes.
"Yes, okay, I've took some notes, happy now?"
She pulled "Hunt for the Red October" from the shelf and threw it to James.
"Militaristic, American-patriotic coloured to the max, still a good read. Oh, militarism: I#ve heard you're training with Detective Arthur Schneider, this god of a man?"
Okay, he thought. Reiko with puppy-dog love and blushed face. Creepy. Definitely creepy.
"Er, Reiko, honourable scum of a nauseating union of two barbarians, you know that Detective Schneider is, gosh, TWICE YOUR AGE?"
At least it was a book store. No "PSST!" from all corners.
"Yes, but he's so manly and strong and so, sigh. Have you seen his muscles? And I'm sure he's as nice as he's looking... *SIGH*!"
"Wait, wait, wait, like he's 'looking'? Reiko, have you ever talked with the man? So, face to face? Maybe about the weather, or so?"
"Of course I have! April 2nd, 1989! He asked me whether I was the Commissioner's daughter, and I said yes. I've already said yes to him!"
Okay. Greetings, dear passengers, we've just left Creepy Town and are now heading to Horror. Please prepare to crash.
"Reiko, we need to talk. Seriously. You want to tell me you've never really talked to him? That just because of hearsay and his looks you're behaving so... so... unreikolike? Tonight, you're coming with me. I can't do this alone, you're coming with me."
He pulled her with him, payed for the books and hoped that Reiko wouldn't put up too much of a fuss if he called Ziyi in as reinforcements.
An eye for an eye? Ziyi'd surely like it.
How do you get rid of a man? Shopping.
Clothes. Faster you can't scare him off.
I don't want to scare James off - the exact opposite - and so I've got almost no qualms with Reiko borrowing him again, surely to get his side of our nightly adventures.
If they publish a book somewhen in the next year written by a then seventeen-year old which shamelessness induces a heart attack in even the most tolerant censor - which is an oxymoron, by the way - I'll visit Reiko and demand royalties.
My strong black hair have been combed to a left side parting so that this white expression of my destruction is hidden, while the rest of my hair is bound in a ponytail. I hoped the people wouldn't stare; I know I need to face it, but not now, not alone, not without Reiko, without James.
They stare anyway, maybe because of the dead look in my lonely glimmering nightstar, maybe because of my posture.
Tsung is there, but he can't help me. It's his job not to be there even though he is. Franz and Hong would've been different; but it's his curse, his destiny, to be no replacement for people that are without substitution, and to suffer, because he wants to be, but can't.
I'm buying clothes I don't need. Reiko would laugh at this thought.
"You don't need new clothes, just as I don't need new books. Realize it, moll: You'll never have enough clothes, tops or shoes. It's part of you."
Doesn't matter. I'm beginning to see myself in a new light. I'm beginning to see myself as James's seeing me, beyond the physical beauty I once had, that was part of me, that needed these clothes.
I'm hoping he's seeing me that way out of love and not out of fear, fear of me, of my father, of Tsung, of himself.
Guilt, my old companion, you wolf, you try to sneak to the camp fire of my soul again, now that James, my guardian, isn't here.
That's why I'm alone today. I need to face it, to battle it. I need to know whether my heart can be light as a feather, free of sin.
Not of guilt. Guilt is eternal. But sins can be forgiven.
I touch my mother's cross.
I take a look at the blue jeans dress, with its new cut, it's wave design and decide to buy it without trying it on as a hand from my left, from my blind spot is moving into my sight field, and I notice a saleswoman standing next to me, with a chiseled smile that's telling me she's hating her job but doesn't have the courage to scream it into my face.
Her cheap, indecent try to catch my attention does the rest to make this woman disagreeable.
She's there, in a Gucci-costume - no, it's a copy; she's projecting without being. Like her smile. Like her helpfulness.
No wonder I hate her. I'm looking into a mirror and it makes me shiver. I feel the urge to rip off the mask and cry the cruel truth into her face.
I don't have the courage. As usual.
So I accept her help - which is nothing but telling me that everything I try on is perfect for me. It's a lie, but I still buy too much and I know I'll only wear the smallest part of it.
The jeans dress? Sure. James is suffering eternal damnation if Reiko's questioning him like she did to me, and I need to show him a good view, don't I?
I hope it'll work. I hope he'll want to see me that way.
Hope is what you've got if you've lost everything else.
I don't want hope, I want him.
Two other female customers look at us, probably because the one man with them can't help himself but gaping at my illusion of beauty.
With a grin, an ice-cold grin, I position the mirror so that he can see my front, push my hair out of the way, and take off my mask.
Their stares don't hurt me, I'm looking at myself in the mirror, in a way I hope James is seeing me too, without mask, without scars. I'm sure he does. I want to be sure.
Do you hear me, subconscious? I'm lying to myself and almost believe it. How should James and Reiko be suspicious?
I'm laughing gently because of the horrified faces, because the man's blanching as not only the eye, but the hole too takes a look at him, and I'm strangely surprised that the saleswoman isn't running away; instead, she's telling me calmly that the mask, in a light blue, would be a wonderful fit for the dress.
Liars take care of each other, hunh?
She asks whether the eye's still hurting and I catch myself, as I'm hiding again, that I tell her the truth, that the HOLE always hurts, always wounds, always tortures me, but that I can live with it.
I've lied to my doctors, because I need the pain that keeps me awake, that remembers me of my guilt, of my unforgiven sins, of my uncompleted atonement. And to this total stranger I seem to know my entire life I'm confessing things I can't tell the guardians of my soul, who seem to know better who and what I am than myself.
I know the original Gucci costume, I've seen it here, two numbers to small for me. I'll buy it. I want to.
The saleswoman points out that it's too small, and I tell her it's for a friend.
Friend. I don't know whether I'm happy or terrified that Reiko is getting along so well with James.
Her I'd give him. Maybe. For other things than carrying books.
But there's Sean, so she doesn't need James.
Good for me, good for my soul.
I pay, and I hope he'll like the blue dress.
Something old, something new, something borrowed, something blue.
If it doesn't survive the night because James has ripped it from my body, it'll have done its duty.
The Gucci dress I give the saleswoman who's totally stunned, but still thanks me, and before she can say anything more I've stormed out of the store.
At least she can take of her mask.
As I'm coming out of the store I see the three people; they see me, and run away.
Mea culpa.
Then again, they really don't deserve any better.