Ja, hab ich gemerkt ^^ Mein Freund fand das sehr gut. Er durfte die ganzen kaputten dann essen. Aber das sind so "Erfahrungskekse". Die sollte man öfter machen, damit man irgendwann raus hat, wie groß die Teigkleckse sein sollten. Ich hab also sehr große Kekse produziert. Schmecken aber trotzdem gut. Außerdem stellte ich fest, dass unser Backofen ungleichmäßig heizt (in der Mitte wurden sie schon verdächtig dunkel, während die am Rand noch arg blass waren) und dass sich die Investition in ein zweites Backblech durchaus lohnen könnte. *g* Das Rezept wird trotzdem in die Sammlung aufgenommen :)
wow - danke für die mühe! die haferkekse schaun super aus, gut dass du die veränderung im ofen so gut festgehalten hast! ich hätt garantiert zu große klekse gemacht und dann wären sie ineinandergeronnen...
aber bis dahin müssen wir mal unsere kekse aufessen (von mama und schwiegermama) und das wird wieder monate dauern. wir essen ja fast nichts und bekommen immer unmengen geschenkt (obwohl ich immer bitte, nur wenig zu bekommen)
Ich bin dazu übergegangen, ungeliebte Geschenke wegzuwerfen ;-)
Grad bei Essen würd ich nur so viel Essen, wie mir Spaß macht und gut tut und der Rest wird dann halt leider schlecht und muss in die Tonne...
Ich bin auch mit einer Erziehung aufgewachsen, die den Standpunkt vertritt, dass man sich lieber mit ekelhaftem Zeug überfrisst als Lebensmittel wegwirft. Aber irgendwann hab ich für mich beschlossen, dass das nicht sinnvoll ist. (Man muss es ja nicht grad vor den Kindern machen ;-) )
Aber klar: Eigene Keks würd ich dann vielleicht doch nicht backen, wenn daheim eh schon tonnenweis herumstehen...
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Achja - dein Mürbteig bei den Mostkeksen ... du musst Butter und Mehl noch stärker abbröseln. Das muss aussehen wie etwas gröbere Brösel.
Und die Haferkekse sehen fantastisch aus - das muss ich wirklich mal probieren.
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Nur die Marmelade ist ausgeronnen...
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Aber das sind so "Erfahrungskekse". Die sollte man öfter machen, damit man irgendwann raus hat, wie groß die Teigkleckse sein sollten. Ich hab also sehr große Kekse produziert. Schmecken aber trotzdem gut.
Außerdem stellte ich fest, dass unser Backofen ungleichmäßig heizt (in der Mitte wurden sie schon verdächtig dunkel, während die am Rand noch arg blass waren) und dass sich die Investition in ein zweites Backblech durchaus lohnen könnte. *g* Das Rezept wird trotzdem in die Sammlung aufgenommen :)
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Ich bin schon sehr gespannt auf die Punsch-Sache...
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aber bis dahin müssen wir mal unsere kekse aufessen (von mama und schwiegermama) und das wird wieder monate dauern. wir essen ja fast nichts und bekommen immer unmengen geschenkt (obwohl ich immer bitte, nur wenig zu bekommen)
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Grad bei Essen würd ich nur so viel Essen, wie mir Spaß macht und gut tut und der Rest wird dann halt leider schlecht und muss in die Tonne...
Ich bin auch mit einer Erziehung aufgewachsen, die den Standpunkt vertritt, dass man sich lieber mit ekelhaftem Zeug überfrisst als Lebensmittel wegwirft. Aber irgendwann hab ich für mich beschlossen, dass das nicht sinnvoll ist. (Man muss es ja nicht grad vor den Kindern machen ;-) )
Aber klar: Eigene Keks würd ich dann vielleicht doch nicht backen, wenn daheim eh schon tonnenweis herumstehen...
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