Blut und Wasser, Tinte und Staub ( Read more... )

“Colca” ist laut einer Bewohnerin des Colcatals Quechua für die Vorratsspeicher, die die Leute dort früher in die steilen Hänge gebaut haben. Sie sehen aus wie große Schwalbennester, mit ganz kleinen Öffnungen, durch die das Gelagerte dann mit einem großen Löffel am Stiel wieder herausgeholt wurde. Merkwürdig, sein Tal nach so was zu benennen. Ihre ( Read more... )

( Read more... )

So, dann hab ich jetzt zur Abwechlung ein 3-Bett-Zimmer samt Bad für mich allein. Das ist ganz schön (und es sieht auch schon wieder so aus, als wohnten hier drei Leute), aber der Weg durch Zimmer wird mir doch recht weit. Das ist schon jetzt einer der famosesten Muskelkater die ich je hatte. Ich bin gespannt auf Morgen und werde sicher die Muße ( Read more... )

Ich habe zwar keine eigene Kamera dabei, aber ein Diktiergerät. Wenn ich daran denke, nehme ich Alltagsschnipsel damit auf, Restaurantgeklapper, Straßenlärm, Festumzugstrara, und ja, ich gebe zu, auch mal ein Stück Predigt oder den Singsang der Museumsführer. Ethisch gesehen das akustische Äquivalent zu Fotos wie dem hier ( Read more... )

Heute mein Erstkontakt zu den arequipensischen Mercedariern. Nur drei Stunden nach der ersten Anfrage im Gemeindebüro saß ich dem neuen Comendador (Prior) des Hauses hier gegenüber und hielt eine feurige Werberede auf meine Arbeit. Ihn selbst hätte ich mit dem Hausmeister verwechselt, wenn er mir nicht vorgestellt worden wäre (ich hoffe es WAR ( Read more... )

( Read more... )

Ich musste Rentner scheuchen, aber ich habe meinen Fensterplatz bekommen. Der Flug von Lima nach Arequipa dauert etwa 1:15 Std. Solange wie eine Busfahrt von Miraflores ins Zentrum manchmal, oder wie das Anstehen zur Gepäckabgabe. Als wir starteten war ich es irgendwie grad alles leid, und dachte, eigentlich könnte ich jetzt auch gut nach Hause ( Read more... )

Einen schönen Geburtstag habe ich gehabt, vielen Dank an Alle! Gestern gab es dann noch eine waschechte Überraschungsfeier, die Kollegin hat zu sich (bzw) Verwandten mit großem Wohnzimmer eingeladen und für all die Deutschen gekocht. Eben war ich noch letzte Sehenswürdigkeiten besichtigen, jetzt muss ich meinen Koffer packen und versuchen meine ( Read more... )

Heute bin ich endlich bis ins zweite Untergeschoss des peruanischen Aussenministeriums vorgedrungen. Da war tatsächlich so eine riesige runde Panzertür zum durchgehen, wie in den Science Fiction Filmen. Das Archiv, oder zumindest der Arbeitsraum für Angucker lag aber ganz profan woanders. Begeistert war ich wiederum von den Toiletten. "Servicios ( Read more... )