Okay, lovely people who try to fit the story to myself (You know who I mean *g*), this is your chance: Somewhen between yesterday's part and tomorrow's part, I made a break of, oh, two years. Try to guess where. Dear Sandy and Kassy? You're disqualified, you know the answer.
English Version:
Reiko is an evil little bitch. I know why I love her.
Really. First telling us that she needs to go to Victoria's Secret almost killed James. But then trying on such a small lacy black bra and ssking him whether it's looking good on her?
Priceless. Evil little Reiko. Ain't she wonderful?
Now we have this slightly erect, er, excited James - I should have pushed him into one of these nice cozy changing cubicles, Reiko surely would've stand guard. Oh, the lost chances - and are standing in a book store and he's paying for his comics, 'Sandman' and 'The Dark Knight Returns'. He was surprised by Reiko knowing them, the poor fool; even if they're illustrated, it's still the written word, so Reiko has at least heard of it. I really need to read some comics, too, since in a strange way, I envy their relationship, even though I'm the reason for it. So I'm standing in front of these giant shelves, blotched with titles like 'The amazing Spider-Man', 'The spectacular Spider-Man', 'The Adventures of the uncanny Spider-Man', and I really doubt there's anybody out there who's able to keep these series apart. My helpless mimics are obvious, since James drags me away, mumbling something about "Lunacy" and "Strange cannons" or so. I can't understand it all, and before I can ask, we're in another corner of the store and he's showing me with his left, on which his purchases are hanging, several terribly cute drawings. The signs are Japanese, not Kantonese, but that's not a problem, because I've learnt this language since I was little, and James gets some of the booklets.
"Here, this you could like. I can't read it myself, but Reiko has told me you know the language, and I hoped that maybe, after you've read it, you could tell me what it's all about; the summary sounded very interesting."
I'm perplexed and confounded. But happy. He's integrating me into his dearest hobby in a way that I don't feel as if I'm the fifth wheel.
I cannot find anything that would be my fault.
German Version:
Reiko ist ein kleines, gemeines Miststück. Ich weiß, warum ich diese Frau liebe.
Also wirklich. Erst zu sagen, daß sie zu Victoria's Secret muß, hat ja James schon fast umgehauen. Aber dann noch den knappen, schwarzen Spitzen-BH anzuprobieren, und ihn zu fragen, ob er ihr steht?
Tztztztz. Böse Reiko. Ist sie nicht wunderbar?
Jetzt stehen wir mit einem etwas erregten James - ich hätte ihn in die Umkleidekabine zerren sollen; Reiko hätte garantiert Wache gestanden. Ach, die verschenkten Chancen. - in einem Buchladen, und er bezahlt grade seine Comics, 'Sandman' und 'The Dark Knight Returns'. Er war überrascht, daß Reiko sie kannte, der liebe Narr; auch wenn illustriert, so sind sie doch das geschriebene Wort, und damit ist sichergestellt, daß sie zumindest mal davon gehört hat. Ich glaube, ich muß mich zumindest in ein paar der Sachen mal einlesen; auf seltsamen Art und Weise bin ich neidisch auf diese Ebene der Beziehung zwischen den beiden, obwohl ich doch selbst dafür gesorgt habe, dass sie sich kennen lernen. Und so stehe ich vor diesen riesigen Regalen, übersäht mit Titeln wie „The amazing Spider-Man“, „The spectacular Spider-Man“, „The Adventures of the uncanny Spider-Man“, und ich frage mich ernsthaft, wem es gelingt, diese Serien auseinander zu halten. Mein hilfloser Gesichtsausdruck scheint sehr offensichtlich zu sein, denn James greift mich am Ellbogen und zieht mich weg, wobei er etwas von „Wahnsinn“ und „unüberschaubaren Kanonen“ oder so murmelt. Ich kann nicht alles verstehen, und ehe ich auf die Idee komme, nachzufragen, sind wir in einer anderen Ecke des Geschäfts, und er zeigt mir seiner Linken, an der die Tüte mit seinem Einkäufen baumelt, auf furchterregend niedliche Zeichnungen. Die Schriftzeichen auf der Titelseite sind japanisch, nicht kantonesisch, was aber kein Problem für mich darstellt, denn ich habe die Sprache von Klein auf gelernt, und James greift ein Büchlein heraus.
„Hier, dass könnte dir gefallen; ich kann’s leider nicht selber lesen, aber Reiko hat fallen gelassen, dass du Japanisch kannst, und ich hatte gehofft, dass du, wenn du’s gelesen hast, mir vielleicht sagst, worum es genau ging; die Storyzusammenfassung hat sich nämlich interessant angehört.“
Ich bin perplex, und verwirrt. Und glücklich. Er bindet mich ein, in sein liebstes Hobby, auf eine Art und Weise, die mich nicht zum Ersatzrad verdammt.
Ich kann nichts finden, was meine Schuld wäre.