Star Trek TOS - "Life is what happens while you make other plans" - OT3 in Romantik/Intimität
Titel: "Life is what happens while you make other plans"
Team: Galactica
Challenge: Romantik/Intimität - OT3 (fürs Team)
Fandom: Star Trek TOS
Pairing: Edith Keeler/Nyota Uhura/Janice Rand
Edith deckte den Tisch. Für einen kurzen Moment konnte sie sich fast einbilden, dass ihr Leben so aussah, wie sie es als Kind erwartet hatte: Sie kümmerte sich um den Haushalt, und machte alles hübsch bis der Brötchenverdiener der Familie nach Hause kam.
Doch als sie den dritten Teller hinstellte, unterstrich das nur, wie anders doch alles war. Ja, sie war diejenige die sich hauptsächlich mit dem Haushalt beschäftigte - während sie nebenher Geschichte und Politik lernte, und überhaupt versuchte, sich das Wissen von rund zweihundertfünfzig Jahren anzueignen. Zweihundertfünfzig Jahre waren ungefähr zweihundertachtzig Jahre nach ihrer Geburt, und davon hatte sie nur die ersten dreißig erlebt. Die restlichen zweihundertfünfzig hatte sie durch einen kleinen Schritt durch ein Zeitportal übersprungen - und versuchte eben, das Wissen darüber nachzuholen.
Und während sie das tat, machte sie das gemeinsame Zuhause gemütlich. Aber nicht für einen Ehemann. Nicht einmal, wie sie es in ihren kühnsten Träumen nicht zu glauben gewagt hätte, für eine Freundin mit der sie zusammenlebte. Nein, sie hatte gleich zwei Freundinnen. Und während Nyota durchaus Interesse am dekorieren und manchen „hausfräulichen“ Tätigkeiten hatte, war sie als Brückenoffizierin der Alpha-Schicht, Leiterin der Kommunikationsabteilung, und vierte in der Kommandokette zu ausgelastet um diesem Interesse im Alltag nachzugehen. Wenn sie Zeit zum Entspannen hatte, beschäftigte sie sich mit Musik - oder ganz direkt mit ihren Freundinnen.
Janice dagegen - Janice hatte nicht das geringste Interesse daran, ihren Wohnbereich zu verschönern. Während sie Ediths Geschmack lobte, hatte sie bevor sie drei zusammen gezogen waren auch überhaupt keinen Anlass gesehen, die spartanische Einrichtung ihres Quartiers zu erweitern.
Während sie ihren Gedanken nachhing, hörte sie gerade noch wie der Computer etwas von „Zephram Cochrane“ und „erstem Kontakt“ erzählte - ups, da hatte sie wohl etwas verpasst, das würde sie noch einmal anhören müssen. Aber immerhin fehlten nur noch die Kerzen auf dem Tisch. Und außerdem war es Zeit den Geschichtsunterricht gegen etwas romantischere Musik auszutauschen. Wie herrlich war es, Lieder von Ella Fitzgerald durch einfache Ansage an den „Computer“ hören zu können.
Echte Kerzen waren natürlich tabu - zu hoch war die Feuergefahr. Aber die synthetischen waren fast genauso wirkungsvoll, und manche Opfer musste man halt bringen, wenn man in einem Raumschiff durch das Weltall flog.
Kaum war alles fertig, Musik klang durch das Quartier, die Kerzen flackerten, öffnete sich die Türe und Janice kam herein. Edith begrüßte sie mit einem sanften Kuss, ließ sie dann aber sofort in Ruhe. Janice brauchte ihre zehn Minuten nach dem Ende der Schicht um sich umzuziehen und gedanklich umzuschalten. Am Anfang der Beziehung hatte das mitunter zu Drama geführt; inzwischen wussten sowohl Edith als auch Nyota dass das nichts persönliches war, und ließen ihr die Zeit.
Zehn Minuten später kam auch Nyota - und ihr Begrüßungskuss fiel intensiver aus. Nyota brauchte so gut wie keine Zeit um abzuschalten, lediglich zwei Minuten um die Uniform gegen ein bequemeres Kleid zu tauschen. Und selbst dabei hatte sie Edith gerne im Zimmer.
Nachdem alle bereit waren begrüßten sich Nyota und Janice ebenfalls mit einem Kuss - und widmeten sich schließlich dem Essen.
