Ich musste gerade einen Faktencheck betreiben: Man sieht das du umgezogen bist. Diesen Monat sinds "nur" 11 Titel. ^^
Also Embassy Town ist wieder mal ein typischer Mieville?
Und was hat es jetzt mit der Verbindung von Foundation und den Robot-Storys auf sich? *verwirrt* (Okay: Ich hab mich bislang noch nicht so intensiv mit Asimov auseinandergesetzt und aktuell sind ein paar andere Autoren etwas höher auf der ToDo-Liste.)
Ich versorge dich sehr bald wieder mit Büchern (Ja, das ist eine Drohung.), u.a. auch mit einer zweiten Ausgabe von "Embassytown". :D Und einem hoffentlich besseren Guide zum kreativen Schreiben. :)
Und zu Paul Auster: Nach "The Brooklyn Follies" und der "New York Trilogy" stimme ich mit diesem Kommentar überein, den ich gerade auf Wiki gefunden habe, der dennoch meine Konträrfaszination nicht ganz erklären will, aber immerhin ein Ansatz ist: "Ever since 'City of Glass', the first volume of his New York Trilogy, Auster has perfected a limpid, confessional style, then used it to set disoriented heroes in a seemingly familiar world gradually suffused with mounting uneasiness, vague menace and possible hallucination. His plots - drawing on elements from suspense stories, existential récit, and autobiography - keep readers turning the pages, but sometimes end by leaving them uncertain about what they've just been through."
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Also Embassy Town ist wieder mal ein typischer Mieville?
Und was hat es jetzt mit der Verbindung von Foundation und den Robot-Storys auf sich? *verwirrt* (Okay: Ich hab mich bislang noch nicht so intensiv mit Asimov auseinandergesetzt und aktuell sind ein paar andere Autoren etwas höher auf der ToDo-Liste.)
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Und zu Paul Auster: Nach "The Brooklyn Follies" und der "New York Trilogy" stimme ich mit diesem Kommentar überein, den ich gerade auf Wiki gefunden habe, der dennoch meine Konträrfaszination nicht ganz erklären will, aber immerhin ein Ansatz ist: "Ever since 'City of Glass', the first volume of his New York Trilogy, Auster has perfected a limpid, confessional style, then used it to set disoriented heroes in a seemingly familiar world gradually suffused with mounting uneasiness, vague menace and possible hallucination. His plots - drawing on elements from suspense stories, existential récit, and autobiography - keep readers turning the pages, but sometimes end by leaving them uncertain about what they've just been through."
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