Schade, dass hier nix mehr los ist.... aus Ermangelung einer Mädels-Clique und mitten in einer Lebens- & Sinnkrise werfe ich aber doch mal meine Frage hier in den Raum
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Am Anfang war ich verliebt, dann dachte ich, ich löse mich. Dann fiel mir auf, ich will gar nicht so lange ohne ihn sein, auch wenn er echt super doof ist hin und wieder......ich kann sein wie ich bin und fühle mich endlich auch komplett frei, und trotzdem bin ich kein Single...sondern ich bin endlich (hoffentlich) angekommen
ich glaube, der unterschied liegt bei mir in der (gemeinsamen) vorstellung von zukunft. verliebt sein lebt im moment, oder in der woche, dem monat, dem jahr. verliebt sein ist rosarot und bäume ausreißen und den anderen begehren und kitschiges herzchen auf zettel malen. liebe ist vieles davon auch, natürlich, aber ... ruhiger. in sich ruhender. liebe ist es dann, wenn ich eine tiefe gewissheit, ein zufriedenheitsgefühl spüre bei dem gedanen, mit diesem menschen gemeinsam die nächsten jahre, und seien sie noch so schwierig, verbringen zu wollen.
das ist ganz schön schwer zu formulieren, merke ich.
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verliebt sein lebt im moment, oder in der woche, dem monat, dem jahr. verliebt sein ist rosarot und bäume ausreißen und den anderen begehren und kitschiges herzchen auf zettel malen.
liebe ist vieles davon auch, natürlich, aber ... ruhiger. in sich ruhender.
liebe ist es dann, wenn ich eine tiefe gewissheit, ein zufriedenheitsgefühl spüre bei dem gedanen, mit diesem menschen gemeinsam die nächsten jahre, und seien sie noch so schwierig, verbringen zu wollen.
das ist ganz schön schwer zu formulieren, merke ich.
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