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Team: Galactica
Challenge: Romantik/Intimität - OT3 (fürs Team)
Fandom: Star Trek TOS
Pairing: Edith Keeler/Nyota Uhura/Janice Rand
Edith deckte den Tisch. Für einen kurzen Moment konnte sie sich fast einbilden, dass ihr Leben so aussah, wie sie es als Kind erwartet hatte: Sie kümmerte sich um den Haushalt, und machte alles hübsch bis der Brötchenverdiener der Familie nach Hause kam.
Doch als sie den dritten Teller hinstellte, unterstrich das nur, wie anders doch alles war. Ja, sie war diejenige die sich hauptsächlich mit dem Haushalt beschäftigte - während sie nebenher Geschichte und Politik lernte, und überhaupt versuchte, sich das Wissen von rund zweihundertfünfzig Jahren anzueignen. Zweihundertfünfzig Jahre waren ungefähr zweihundertachtzig Jahre nach ihrer Geburt, und davon hatte sie nur die ersten dreißig erlebt. Die restlichen zweihundertfünfzig hatte sie durch einen kleinen Schritt durch ein Zeitportal übersprungen - und versuchte eben, das Wissen darüber nachzuholen.
Und während sie das tat, machte sie das gemeinsame Zuhause gemütlich. Aber nicht für einen Ehemann. Nicht einmal, wie sie es in ihren kühnsten Träumen nicht zu glauben gewagt hätte, für eine Freundin mit der sie zusammenlebte. Nein, sie hatte gleich zwei Freundinnen. Und während Nyota durchaus Interesse am dekorieren und manchen „hausfräulichen“ Tätigkeiten hatte, war sie als Brückenoffizierin der Alpha-Schicht, Leiterin der Kommunikationsabteilung, und vierte in der Kommandokette zu ausgelastet um diesem Interesse im Alltag nachzugehen. Wenn sie Zeit zum Entspannen hatte, beschäftigte sie sich mit Musik - oder ganz direkt mit ihren Freundinnen.
Janice dagegen - Janice hatte nicht das geringste Interesse daran, ihren Wohnbereich zu verschönern. Während sie Ediths Geschmack lobte, hatte sie bevor sie drei zusammen gezogen waren auch überhaupt keinen Anlass gesehen, die spartanische Einrichtung ihres Quartiers zu erweitern.
Während sie ihren Gedanken nachhing, hörte sie gerade noch wie der Computer etwas von „Zephram Cochrane“ und „erstem Kontakt“ erzählte - ups, da hatte sie wohl etwas verpasst, das würde sie noch einmal anhören müssen. Aber immerhin fehlten nur noch die Kerzen auf dem Tisch. Und außerdem war es Zeit den Geschichtsunterricht gegen etwas romantischere Musik auszutauschen. Wie herrlich war es, Lieder von Ella Fitzgerald durch einfache Ansage an den „Computer“ hören zu können.
Echte Kerzen waren natürlich tabu - zu hoch war die Feuergefahr. Aber die synthetischen waren fast genauso wirkungsvoll, und manche Opfer musste man halt bringen, wenn man in einem Raumschiff durch das Weltall flog.
Kaum war alles fertig, Musik klang durch das Quartier, die Kerzen flackerten, öffnete sich die Türe und Janice kam herein. Edith begrüßte sie mit einem sanften Kuss, ließ sie dann aber sofort in Ruhe. Janice brauchte ihre zehn Minuten nach dem Ende der Schicht um sich umzuziehen und gedanklich umzuschalten. Am Anfang der Beziehung hatte das mitunter zu Drama geführt; inzwischen wussten sowohl Edith als auch Nyota dass das nichts persönliches war, und ließen ihr die Zeit.
Zehn Minuten später kam auch Nyota - und ihr Begrüßungskuss fiel intensiver aus. Nyota brauchte so gut wie keine Zeit um abzuschalten, lediglich zwei Minuten um die Uniform gegen ein bequemeres Kleid zu tauschen. Und selbst dabei hatte sie Edith gerne im Zimmer.
Nachdem alle bereit waren begrüßten sich Nyota und Janice ebenfalls mit einem Kuss - und widmeten sich schließlich dem Essen.
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