Sag mir wie weit muss ich gehen
Um die Welt ganz neu zu sehen

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Mit jedem Fall und jeder Narbe Und jedem noch so falschen Weg, Folgt ein Anfang nach dem Ende Und der Wunsch weiterzugehen.

Endlos endet all meine Qual
Aus dem Abgrund der Angst
ein letztes Signal
Deine liebe


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Jede Nacht steig ich hinab
ins dunkle Nichts der kalten Stadt
Wir sind getrieben von Lust und Gier
Wir brechen aus ins Jetzt und Hier
Im sog der Sünde mit aller Gewalt
wird heiße Lust mit Leid bezahlt


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ich liebe meine narbe in ihrer ganzen pracht. Jeder teil von dir ist mir vertraut . Alles ist irgendwie anders wir haben es schon immer geahnt wir blickten in die Augen des Abgrunds wie oft hat uns das Leben gewarnt. Alles ist plötzlich so finster wir haben es schon immer gewusst wir irren durch die Zeit wie Dämonen Am Ende bleibt doch nur der

Ich bin mehr als Mensch
Ich bin süchtig
Das macht mich aus
Es zerfrisst mich
Es hört nie auf

Eine lange Nacht beginnt, Unsere letzte Nacht mein Kind


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Redest du von liebe
Sprichst du von dope
Glaubst du an gerechtigkeit
An das leben nach dem tod


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 Wär ich woanders und nicht mehr hier, es wäre nicht das gleiche Leben.

Die Zeit ist uns vorausgeeilt, und alles scheint getan Was ist nicht wichtig - was ist unendlich - und was ist ganz egal Unendlich

Warmer Regen tropft
von deiner müden Haut
Ich bin auf dem Weg zu dir
Kannst du mich hören
Ich bin auf dem Weg