Ein Mikroabenteuer wird zum Horror: Die Freundinnen Ayla Ömer, Viola Klemm und Marlene Seifert versuchen, ohne technische Hilfsmittel aus dem tiefen Wald zurück nach Hause zu finden. Sie wollen damit testen, ob dieses "Dropping" im unbekannten Terrain für ihre behüteten Teenager-Kinder sicher ist. Aber als die Nacht einbricht, sind die drei
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Comments 3
"Am Ende war's gar nicht der Handymann, sondern der Ehemann. Ganz normal."
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Ich finde ihn wirklich gut gemacht, aber lustig ist es schon - die Mütter sind alle jünger als ihre Rollen und die Teenager sind natürlich Anfang 20. Das passt optisch nicht so richtig, auch wenn es theoretisch möglich sein könnte, dass alle drei mit 18 Kinder gekriegt hätten.
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Diese armen reichen Kinder immer ...
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