fic: if i look hard enough into the setting sun
titel: if i look hard enough into the setting sun
fandom: twilight
charaktere: edward cullen, alec
prompt: oh, the sun is blinding; oh, I stayed up again / I am finding that this is not the way I want my story to end
»Bist Du Dir sicher?«, murmelt Alec und seine Stimme ist ganz dicht an Edwards Hals. Sie liegen in dem einfachen Bett in der kleinen Pension, deren Besitzer Edward für einen charmanten, jungen Mann halten, einen Reisenden, den sie zu gerne mit ihrer Tochter verheiraten würden, und Alec schmiegt sein fein geschnittenes Gesicht gegen Edwards Schulter und lässt die kalten Finger über sein Schlüsselbein gleiten.
»Aro ist sehr vorsichtig. Wenn Du Dich einmal entschieden hast, gibt es kein Zurück mehr.« Edward hebt den Kopf leicht. Er sagt nicht ja, er fragt: »Wirst Du mir helfen?«, obwohl er ganz sicher weiß, daß er sterben will, es hat Monate gedauert, Carlisle diese Information zu entlocken.
»Mhm«, macht Alec. Er haucht winzige Küsse gegen Edwards Haut, und nippt an ihr, als wolle er noch einmal ihren Geschmack kosten. »Du wirst es gar nicht mitbekommen. Als würdest Du bloß einschlafen.« Noch einmal in diesem Leben alle Gedanken loslassen dürfen, noch einmal dieses verschwommene Hinübergleiten, in eine weiche, dunkle Welt.
Er zieht Alec auf seinen Schoß, »Ich denke, ich bin mir sicher.«, sagt er, und denkt nicht an seine Mutter, nicht an Carlisles flehendes Gesicht, Bitte geh' nicht.
Alec richtet sich auf. Seine Lippen sind sehr rot und leicht geschwollen. »Es sollte schon ein bißchen mehr sein als ein ich denke.«, sagt er und schiebt seinen Unterkörper leicht vor. Edward keucht und krallt seine Finger in Alecs Oberschenkel. »Das hier«, fährt Alec amüsiert fort und fasst Edward zwischen die Beine, »Gibt es drüben nicht. Und«, er beugt sich vor, »Carlisle wäre sicher untröstlich.«
Natürlich wissen sie es.
»Die Sonne geht auf. Aber überstürz' es lieber nicht, Edward.«
fandom: twilight
charaktere: edward cullen, alec
prompt: oh, the sun is blinding; oh, I stayed up again / I am finding that this is not the way I want my story to end
»Bist Du Dir sicher?«, murmelt Alec und seine Stimme ist ganz dicht an Edwards Hals. Sie liegen in dem einfachen Bett in der kleinen Pension, deren Besitzer Edward für einen charmanten, jungen Mann halten, einen Reisenden, den sie zu gerne mit ihrer Tochter verheiraten würden, und Alec schmiegt sein fein geschnittenes Gesicht gegen Edwards Schulter und lässt die kalten Finger über sein Schlüsselbein gleiten.
»Aro ist sehr vorsichtig. Wenn Du Dich einmal entschieden hast, gibt es kein Zurück mehr.« Edward hebt den Kopf leicht. Er sagt nicht ja, er fragt: »Wirst Du mir helfen?«, obwohl er ganz sicher weiß, daß er sterben will, es hat Monate gedauert, Carlisle diese Information zu entlocken.
»Mhm«, macht Alec. Er haucht winzige Küsse gegen Edwards Haut, und nippt an ihr, als wolle er noch einmal ihren Geschmack kosten. »Du wirst es gar nicht mitbekommen. Als würdest Du bloß einschlafen.« Noch einmal in diesem Leben alle Gedanken loslassen dürfen, noch einmal dieses verschwommene Hinübergleiten, in eine weiche, dunkle Welt.
Er zieht Alec auf seinen Schoß, »Ich denke, ich bin mir sicher.«, sagt er, und denkt nicht an seine Mutter, nicht an Carlisles flehendes Gesicht, Bitte geh' nicht.
Alec richtet sich auf. Seine Lippen sind sehr rot und leicht geschwollen. »Es sollte schon ein bißchen mehr sein als ein ich denke.«, sagt er und schiebt seinen Unterkörper leicht vor. Edward keucht und krallt seine Finger in Alecs Oberschenkel. »Das hier«, fährt Alec amüsiert fort und fasst Edward zwischen die Beine, »Gibt es drüben nicht. Und«, er beugt sich vor, »Carlisle wäre sicher untröstlich.«
Natürlich wissen sie es.
»Die Sonne geht auf. Aber überstürz' es lieber nicht, Edward.«