In Cusco erwirbt der gute Tourist für gutes Geld ein „Boleto Turistico“, mit dem er dann viele der Museen vor Ort und archäologischen Stätten der Umgegend anschauen kann ( Read more... )

Ahh, der heutige Tag war vormittags frustierend, wegen viel Wartens auf Leute die nicht kamen, nicht da waren, nichts wussten. Der Nachmittag hingegen war ganz dem Powershopping gewidmet. Zur letzten Station meiner Reise führe ich nunmehr 11 kg Gepäck mehr mit als bei Abflug. Das meiste sind Bücher, aber inzwischen auch eine Menge Textilien ( Read more... )

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Der Herr der Erdbeben erhielt seinen Namen 1650, als die verängstigten Cusquenser ihn aus seiner Ecke in der Kathedrale holten und durch die Stadt trugen, um dem eben stattfindenden Erdbeben Einhalt zu gebieten. Da das gut funktionierte hat man ihn zum „Patron“, (etwa: Schutzheiligen) der Stadt ernannt und trägt ihn seitdem am Lunes Santo (dem ( Read more... )

Ich kanns auf der Karte nicht finden, aber gestern war ich im Heiligtum von Huanca, eine gute Autostunde nördöstlich von Cusco. Das kam nämlich so ( Read more... )

Jetzt habe ich den gesunden Teil der Woche damit verbracht, auf Mercedarier zu warten und auf sie einzureden, im Erzbischofs- und im Regionalarchiv. Jetzt haben erstmal alle zu, bestimmt bis Montag einschließlich, denn es ostert! Heute früh, also um 6 Uhr!, war ich mit meiner Vermieterin im Schwimmbad, das war sehr angenehm, aber kalt! Heute werde ( Read more... )

...macht wenig Spaß. Aber das war gestern. Heute gehts schon wieder etwas besser. Das war glaube ich die Reaktion meines Körpers auf 10 Stunden holpriger Busfahrt im Dunkeln, und auf die 3300 meter, die es hier hat. Ich bin nur sehr froh, dass er sich geduldet hat, bis ich hier in Reichweite von sicherem Bad und Bett war. In den Bussen darf man die ( Read more... )

Ich wurde mal wieder umgebettet, es wird immer luxuriöser. Vom Plastikhocker über den Holzstuhl zu zwei Polstersesseln nebst Tisch. Zwar nur zwei Betten hier, aber das eine davon Kingsize und mit harter Matratze, was dem geplagten Rücken ungemein gut tut. Meine Arbeitshaltung ist nämlich etwas unergonomisch zurzeit. Ich fotografiere Sachen ab, und ( Read more... )

Bitte mal alle, die hier so lesen einen Kommentar schreiben. Sonst verrate ich Euch nicht, was ich gefunden habe:


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Es folgten (wir sind immer noch beim Tag 1.:) Mittagsbüffet in Chivay, Fahrt mit Stop-Stop-Stop für Fotos vor allem am „Cruz del Condor“. Hier sollen sich an guten Tagen, besonders früh morgens so um acht bis zehn, Schwärme von bis zu 400 Touristen beobachten lassen. Ganz unterschiedliche Phänotypen, aber alle in typischer Tracht und mit Kamera und ( Read more... )